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Jetzt übernehmen KIs schon die Poolreinigung

Beatbots Roboschildkröte war auf der CES 2025 nicht das Einzige, was Blicke auf sich zog. Insbesondere der Alleskönner AquaSense 2 Ultra, der die komplette Poolreinigung im Grunde autonom übernehmen kann, hat uns ziemlich umgehauen.

Zahlreiche Hersteller setzten bei der CES 2025 auf das Stichwort KI, und die Firma Beatbot bildet da keine Ausnahme. Diese präsentierte auf der Messe fünf verschiedene Produkte, von denen eines futuristischer als das andere war. Mitunter am beeindruckendsten davon war der AquaSense 2 Ultra, der künftig die komplette Poolreinigung inklusive Wasseraufbereitung übernehmen soll. So schick der Roboter auch sein mag, hat uns Beatbot mit einer anderen Innovation noch ein wenig mehr in ihren Bann gezogen.

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Die AquaSense 2-Reihe strotzt nur so vor Innovationen

Aber eins nach dem anderen. Wer sich glücklicher Besitzer eines Pools nennt, wird die Schwierigkeiten mit der Reinigung vermutlich kennen. Blätter, Äste oder Insekten schwimmen auf der Oberfläche, an den Poolrändern sammelt sich der Schmutz und das Wasser will auch regelmäßig aufbereitet werden. Doch wenn es nach Beatbot geht, ist mit diesen Ärgernissen jetzt Schluss.

Der AquaSense 2 setzt den richtigen Kurs

Bereits das günstigste neue Modell von Beatbot, der AquaSense 2, lässt einen Großteil des Schmutzes über die Planke gehen. Der intelligente 3-in-1-Poolreinigungsroboter reinigt Böden, Wände und die Wasserlinie effektiv, und dank 5500 GPH Saugleistung sind auch verschiedenste Pooloberflächen wie Fliesen oder Vinyl kein Problem. Über Wasser gehalten wird er dabei von einem leistungsstarken 200-Watt-Motor und einem 10.000-mAh-Akku mit bis zu 4 Stunden Laufzeit. Hat der AquaSense 2 seine Pflicht erledigt, schwimmt er mittels Smart Surface Parking-Technologie an der Oberfläche, wodurch er sich für die Wiederaufladung leicht entnehmen lässt.

Reibungslose Reinigung mit dem AquaSense 2 Pro

Die AquaSense 2 Pro und Ultra bieten eine 5in1 Poolreinigung
Quelle: Beatbot

Auf all das setzt der 5-in-1-Poolreinigungsroboter AquaSense 2 Pro sogar noch einen drauf. Neben Böden, Wänden und Wasserlinie kümmert er sich zudem um die Wasseroberfläche und sogar die Wasseraufbereitung. Eine App zur Fernsteuerung ist ebenfalls mit an Bord, durch die sich etwa Reinigungsmodi auswählen oder Wassertemperatur überprüfen lassen. Mithilfe zahlreicher fortschrittlicher Sensoren und einem 13.400 mAh Akku mit zwischen 5 und 11 Stunden Laufzeit – je nach Modus – findet er sich aber auch allein bestens im Pool zurecht. Immerhin verfügt er über ein U-Boot-Antriebssystem mit neun Motoren. Was soll denn da noch folgen?

AquaSense 2 Ultra: Der Schrecken der Poolverschmutzungen

Natürlich KI! Der AquaSense 2 Ultra ist das Flaggschiff der Flotte und kommt mit etwas namens AI Pool Mapping daher. Das nutzt eine KI-Kamera, Infrarot und Ultraschall, um in jeder Art von Pool das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Auch der AquaSense 2 Ultra deckt von Böden bis zur Wasseraufbereitung alles ab. Durch seine Cortex-A7-CPU mit 4-Kernen und je 1,8 GHz kann er aber zudem selbstständig erkennen, ob er Schmutz auf seinem Weg übersehen hat, und seine Route entsprechend anpassen. Und mit Pools mit verschiedenen Ebenen kommt er dadurch ebenfalls klar. Zwar hält sein 13.400-mAh-Akku mit maximal 10 Stunden ein klein wenig kürzer. Dafür kann der Roboter allerdings über eine Rampe selbstständig ins und aus dem Wasser zur Ladestation fahren. Abgesehen vom Leeren des Filterkorbs und der Wartung ist der AquaSense 2 Ultra demnach ein nahezu autonomer Reinigungshelfer.

Was gab es noch bei Beatbot?

Der iSkim Ultra punktet beim Preis-Leistungs-Verhältnis

Der iSkim Ultra teilt sich die Preisklasse mit dem AquaSense 2, kümmert sich statt um die Bodenreinigung jedoch um Wasseroberfläche und -klärung. Der Poolskimmer ist mit einem Hochleistungs-Solarpanel und einem 10.000 mAh Akku ausgestattet, wodurch er selbst bei bedecktem Wetter effektiv arbeiten kann. Ferner verfügt auch er über fortschrittliche Technologie samt KI-Algorithmen, um sicher zu navigieren und Kanten und Ecken präzise zu reinigen. Über die Beatbot-App lässt sich der iSkim Ultra bequem per WLAN oder Bluetooth steuern und zuletzt erleichtert die hochwertige, durchdachte Bauart die Wartung und Leerung. Das alles macht ihn, gerade im Vergleich mit den beiden höherpreisigen AquaSense 2-Modellen, zu einem echten Preis-Leistungs-Sieger.

Der Prototyp der Amphibious RoboTurtle war DER Hingucker des Stands

Tja, was soll ich sagen? Natürlich konnten auch wir uns der ebenso knuffigen wie beeindruckenden Roboschildkröte nicht erwehren. Was zuerst wie ein nettes Gimmick wirkt, hat in der Wissenschaft aber durchaus seinen Zweck. So imitiert sie die Bewegungen von Schildkröten, wodurch sie sich in natürlichen Ökosystemen bewegen können soll, ohne diese zu stören. Forscher könnten diese solarbetriebene Innovation dann nutzen, um Daten zu Tierarten oder Katastrophenschäden zu sammeln und besagte Ökosysteme zu erkunden. Für den Otto Normalverbraucher ist die Roboschildkröte damit weniger interessant. Allein wegen dem „Wow-Faktor“ wollten wir sie aber dennoch erwähnen. Immerhin hat sie nicht nur unsere Blicke auf sich gezogen.

Fazit: AquaSense 2, iSkim und eine elektrische Schildkröte

Beatbot hat mit der AquaSense 2-Reihe, dem iSkim Ultra und sogar der skurrilen RoboTurtle bewiesen, dass Innovation und Funktionalität durchaus Hand in Hand gehen können. Egal, ob es um die gründliche Poolreinigung oder um wissenschaftliche Fortschritte geht – hier wurde für jeden etwas geboten. Während der AquaSense 2 Ultra mit seiner KI-gestützten Präzision und nahezu autonomen Arbeitsweise beeindruckt, punktet der iSkim Ultra durch sein Preis-Leistungs-Verhältnis. Und da vor allem diese beiden Modelle durch ihre quasi autonome Stromversorgung hervorstechen, muss man sich als Poolbesitzer bald so gut wie gar keine Gedanken mehr um seine persönlichen Gewässer machen.

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