Wer sich für eine Custom-Gaming-Tastatur entscheidet, hat kein Interesse an einem Modell von der Stange, sondern will seine Keycaps und Switches selbst auswählen. Dabei schätzen Fans dieser Tastaturart, dass die einmal getroffene Entscheidung bei der Ausstattung mit Keycaps und Tastenschaltern nicht endgültig ist. Beides können Sie nach Ihren aktuellen Vorlieben bei Farbe und Design der Tastenkappen und den geänderten Vorzügen bei den Switches nach Belieben austauschen. Wir präsentieren Ihnen empfehlenswerte Sets mit Keycaps und beraten Sie bei der Schalterbestückung und beim Kauf.
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Die besten Keycaps und Switches: die Schalterauswahl ist riesig!
Wenn Sie sich gegen eine Gaming-Tastatur von der Stange und für eine Custom-Gaming-Tastatur entschieden, können Sie einerseits einen Barebone kaufen, den Sie in Eigenregie mit Switches und Keycaps bestücken. Andererseits bieten Ihnen einige Hersteller wie Glorious PC Gaming oder Mountain einen Konfigurator. Bei dem können Sie Ihre Wunschbestückung bei den Tastenschaltern und Tastenkappen bestellen.
Egal, für welche Lösung Sie sich entscheiden. Sowohl die Schalterplatine in einem Barebone als auch in dem vom Hersteller ab Werk nach Ihren Wünschen bestückten Custom-Gaming-Keyboard unterstützen die Hot-Swap-Technologie. Das bedeutet in der Praxis, dass Sie die Switches nach Belieben wechseln können. Theoretisch ist es sogar möglich, Taster mit verschiedenen Eigenschaften zu mischen. Gerade die Schalterwahl stellt Einsteiger oft vor Probleme. Die sind schnell mit dem sehr umfangreichen Angebot der verschiedenen Hersteller (siehe Tabellen) überfordert. Wir helfen Ihnen, sich im Schalter-Dschungel zurechtzufinden und den optimalen 3-Pin- oder 5-Pin-Switch für Ihre Custom-Gaming-Tastatur zu finden.
Die technische Voraussetzung für den Schaltereinbau und Schaltertausch ist eine Schalterplatine (PCB) mit Hot-Swap-Technologie. Die verfügt über 5 Steckplätze, von denen 4 um die runde Aussparung in der Mitte herum angeordnet sind und in die 5-Pin-Tastenschalter eingesetzt werden können. Das System mit 5 Steckplätzen nimmt zwar auch 3-Pin-Tastenschalter auf. Modelle mit 5 Pins sorgen auf der Schalterplatine einer Custom-Gaming-Tastatur jedoch für eine erhöhte Stabilität. Daher sind diese Switches mit 3-Pin-Design vorzuziehen.
Soll ihre Custom-Gaming-Tastatur dann noch mit einer RGB-Beleuchtung auf sich aufmerksam machen, muss auf der Schalterplatine zusätzlich eine SMD-LED für jeden Steckplatz eingebaut sein. Da man sich hier an die Standards des Branchenprimus Cherry hält und die Konstruktion fast aller Hot-Swap-Schalter des Cherry-MX-Schalters entspricht, muss sich der Lichtspender oberhalb der runden Aussparung in der Platine befinden – man spricht von einer North Facing SMD-LED.
Glorious GMMK 3: eine Platine für Hall-Effekt- und MX-Switches
Mit der erst kürzlich getesteten Glorious GMMK 3 HE gab Anfang Oktober eine Custom-Gaming-Tastatur ihr Debüt, die mit einer besonderen innovativen Schalterplatine bestückt ist. Die Hot-Swap-Platine aller Glorious GMMK-3-Varianten nimmt sowohl mechanische MX-Schalter (3/5 Pin) als auch magnetische Hall-Effekt-Switches (mehr dazu später) auf. Das gab es bisher nicht, und dieses Feature ist möglich, da Glorious den Hall-Effekt-Sensor nicht im Schalter unterbringt, sondern auf die Unterseite der Platine lötet. Gamer können die Hall-Effekt-Schalter und reguläre mechanische MX-Schalter allerdings nicht mischen. Bei Vollbestückung ist jedoch jederzeit ein Wechsel des Schaltertyps möglich. Dazu ist Glorious der erste Hersteller, der auch haptisch taktile und haptisch akustisch taktile sowie besonders leise Hall-Effekt-Switches anbietet.
Die besten Keycaps und Switches: drei tauschbare Tastenschaltertypen
Die wechselbaren Tastenschalter für eine Custom-Gaming-Tastatur lassen sich anhand ihrer Eigenschaften in drei Gruppen einteilen: lineare Switches und taktile Schalter, mit und ohne akustische Rückmeldung durch ein Klick-Geräusch. Wie die Bezeichnung verrät, verfügen lineare Tastenschalter über ein lineares, durchgehend gleichbleibendes Druckgefühl, bei dem am Auslösepunkt des Tasters keine Veränderung des Widerstands zu spüren oder ein Klick-Signal zu hören ist.
Taktile Tastenschalter dagegen geben eine haptische Rückmeldung in Form eines geänderten Widerstands respektive einer spürbaren Veränderung der Druckkraft. Bei einem Clicky Switch, einem taktilen Schalter mit haptischem und akustischen Feedback, kommt zusätzlich zur fühlbaren Rückmeldung noch ein Klick-Geräusch hinzu, das signalisiert, dass der Auslösepunkt erreicht ist.
Während lineare Schalter mit einer konstanten Betätigungskraft auslösen, haben die taktilen und klickenden Switches für den Auslösevorgang eine andere Kraftverteilung. Wird bei einem haptisch taktilen oder „Clicky“-Schalter der Widerstand überwunden (Betätigungskraft), nimmt dieser auf den ca. 0,2 mm langen Weg bis zum Auslösepunkt spürbar ab und steigt anschließend bis zum Anschlagspunkt (Bottom Out) wie wieder leicht an.
Weitere relevante Switch-Eigenschaften
Zusätzlich zu diesen drei Grundcharakteristika verfügt jeder Tastenschalter über weitere genau festgelegte Eigenschaften, die sich auch nach mehreren Millionen Betätigungen nicht ändern. Die ergeben sich aus der Schalterkonstruktion. Die Konstruktion aller in unseren Tabellen aufgeführten Schalter für Custom-Gaming-Tastaturen basiert auf dem von der deutschen Firma Cherry schon vor über 40 Jahren entwickelten Cherry MX Switch. Unternehmen wie Gateron, Glorious PC Gaming Race, Kailh, Keebwerk, Outemu, TTC oder Gamakay kopieren die am weitesten verbreitete Schalterkonstruktion für mechanische Tastaturen, damit ein problemloser Austausch von Switches und Keycaps möglich ist.
Tastenschaltern mit Cherry-MX-Konstruktion bestehen, wie im Bild unten am Cherry MX Blue (haptisch und akustisch) und Cherry MX Red (linear) und zu sehen ist, aus einem Gehäuse-Oberteil, einem auch als Schaltschlitten bezeichneten Stamm, einer Kontaktplatte, einer Präzisionsspiralfeder und einem Gehäuse-Unterteil. Dabei ist Spiralfeder verantwortlich für die Betätigungskraft des Tastenschalters. Die wird in gf (Gram Force) oder cN (Centi Newton) angegeben und beschreibt, die Kraft, die aufgebracht werden muss, um den Schalter bis zu Auslösepunkt zu drücken.
Es gibt Schaltermodelle mit einer geringen Betätigungskraft von 35 gf, 40 gf und 45 gf. Von einer mittelhohen Betätigungskraft spricht man bei 50 gf, 55 gf oder 60 gf. Switches mit einem hohen oder sehr hohen Auslösekraft von 70 gf respektive 80 gf sind aktuell auch sehr beliebt. Bei der Betätigungskraft hat jeder Nutzer seine eigenen Präferenzen. Trotzdem empfehlen wir Spielern eher eine geringe Betätigungskraft und lineare Schalter zu wählen. Vielschreibern raten wir dagegen zu taktilen Tastern mit einer maximal mittelhohen Betätigungskraft raten.
Besonders flotte Speed-Schalter
Eine weitere Schaltereigenschaft, die sich direkt aus der Konstruktion ergibt, ist der Schalterweg. Der wird durch den Schalterschlitten respektive dadurch festgelegt, nach welchem Weg in Millimetern der Stamm den Kontakt schließt (Vorlaufweg) und wann er in im Gehäuse anschlägt. Den Weg vom Nullpunkt bis zum Anschlag bezeichnet man als Hubweg. Auch hier gibt es viele verschiedene Variationen. Der Cherry-Standard liegt bei 2 mm/2,2 mm (MX Blue) Vorlaufweg und 4 mm Hubweg.
Bei Spielern sind mittlerweile sogenannte Speed-Schalter sehr beliebt, die schon nach 1,0 mm bis 1,2 mm auslösen und deren Hubweg die Hersteller auf bis zu 3,0 mm verkürzt haben. Mit diesen Schaltern sind sehr schnelle Mehrfachbetätigungen möglich. Wer ausschließlich mit seiner Custom-Gaming-Tastatur tippt, sollte sich überlegen, ob so einen flotten Schalter wirklich benötigt. Der ist linear und sehr direkt. Kraft schonendes Tippen, bei dem man die Taste dank taktilem Schalter nur bis zum Auslösepunkt drückt, ist damit nicht möglich.
Für Vielschreiber und alle, deren Partner oder Arbeitskollege im Büro sich über eine zu hohe Geräuschkulisse beim Spielen oder Tippen beschwert: Die linearen und taktilen Tastenschalter zum Wechseln sind auch als sehr leise Silent-Variante erhältlich. In diesen Schalter ist ein schallabsorbierendes, meist aus Gummi gefertigtes Pad an den Schaltschlitten montiert. Das dämmt den Kontakt von Kunststoff auf Kunststoff, wenn der Schaltschlitten in seiner Führung bewegt wird und am Gehäuse anschlägt.
Hall-Effekt-Magnet-Switches: Tolle Tastenschalter für Gamer
Hall-Effekt-Switches, die mithilfe von Magnettechnik (Hall-Effekt) kontaktlos auslösen, sind der neueste Technologietrend bei Custom Gaming-Tastaturen und Gaming-Tastaturen allgemein. Dank technischer Möglichkeiten, wie einem einstellbaren Auslösepunkt, Rapid Trigger und Dynamic Keystroke sind Hall-Effekt-Schalter bei der zockenden Zielgruppe besonders beliebt.
Rapid Trigger beispielsweise ist eine Technik, bei welcher der Switch in der Lage ist, unabhängig vom Auslösepunkt eine erneute Eingabe zu registrieren. Mithilfe von Dynamic Keystroke führen Sie bis zu vier Aktionen mit nur einem Tastendruck aus. Dabei ordnen Sie per Dynamic Keystroke einer Taste mehrere Aktionen/Funktionen zu, die je nach Art des Tastendrucks aufgerufen werden.
Doch wie funktioniert ein Hall-Effekt-Switch eigentlich? Bei diesem Schaltertyp wird jeder Tastenanschlag von einem hochmodernen Sensor erfasst, der auf Änderungen des Magnetfeldes reagiert. Das resultiert zum einen in einer hohen Langlebigkeit, da es keinen physischen Kontakt gibt. Zum anderen, und das freut alle Gamer, ist der Auslösepunkt nicht festgelegt, sondern kann meist zwischen 0,1 mm und 4,0 mm in 0,1-mm-Schritten eingestellt werden.
Bis zum Marktstart der neuen Glorious GMMK-3-Serie gab es keine Custom-Gaming-Tastatur mit tauschbaren Hall-Effekt-Switches. Mittlerweile bietet der Experte für die Selbstbau-Keyboards eine ganze Palette an HE-Switches für die auch zu MX-Schalter kompatible GMMK-3-Platine an. Darunter befinden sich die legendären taktilen Panda HE, die klickenden Raptor HE, die leisen Lynx HE (Siehe Produkttabelle unten).
Das Schmieren mit Öl
Durch das Schmieren mit Öl wie Krytox 105 (Feder) und Schmiermittel (lubricant) wie Krytox 205g0 (Gehäuse) können Sie einen linearen oder taktilen Tastenschalter ebenfalls leise machen. Außerdem fällt bei einem geschmierten Schalter der Druckpunkt angenehm weich und samtig aus. Die Schmierung sorgt dafür, dass es zu keiner Reibung zwischen Schaltschlitten und der Führung im Gehäuse kommt. Wer einmal mit taktilen geschmierten Schaltern getippt oder mit geschmierten Speed-Switches schnelle Richtungswechsel beim Spielen durchgeführt hat, will geschmierte Tastenschalter nicht mehr missen.
Einziger Wermutstropfen: Wer seine Schalter selbst schmieren möchte, benötigt viel Geschick, Geduld, Übung und Zeit. Wer die Arbeit lieber den Herstellern überlässt, muss beispielsweise für das Set mit 70 geschmierten Glorious Lynx Switches gut 20 Euro mehr zahlen als für die nicht geschmierten Pendants. Ein echter Geheimtipp sind die ab Werk geschmierte Tastenschalter der Firma Gamakay. Die sind mit linearer oder taktiler Charakteristik, verschiedenen Schalterwegen und Auslösekräften erhältlich sind. Gamakay-Switches (siehe Produkt-Tabelle unten) zeichnen sich durch eine geringe Geräuschentwicklung, ein samtig weiches Tippgefühl und eine hohe Fertigungsqualität aus. Unser Tipp für absolute Silent-Liebhaber: Pheonix (linear) und Pegasus (taktil).
Bunte Keycaps: Ihr letzter Schritt zur individuellen Gaming-Tastatur
Schlichte schwarze, graue oder weiße Keycaps sind bei Gamern und Fans von mechanischen Custom-Gaming-Keyboards schon längst nicht mehr angesagt. Es wird farbig und mit der steigenden Popularität der Custom-Gaming-Tastatur wächst auch das Angebot an mehrfarbigen Tastenkappen-Sets mit den verschiedensten Designs. Bei der Wahl der Keycaps für Ihre persönliche Custom-Gaming-Tastatur zählt zuerst einmal der eigene Geschmack. Trotzdem sollten Sie die folgenden Dinge beim Kauf beachten.
Die besten Keycaps: Immer mehr Sets mit ISO-(DE)-Layout
Die beiden wichtigsten Kriterien beim Kauf der Keycaps sind deren Layout und Format. Wie bereits erwähnt, gilt für den deutschen Sprachraum das ISO-DE-Layout, auf das ein Großteil aller Käufer hierzulande zurückgreifen wird. Es gibt zwar auch noch ISO-Tastenkappen für andere europäische Länder wie Großbritannien, Frankreich, Spanien, oder Italien. Nur beim deutschen ISO-Layout gibt es allerdings die Tasten für die Umlaute Ä/Ö/Ü sowie das „ß“. Letzteres sorgt unter anderem dafür, dass die Auswahl an Tastenkappen mit ISO-Layout im Vergleich mit den ANSI-Key-Caps deutlich kleiner ausfällt.
Mittlerweile haben jedoch Hersteller wie Glorious PC Gaming Race oder YMDK auf die stark gestiegene Nachfrage reagiert. Man bietet Tastenkappen-Sets an, in denen Key Caps für das (deutsche) ISO- und ANSI-Layout enthalten sind (siehe Glorious GPBT-Serie). Dazu kommt, dass Tastenkappen-Sets unabhängig vom Format und Layout für alle Tastaturgrößen eingesetzt werden können. Die Pakete sind immer so ausgelegt, dass Sie damit eine Custom-Gaming-Tastatur mit Full-Size-ISO/ANSI-Format (105/104 Tasten) komplett ausstatten können. Daher sind auch alle Tasten für ein TKL- oder 75-Prozent-Modell vorhanden.
Keycaps Materialkunde: ABS versus PBT
Aus Acrylnitril-Butadien-Styrol gefertigte ABS-Keycaps sind zunächst einmal günstiger in der Herstellung als die PBT-Pendants. Daher findet man die preisgünstigere Variante bei den meisten Gaming- und Bürotastaturen. Die Wandstärke der ABS-Tastenkappe fällt geringer aus als beim PBT-Modell. Deshalb wird schon beim Fertigungsprozess (Spritzgussverfahren) weniger Material in Form von Kunststoffgranulat benötigt. Ein weiterer Vorteil ist, dass Acrylnitril-Butadien-Styrol ein besonders leichter und lichtdurchlässiger Kunststoff ist. Letzteres wird vor allem bei Custom-Gaming-Tastaturen sichtbar, die mit einer RGB-Tastenbeleuchtung ausgestattet sind. Während durch die PBT-Keycaps kein! Licht dringt ist eine ABS-Kappe besser ausgeleuchtet. Hier leuchtet das bunte Licht nämlich durch die per Lasercut-Verfahren angebrachte transparente Beschriftung.
Der wohl größte Nachteil von ABS-Keycaps ist ihre Haptik, denn die Oberfläche ist sehr glatt. Dazu kommt, dass diese schon nach wenigen Wochen Benutzung anfangen zu glänzen. Das sind dann bereits die ersten Abnutzungserscheinungen. Auch die per Lasergravur-Verfahren auf der Tastenkappe angebrachte Beschriftung verblasst deutlich schneller, als die Schrift/Zeichen auf der im Double-Shot-Fertigungsverfahren hergestellten PBT-Version. Es gibt aber auch Ausnahmen, dann kommt trotz ABS-Werkstoff das Double-Shot-Verfahren zum Einsatz. Dazu fällt die Wandstärke der Tastenkappe dann auch höher aus als bei der günstigeren Variante.
PBT-Keycaps bieten eine höhere Stabilität
Ihre dickere Wandstärke sowie die durch Polybutylenterephthalat (PBT) als Material erzielte höhere Stabilität und Haltbarkeit sind dagegen das Markenzeichen aller PBT-Keycaps. Sie sind deutlich weniger anfällig als die ABS-Variante und sehen auch nach längerer Einsatz noch nahezu unbenutzt aus. Das liegt am verwendeten Kunststoff. Wird die Beschriftung dann mit dem Double-Shot-Verfahren realisiert, nutzt sich auch diese, wenn überhaupt, nur minimal ab.
Wer jedoch voll auf Optik statt auf Haptik setzt, der muss in Kauf nehmen, dass die farbliche Auswahl bei PBT-Keycaps kleiner ist und die Farben nicht so kräftig wie bei ABS-Tastenkappen ausfallen. Der deutlich höhere Preis ist unserer Meinung nach dank der gesteigerten Qualität, der leiseren Akustik, der tollen Haptik und der Abnutzungsfreiheit allerdings voll gerechtfertigt.