Eine kabellose Gaming-Maus steht einer Gaming-Maus mit Kabel bei der Ausstattung und Abtastleistung in nichts nach. Die Hersteller von kabellosen Gaming-Mäusen kÜdert die Kundschaft nicht nur mit langen Akkulaufzeiten und neuester Sensortechnik. Auch ein geringes Gewicht wird zum Kaufargument fßr eine kabellose Gaming-Maus.

In unserer Testtabelle präsentieren wir Ihnen 23 kabellose Gaming-Mäuse. Zusätzlich finden Sie eine ausfßhrliche Vorstellung der 5 besten Gaming-Mäuse ohne Kabel. Im Anschluss informieren wir Sie ßber die Vorteile einer kabellosen Gaming-Maus, ßber den Trend zum Leichtgewicht und worauf Sie beim Kauf einer kabellosen Gaming-Maus achten mßssen.

Kabellose Gaming-Maus: die 23 besten Gaming-Mäuse ohne Kabel

Kabellose Gaming-Maus: die fßnf besten Gaming-Mäuse ohne Kabel

Razer Basilisk Ultimate

Razer macht die Basilisk V2 drahtlos und verpasst ihr ein Technik-Update. Das Ergebnis ist die Top ausgestattete und äußerst präzise abtastende Razer Basilisk Ultimate*, die mit einer Ladestation und viel RGB-Beleuchtung geliefert wird. Mit dem Focus-Plus-Sensor und dessen intelligenten Abtastfunktionen Motion Sync, Smart Tracking und Asymmetric Cut Off, spendiert Razer der aktuell bei Amazon für günstige 115  Euro erhältlichen schnurlosen Gaming-Maus zwar eine moderne Abtasttechnik. Bei der Tastenzahl und -anordnung sowie der Form mit ihren gummierten, griffigen Ablagen für den Daumen sowie Ring und kleinen Finger setzt man jedoch auf die altbewährte Ergonomie des Originals.

So findet man auch bei der per 2,4-GHz-Hyperspeed-Technik mit dem PC kommunizierenden Razer Basilisk Ultimate* den verstellbaren Mausradwiderstand, den optionalen Clutch-Schalter am vorderen Ende der Daumenablage sowie die Profilwahltaste am Boden. Der Speicher hat Platz fßr fßnf Profile inklusive der Makros, Dpi-Stufen und Beleuchtungseinstellungen, die Sie mit der einfach bedienbaren Synapse-Software festgelegt haben. Die beiden Haupttasten reagieren dank optischer Schalter besonders direkt und der Pixart PMW 3399-Sensor (Focus+) ßberzeugt mit einer hochpräzisen, latenzfreien Arbeitsweise mit nur 0,9 mm Lift-off-Distanz.   

Razer macht die Basilisk V2 drahtlos und verpasst ihr ein Technik-Update. Das Ergebnis ist die Top ausgestattete und äußerst präzise abtastende Razer Basilisk Ultimate*, die mit einer Ladestation und viel RGB-Beleuchtung geliefert wird. Mit dem Focus-Plus-Sensor und dessen intelligenten Abtastfunktionen Motion Sync, Smart Tracking und Asymmetric Cut Off, spendiert Razer der aktuell bei Amazon für günstige 115  Euro erhältlichen schnurlosen Gaming-Maus zwar eine moderne Abtasttechnik. Bei der Tastenzahl und -anordnung sowie der Form mit ihren gummierten, griffigen Ablagen für den Daumen sowie Ring und kleinen Finger setzt man jedoch auf die altbewährte Ergonomie des Originals.

So findet man auch bei der per 2,4-GHz-Hyperspeed-Technik mit dem PC kommunizierenden Razer Basilisk Ultimate* den verstellbaren Mausradwiderstand, den optionalen Clutch-Schalter am vorderen Ende der Daumenablage sowie die Profilwahltaste am Boden. Der Speicher hat Platz fßr fßnf Profile inklusive der Makros, Dpi-Stufen und Beleuchtungseinstellungen, die Sie mit der einfach bedienbaren Synapse-Software festgelegt haben. Die beiden Haupttasten reagieren dank optischer Schalter besonders direkt und der Pixart PMW 3399-Sensor (Focus+) ßberzeugt mit einer hochpräzisen, latenzfreien Arbeitsweise mit nur 0,9 mm Lift-off-Distanz.   

Razer Viper Ultimate

Die Razer Viper Ultimate* ist die erste kabellose Version des Viper-Spielermausflaggschiffs, die Anfang 2020 auf den Markt kam. Obwohl Razer jetzt den Nachfolger, die Razer Viper V2 Pro* verÜffentlicht (siehe unten) hat, ist die Razer Viper Ultimate* mit ihrem RGB beleuchteten Doc bei Gamern immer noch beliebt. Die kabellose Gaming-Maus nimmt, unterstßtzt durch Razers Hyperspeed-Datenßbertragungstechnologie, per 2,4 GHz-Nano-Empfänger mit dem PC Kontakt auf. Ihre Abtasteinheit ist der Focus-Plus-Sensor (20.000 Dpi) der Techniken wie Motion Sync, die automatische Sensorkalibrierung sowie eine fßr das Abheben und Aufsetzen der Maus getrennt einstellbaren Lift-off-Distanz beherrscht.

Die restliche Ausstattung der Razer Viper Ultimate* umfasst Extras, über die auch die Viper und Viper 8K verfügen. Dazu gehören das Speedflex-Kabel, der Dpi-Knopf (Unterseite), die achsen­symmetrische Form sowie je zwei oberhalb der gummierten Seitenteile positionierten Sondertasten mit ausgezeichnetem Druckpunkt. Die Software ist sehr umfangreich, die RGB-Beleuchtung von Hecklogo und Ladestation einfach festgelegt und alle Einstellungen werden in der Maus gespeichert. Neben der optimalen Ergonomie und dem schnellen Auslösen der optischen Tastenschalter überzeugt die Viper Ultimate dank modernem Sensor (Pixart PMW 3399) auch mit einer äußerst präzisen und verzögerungsfreien Abtastung (Hubhöhe: 0,9 mm).

Die Razer Viper Ultimate* ist die erste kabellose Version des Viper-Spielermausflaggschiffs, die Anfang 2020 auf den Markt kam. Obwohl Razer jetzt den Nachfolger, die Razer Viper V2 Pro* verÜffentlicht (siehe unten) hat, ist die Razer Viper Ultimate* mit ihrem RGB beleuchteten Doc bei Gamern immer noch beliebt. Die kabellose Gaming-Maus nimmt, unterstßtzt durch Razers Hyperspeed-Datenßbertragungstechnologie, per 2,4 GHz-Nano-Empfänger mit dem PC Kontakt auf. Ihre Abtasteinheit ist der Focus-Plus-Sensor (20.000 Dpi) der Techniken wie Motion Sync, die automatische Sensorkalibrierung sowie eine fßr das Abheben und Aufsetzen der Maus getrennt einstellbaren Lift-off-Distanz beherrscht.

Die restliche Ausstattung der Razer Viper Ultimate* umfasst Extras, über die auch die Viper und Viper 8K verfügen. Dazu gehören das Speedflex-Kabel, der Dpi-Knopf (Unterseite), die achsen­symmetrische Form sowie je zwei oberhalb der gummierten Seitenteile positionierten Sondertasten mit ausgezeichnetem Druckpunkt. Die Software ist sehr umfangreich, die RGB-Beleuchtung von Hecklogo und Ladestation einfach festgelegt und alle Einstellungen werden in der Maus gespeichert. Neben der optimalen Ergonomie und dem schnellen Auslösen der optischen Tastenschalter überzeugt die Viper Ultimate dank modernem Sensor (Pixart PMW 3399) auch mit einer äußerst präzisen und verzögerungsfreien Abtastung (Hubhöhe: 0,9 mm).

Razer Deathadder V2 Pro

Razer kappt bei der zweiten Deathadder-Modellvariante das Kabel und die drahtlose Razer Deathadder V2 Pro* nimmt entweder per Bluetooth oder unterstßtzt durch Razers Hyperspeed-Datenßbertragungstechnologie per 2,4 GHz-Nano-Empfänger mit dem PC Kontakt auf. Der Empfänger kann in einem Fach auf der Unterseite der Rechtshändermaus verstaut oder per mitgelieferten Micro-USB-auf-USB-Adapter auch mit dem Ladekabel verbunden werden.

Die restliche Ausstattung der Razer Deathadder V2 Pro* entspricht der des von uns mit der Note 1,26 getesteten Kabelmodells. Dazu gehÜren der Focus+ Sensor (Pixart PMW 3399), die Dpi-Umschaltung, der Speicher fßr Makros und fßnf Profile (Profilschalter auf der Unterseite), die Hypershift-Tastenverdopplung und die RGB-Beleuchtung fßr das Hecklogo (10 Effekte per Chroma-Software). Die Haupttasten sind mit Razers Optical Switch bestßckt und haben einen optimalen Druckpunkt. Die altbewährte Form und die gummierten Griffmulden garantieren eine sehr gute Ergonomie. Der High-End-Sensor beeindruckt mit einer geringen HubhÜhe von 1,0 mm sowie seiner Latenzfreiheit und Präzision bei maximaler Abtastrate von 20.000 Dpi.

Razer kappt bei der zweiten Deathadder-Modellvariante das Kabel und die drahtlose Razer Deathadder V2 Pro* nimmt entweder per Bluetooth oder unterstßtzt durch Razers Hyperspeed-Datenßbertragungstechnologie per 2,4 GHz-Nano-Empfänger mit dem PC Kontakt auf. Der Empfänger kann in einem Fach auf der Unterseite der Rechtshändermaus verstaut oder per mitgelieferten Micro-USB-auf-USB-Adapter auch mit dem Ladekabel verbunden werden.

Die restliche Ausstattung der Razer Deathadder V2 Pro* entspricht der des von uns mit der Note 1,26 getesteten Kabelmodells. Dazu gehÜren der Focus+ Sensor (Pixart PMW 3399), die Dpi-Umschaltung, der Speicher fßr Makros und fßnf Profile (Profilschalter auf der Unterseite), die Hypershift-Tastenverdopplung und die RGB-Beleuchtung fßr das Hecklogo (10 Effekte per Chroma-Software). Die Haupttasten sind mit Razers Optical Switch bestßckt und haben einen optimalen Druckpunkt. Die altbewährte Form und die gummierten Griffmulden garantieren eine sehr gute Ergonomie. Der High-End-Sensor beeindruckt mit einer geringen HubhÜhe von 1,0 mm sowie seiner Latenzfreiheit und Präzision bei maximaler Abtastrate von 20.000 Dpi.

Roccat Kone Pro Air

Ihre RGB-Beleuchtung unterhalb der beiden Haupttasten, fßr die sich per SWARM-Software Roccats AIMO-Modus oder fßnf weitere Effekte und Einstellungen zur Geschwindigkeit sowie Helligkeit festlegen lassen, macht die doppelt drahtlose Roccat Kone Pro Air* zum Blickfang. Schaut man genauer hin, entdeckt man allerdings, dass auf der Oberseite in der Nähe des optimal einrastenden Scrollrads aus Alu anders als bei den Vorgängermodellen mit Kabel der Dpi-Schalter fehlt. Den platziert man auf der Unterseite der Roccat Kone Pro Air* und er kann als Profilwahltaste (fßnf Profile speicherbar) genutzt werden. Dabei fehlt jedoch ein optisches Feedback durch die Beleuchtung.

Die Ausstattung der trotz Akku 75 g leichten kabellosen Gaming-Maus, zu der die Hypershift-Funktion, eine ARM-MCU und ohne Software aufrufbare Makros gehÜren, ist ßppig. Die geschrumpfte Kone-Form sorgt fßr eine einwandfreie Ergonomie beim Palm- und Claw-Grip. Der Druckpunkt der Haupttasten ist dank ihrer optischen Schalter optimal und die Sensorik ist ebenfalls erstklassig. Der Owl-Eye-19K-Sensor beeindruckt mit seiner hohen Präzision bei 19.000 Dpi und einer niedrigen Lift-Off-Distanz von 0,9 mm.

Ihre RGB-Beleuchtung unterhalb der beiden Haupttasten, fßr die sich per SWARM-Software Roccats AIMO-Modus oder fßnf weitere Effekte und Einstellungen zur Geschwindigkeit sowie Helligkeit festlegen lassen, macht die doppelt drahtlose Roccat Kone Pro Air* zum Blickfang. Schaut man genauer hin, entdeckt man allerdings, dass auf der Oberseite in der Nähe des optimal einrastenden Scrollrads aus Alu anders als bei den Vorgängermodellen mit Kabel der Dpi-Schalter fehlt. Den platziert man auf der Unterseite der Roccat Kone Pro Air* und er kann als Profilwahltaste (fßnf Profile speicherbar) genutzt werden. Dabei fehlt jedoch ein optisches Feedback durch die Beleuchtung.

Die Ausstattung der trotz Akku 75 g leichten kabellosen Gaming-Maus, zu der die Hypershift-Funktion, eine ARM-MCU und ohne Software aufrufbare Makros gehÜren, ist ßppig. Die geschrumpfte Kone-Form sorgt fßr eine einwandfreie Ergonomie beim Palm- und Claw-Grip. Der Druckpunkt der Haupttasten ist dank ihrer optischen Schalter optimal und die Sensorik ist ebenfalls erstklassig. Der Owl-Eye-19K-Sensor beeindruckt mit seiner hohen Präzision bei 19.000 Dpi und einer niedrigen Lift-Off-Distanz von 0,9 mm.

Razer Viper V2 Pro

Razers neue, kabellose Razer Viper V2 Pro*, ist der Nachfolger der Razer Viper Ultimate*. Von dem 2,4-GHz-Nano-Empfänger und der gleichen, sehr ergonomischen Gehäuseform abgesehen, gibt es kaum Gemeinsamkeiten zwischen dem Vorgängermodell Viper Ultimate und der Razer Viper V2 Pro*. Letztere hat Razer fßr das kompetitive Gaming optimiert und das Gewicht auf 58 g reduziert. Dabei verzichtet man auf die Tasten an der rechten Seite der kabellosen Gaming-Maus sowie auf eine Gummierung fßr die Fingerablagen und liefert stattdessen ein Grip-Tape-Set mit.

Mit dem brandneuen Focus-Plus-30K-Sensor (Pixart PAW3950) und Razers optischen Haupttastenschaltern (3. Generation), mit Ihrem exzellenten Druckpunkt, bekommt die Rechtshändermaus zwei technische Highlights spendiert. Damit der Akku bis zu 80 Stunden durchhält, streicht Razer der Viper V2 Pro die Beleuchtung. Features wie die Hypershift-Tastenverdoppelung, ein Speicher fßr 5 Profile (nur eins ohne Synapse 3!) und Makros sind vorhanden. Razers Sensor ßberzeugt mit maximaler Präzision bei minimaler Latenz, einer fehlerfreien Abtastung auf Glas und einer per MCU-Assistenz (Smart Tracking/asymmetrische Lift-Off-Distanz) auf 0,9 mm minimierter HubhÜhe.

Razers neue, kabellose Razer Viper V2 Pro*, ist der Nachfolger der Razer Viper Ultimate*. Von dem 2,4-GHz-Nano-Empfänger und der gleichen, sehr ergonomischen Gehäuseform abgesehen, gibt es kaum Gemeinsamkeiten zwischen dem Vorgängermodell Viper Ultimate und der Razer Viper V2 Pro*. Letztere hat Razer fßr das kompetitive Gaming optimiert und das Gewicht auf 58 g reduziert. Dabei verzichtet man auf die Tasten an der rechten Seite der kabellosen Gaming-Maus sowie auf eine Gummierung fßr die Fingerablagen und liefert stattdessen ein Grip-Tape-Set mit.

Mit dem brandneuen Focus-Plus-30K-Sensor (Pixart PAW3950) und Razers optischen Haupttastenschaltern (3. Generation), mit Ihrem exzellenten Druckpunkt, bekommt die Rechtshändermaus zwei technische Highlights spendiert. Damit der Akku bis zu 80 Stunden durchhält, streicht Razer der Viper V2 Pro die Beleuchtung. Features wie die Hypershift-Tastenverdoppelung, ein Speicher fßr 5 Profile (nur eins ohne Synapse 3!) und Makros sind vorhanden. Razers Sensor ßberzeugt mit maximaler Präzision bei minimaler Latenz, einer fehlerfreien Abtastung auf Glas und einer per MCU-Assistenz (Smart Tracking/asymmetrische Lift-Off-Distanz) auf 0,9 mm minimierter HubhÜhe.

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Kabellose Gaming-Maus: nur geringe Unterschiede zur Gaming-Maus mit Kabel

Quelle: Razer
Tastet sogar auf Glas ab: Razer Viper V2 Pro

Kabellose Gaming-Mäuse unterscheiden sich weder bei der Datenßbertragung und Abtastleistung noch bei der Ausstattung von den Gaming-Mäusen mit Kabel. Extras wie ein Mini-Joystick (Asus ROG Chakram X*), austauschbare Seitentasten (Asus ROG Keris Wireless*), ein Tastenfeld mit 12 KnÜpfen (Steelseries Aerox 9 Wireless*), optional anbringbares Grip-Tape (Cooler Master MM731*/Razer Viper V2 Pro*) sind auch bei kabellosen Gaming-Mäusen vorhanden. Auch eine spezielle Gehäusebauweise, welche die besondere RGB-Beleuchtung zur Geltung bringt, ist bei Gaming-Mäusen ohne Kabel, beispielsweise bei der Roccat Burst Pro Air* und der Roccat Kone Pro Air* zu finden.

Der Vorteil von kabellosen Gaming-Mäusen gegenüber Gaming-Mäusen mit Kabel liegt auf der Hand: Sie benötigen keine lästige Strippe, um die Gaming-Maus zu benutzen – außer zum Laden natürlich. An dieser Stelle wollen wir auch gleich noch mit einem Vorurteil aufräumen: Kabellosen Gaming-Mäusen wird immer noch vorgeworfen, dass sie nicht verzögerungsfrei arbeiten, also nicht latenzfrei sind, wie es im Fachjargon heißt. Unserer Erfahrung nach ist dieser Kritikpunkt schon seit über acht Jahren, spätestens aber nach der Veröffentlichung des Videos unten nicht mehr haltbar. Wir haben den direkten Vergleich zwischen kabellosen und kabelgebundenen Mäusen gemacht und konnten keinen mess- und fühlbaren Unterschiede feststellen! 

Der wohl einzige Nachteil einer kabellosen Gaming-Maus ist die Tatsache, dass Sie den Akku laden mĂźssen, damit die Stromversorgung fĂźr den Sensor, die Tastenschalter und die restliche Technik im Inneren der drahtlosen Gaming-Maus stets gewährleistet ist. Von kabellosen Gaming-Mäusen, die wie die Logitech G604 Lightspeed*, Razer Orochi V2* oder die Razer Basilisk X Hyperspeed* Ăźber keinen eingebauten Akku verfĂźgen und mit einer oder zwei AA/AAA-Batterien betrieben werden, raten wir Gamern generell ab. Die Hersteller habe es nämlich geschafft, die Akkulaufzeiten fĂźr den Betrieb mit 2,4 GHz oder Bluetooth LE auf bis zu 180 Stunden (Steelseries Aerox 9 Wireless*) zu steigern.

Dabei sollten Sie allerdings bedenken, dass eine solche Akkulaufzeit nur erreicht wird, wenn Sie auf die komplette RGB-Beleuchtung verzichten. Zusätzlich reduziert sich aus StromspargrĂźnden die Polling-Rate bei der besonders sparsamen Bluetooth-Verbindung auf 250 Hz. Wer damit leben kann und bereit ist, seine kabellose Gaming-Maus fĂźr ein RGB-Beleuchtungsfeuerwerk auch mal Ăśfter auf die Ladestation zu legen oder mit der zum Laden per USB-Kabel mit dem PC verbundenen Gaming-Maus zu zocken, fĂźr den ist eine Gaming-Maus ohne Kabel ideal.       

Kabellose Gaming-Maus: es wird abgespeckt

Quelle: Asus

Während sich eine kabellose Gaming-Maus bei der Ausstattung und der Technik auf der AugenhĂśhe mit einer Kabel-Gaming-Maus befindet, ist eine kabellose Gaming-Maus beim Gewicht im Nachteil. Die langlebigen Akkus werden zwar immer leichter, trotzdem erhĂśhen diese das Gesamtgewicht kabelloser Gaming-Mäuse um bis zu 20 Gramm.

Unabhängig davon, ob es die Hersteller oder die (semi-)professionellen E-Sportler und Vielspieler waren, die den Trend zur leichten Gaming-Maus ohne Kabel ins Leben gerufen haben, steht fest, dass ein geringes Gewicht ein essenzielles Feature fĂźr jede vorwiegend fĂźr das Spielen am PC genutzte Gaming-Maus ist. Unabhängig von der Dpi-Rate benĂśtigen Sie fĂźr jegliche Mausbewegung spĂźrbar weniger Kraft als bei einem deutlich schwereren schnurlosen Gaming-Maus, welcher wie die Asus ROG Chakram X und die Asus ROG Spatha X 122 Gramm respektive 168 Gramm auf die Waage bringen.

Mittlerweile wird eine kabellose Gaming-Maus auch von kompetitiven Spielern sehr geschätzt. Dieser Gamer-Typ reagiert besonders zĂźgig auf Ereignisse im Spiel und bewegt seine kabellose Gaming-Maus besonders schnell. Dass hier ein geringes Gewicht von Vorteil ist, steht natĂźrlich außer Frage. Vor allem Profi-Gamer, die den Fingertip-Grip bevorzugen, profitieren besonders von einer leichten, kabellosen Gaming-Maus. Dieser Spielertyp bewegt die kabellose Gaming-Maus ausschließlich mit den Fingerspitzen – da liegt es auf der Hand, dass ein geringes Gewicht vorrangig bei extrem flotten, aber kontrollierten Mausbewegungen Kraft spart. FĂźr diesen Nutzertyp hat Razer etwa die aktuell mit 58 Gramm leichteste kabellose Gaming-Maus, die Razer Viper V2 Pro, entwickelt, die wir Ihnen unten ausfĂźhrlich vorstellen. Weitere Fliegengewichte unter den kabellosen Gaming-Mäusen sind die Cooler Master MM731 mit 59 Gramm, die Logitech G Pro X Superlight mit 61 Gramm und die Glorious Model O Wireless/Model D Wireless mit 69 Gramm.

Ausführliche Informationen über die verschiedenen Griffstile finden Sie übrigens in unserem Ratgeber: Der große Gaming-Maus-Test 

Razer Viper V2 Pro: Die leichteste kabellose Gaming-Maus auf dem Markt

Keine kabellose Gaming-Maus fĂźr den E-Sport wiegt weniger als die neue Razer Viper V2 Pro. Die Razer Viper Ultimate brachte noch 74 Gramm auf die Waage, bei der Razer Viper V2 Pro erzielt der Hersteller eine perfekte Balance aus Schlankheitskur und verbesserter Technik einen Leichtgewichtsrekord von 58 Gramm. Wie und wo Razer bei der leichtesten kabellosen Gaming-Maus insgesamt 16 Gramm einspart, sehen Sie auf dem folgenden Bild:

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