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Der beste 1.000-Euro-Gaming-PC

Sie haben etwa 1.000 Euro zur Verfügung und wollen einen Gaming-PC konfigurieren oder kaufen, mit dem Sie auch aktuelle Spiele flüssig spielen können? Wir verraten, warum es sich in dem Preisbereich vermutlich nicht lohnt auf die Geforce RTX 4060 zu warten.

Sie wollen einen Gaming-PC kaufen und suchen ein Modell für ein Budget von rund 1.000 Euro? Wir haben für Sie den optimalen 1.000-Euro-Gaming-PC für diese Preisklasse zusammengestellt!  Nvidia hat zwar schon die Geforce RTX 4070 Ti vorgestellt, doch bis RTX-4060-Karten auf den Markt kommen, kann es noch sehr lange dauern. Außerdem ist dann ungewiss, ob entsprechende Grafikkarte beim Preis-Leistungs-Verhältnis mit der Geforce RTX 3060 Ti in diesem PC mithalten können. Wer nicht gerne selbst schraubt und unsere Empfehlung zusammengebaut geliefert bekommen möchte, kann den PC bei unserem Partner Dubaro für 1.000 Euro inkl. Zusammenbau auch als Komplett-PC bestellen. Dank Konfigurator können Sie vor der Bestellung sogar Änderungen am PC vornehmen, falls Sie dies wünschen.

Bauteile im 1.000-Euro-Gaming-PC

Die Komponenten auf einen Blick:

  • CPU: AMD Ryzen 5 5600 (6C/12T)
  • Grafik: Geforce RTX 3060 Ti
  • Mainboard: Gigabyte B550 Gaming X
  • SSD: 500-GB-SSD M.2 (Kingston NV2)
  • RAM: 16 GB DDR4-3200 (Kingston)
  • Netzteil: be quiet! Pure Power 11 600W
  • Gehäuse: Kolink Stronghold

Darum wählen wir diese Komponenten:

Wir empfehlen bei einem Budget von etwa 1.000 Euro für einen Gaming-PC derzeit die Geforce RTX 3060 Ti. Laut PCGH-Leistungsindex erreicht die Karte 37,3 Prozent, während eine RTX 3070 z. B. auf 43,3 Prozent kommen würde.

Beim Prozessor ist in dieser Preisklasse der AMD Ryzen 5 5600 mit seinen 6 CPU-Kernen eine sehr gute Wahl aus Preis-Leistungssicht. Hier reicht für die CPU-Kühlung auch der mitgelieferte AMD-Kühler. Was die Mainboard-Auswahl angeht, muss es nicht teuer werden, wir haben das Gigabyte B550 Gaming X ausgewählt.

Eine SSD sollte auch in einem 1.000 Euro Gaming-PC auf keinen Fall fehlen. Teure SSDs wie die Samsung 970 Evo Plus bieten in der Praxis so gut wie nie einen Mehrwert, von daher reicht hier auch eine etwas langsamere SSD wie die Kingston NV2 völlig aus. 500 GB Speicherplatz sollten es dabei mindestens sein, damit neben Windows auch ein paar Programme und Spiele Platz finden. Sofern Sie noch etwas Budget übrighaben, kann es auch gerne gleich eine 1-TB-SSD sein. 

Was den Arbeitsspeicher angeht, sind 16 GB DDR4-3200 das empfohlene Minimum. In einigen Fällen profitieren Sie aber von 32 GB, wobei Sie gerade Arbeitsspeicher jederzeit problemlos nachrüsten können, denn das Mainboard hat sowieso vier Steckplätze für RAM-Module.

Ein Netzteil wie das be quiet! Pure Power 11 600W bietet noch ausreichend Leistungsreserven, falls Sie später mal aufrüsten sollten. 

Und in was für ein Gehäuse sollte man einen 1.000-Euro-Gaming-PC packen? Wir haben uns hier für das Kolink Stronghold mit Glasfenster entschieden. Die schlichte, aber dennoch edle Optik, verbunden mit einem Preis von gerade mal etwas über 50 Euro, machen dieses Gehäuse zu einem echten Geheimtipp.



1.000-Euro-Gaming-PC in Einzelteilen oder als Komplett-PC bei Dubaro

PCGH-Leser schrauben sich den Komplett-PC sicherlich gerne selbst zusammen. Denjenigen Usern empfehlen wir den PCGH-Preisvergleich, der auf Geizhals basiert, um nach den günstigsten Händlern zu suchen. Wer den PC gerne als Komplett-PC bestellen möchte, kann diesen bei Dubaro in zusammengebautem Zustand mit Garantie für 1.000 Euro bestellen. Die Konfiguration bei Dubaro kann dank Konfigurator vor der Bestellung noch den eigenen Wünschen angepasst werden. Sie können bei Dubaro auch alles als Bausatz bestellen und sparen auf diese Weise rund 30 Euro.

Konfigurationsvorschläge aus anderen Preisklassen:

Hier finden Sie einen Überblick über alle PCGH-Ratgeber-Konfigurationen, die von der Redaktion zusammengestellt wurden.


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