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Die 5 besten kabellosen Gaming-Mäuse

Die Razer Basilisk V3 Pro ist unser Favorit unter den kabellosen Gaming-Mäusen. Wir stellen diese Gaming-Maus sowie vier weitere näher vor. In unserer Testtabelle finden Sie außerdem jede Menge weitere kabellose Mäuse für Gamer.

Eine kabellose Gaming-Maus bietet mittlerweile viele Vorteile und steht ihren kabelgebundenen Verwandten in kaum einem Punkt mehr nach. Gaming-Mäuse ohne Kabel bieten modernste Sensortechnologie und lange Akkulaufzeiten und sind dabei in vielen Fällen auch noch super-leicht. Wir stellen Ihnen die besten von uns getesteten kabellosen Gaming-Mäuse vor und erklären alles Wissenswerte zum Thema.

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Razer Basilisk V3 Pro

Testsieger

Unsere Wertung 1,06

Razer Basilisk V3 Pro

Vorteile
  • Sehr gute Ausstattung (optische Schalter, Hyperscroll-Wheel, RGB-Beleuchtung)
  • Perfekte Tastendruckpunkte, 2,4 GHz und Bluetooth
  • Abtastleistung und Präzision Focus Pro 30K (Pixart PAW 3950)
Nachteile
  • Hyper Polling Wireless-Adapter und Ladedock nicht im Lieferumfang
Weitere Händler

Die Razer Basilisk V3 Pro, die neue Referenz bei den kabellosen Gaming-Mäusen, übernimmt vom Vorgänger Razer Basilisk Ultimate zum einen die acht programmierbaren Taste sowie die ergonomische Basilisk-Form mit gummierten Griffmulden. Zum anderen spendiert Razer der Razer Basilisk V3 Pro viel neue Technik. Das Highlight ist das digitale Hyperscroll-Mausrad, das mit der Razer Basilisk V3 debütierte (Link zum Test). Mithilfe der Hyperscroll-Technik können Sie den Wechsel zum widerstandsfrei drehenden Mausrad mit allen Tasten ausführen. Dank Smart-Reel-Funktion nimmt der Widerstand der Rasterung bei schneller Mausraddrehung ab. Zusätzlich beschleunigt die Virtual-Acceleration-Option in der umfangreichen Synapse-Software die Scrollgeschwindigkeit bei schnellerer Raddrehung.

Dazu kommt mit dem Razer Focus Pro 30K (Pixart PAW 3590) ein neuer 30.000-Dpi-Sensor und Razers optische Taster der dritten Generation, die wie gewohnt einen perfekten Druckpunkt bieten. Außerdem beherrscht die Razer Basilisk V3 Pro jetzt Bluetooth und mithilfe des Razer Hyper Polling Wireless-Adapters ist eine Polling-Rate von 4.000 Hz möglich. Die neue aus 11 Zonen bestehende Underglow-RGB-Beleuchtung (11 Effekte) macht die mit einer Makrofunktion und einem Speicher für 5 Profile ausgestattete Razer Basilisk V3 Pro zum Hingucker. In der Praxis überzeugt die kabellose Gaming-Maus mit ihrer perfekten Ergonomie, und einer fehlerfreien Sensorleistung. Der Focus Pro tastet auch bei 30.000 Dpi noch äußerst präzise sowie mit einer nur messbaren Latenz ab und dank ARM-MCU beträgt die Hubhöhe nur 0,7 mm.


Roccat Kone XP Air

Unsere Wertung 1,13

Roccat Kone XP Air

Vorteile
  • Ausstattung, besondere RGB-Beleuchtung
  • Druckpunkt Haupt-/Extratasten, Ergonomie
  • 2,4 GHz und Bluetooth, Ladestattion mitgeliefert
Nachteile
  • Keine
Weitere Händler

Mit der Roccat Kone XP Air bringt der Hersteller die schnurlose Version der von uns hier getesteten Roccat Kone XP (Link zum Test) auf den Markt. Sie nimmt per 2,4 GHz oder Bluetooth Kontakt mit dem PC auf und kann per USB-C-auf-USB-A-Kabel geladen werden. Eine weitere Lademöglichkeit bietet die mitgelieferte Ladestation, die mit dem Ladekabel am PC angeschlossen wird. Zusätzlich verfügt die mit 4 LEDs beleuchtete Ladestation (4 Effekte und AIMO) über einen USB-Port für den Nano Receiver.

Vom Betrieb ohne Kabel abgesehen sind die Roccat Kone XP Air und die Roccat Kone XP identisch. So sticht auch die Roccat Kone XP Air mit ihrer leicht abgeänderten räumlich wirkenden 3D-Beleuchtung aus der Masse der Modelle mit RGB-Licht hervor. Unterhalb des durchscheinenden Gehäuses befinden sich acht speziell Lichtleiter, die von 22 LEDs bunt illuminiert werden und für die in der Swarm-Software sieben Lichttricks sowie der AIMO-Effekt bereitstehen. Die Gaming-Maus ohne Kabel sieht aber nicht nur gut aus, sie ist auch bestens ausgestattet. Höhepunkte sind die Easy-Shift-Funktion, das bunt leuchtende 4D-Mausrad, eine fünfstufige Dpi-Umschaltung und ein Speicher für fünf Profile sowie Makros. 

Letztere werden auch ohne Installation der gewohnt umfangreichen Software abgespielt. Dazu kommen mit dem Roccat Owl Eye (Pixart PAW 3370/19.000 Dpi) ein moderner Sensor, dem eine ARM-CPU zur Seite steht. Die kümmert sich um die Dpi-Kalibrierung, das Angle-Snapping, die Debounce-Time und die Lift-Off-Distanz. Die Ergonomie der mit einer ausgeprägten Daumenablage bestückte Roccat Kone Air ist wie beim Modell mit Kabel für alle Griffstile optimal. 

Weitere Pluspunkte sammelt die Roccat Kone XP Air mit ihren Haupttasten, die über einen ausgezeichneten und knackigen Druckpunkt verfügen. Der Roccat-Owl-Eye-Sensor überzeugt mit einer sehr hohen Präzision auch im Grenzbereich von 19.000 Dpi sowie einer äußerst geringen und lediglich messbaren Latenz (Hubhöhe 1,0 mm).


Razer Viper Ultimate

Unsere Wertung 1,12

Razer Viper Ultimate

Vorteile
  • Sehr guter Druckpunkt Hauptasten
  • Abtastung Focus-Plus-Sensor (Hubhöhe 0,9 mm)
  • Sehr gute Ergonomie für Links-/Rechtshänder
Nachteile
  • Keine
Weitere Händler

Die Razer Viper Ultimate ist die erste kabellose Version des Viper-Spielermausflaggschiffs, die Anfang 2020 auf den Markt kam. Obwohl Razer jetzt den Nachfolger, die Razer Viper V2 Pro veröffentlicht (siehe unten) hat, ist die Razer Viper Ultimate mit ihrem RGB beleuchteten Doc bei Gamern immer noch beliebt. Die kabellose Gaming-Maus nimmt, unterstützt durch Razers Hyperspeed-Datenübertragungstechnologie, per 2,4 GHz-Nano-Empfänger mit dem PC Kontakt auf. Ihre Abtasteinheit ist der Focus-Plus-Sensor (20.000 Dpi) der Techniken wie Motion Sync, die automatische Sensorkalibrierung sowie eine für das Abheben und Aufsetzen der Maus getrennt einstellbaren Lift-off-Distanz beherrscht.

Die restliche Ausstattung der Razer Viper Ultimate umfasst Extras, über die auch die Viper und Viper 8K verfügen. Dazu gehören das Speedflex-Kabel, der Dpi-Knopf (Unterseite), die achsen­symmetrische Form sowie je zwei oberhalb der gummierten Seitenteile positionierten Sondertasten mit ausgezeichnetem Druckpunkt. Die Software ist sehr umfangreich, die RGB-Beleuchtung von Hecklogo und Ladestation einfach festgelegt und alle Einstellungen werden in der Maus gespeichert. Neben der optimalen Ergonomie und dem schnellen Auslösen der optischen Tastenschalter überzeugt die Viper Ultimate dank modernem Sensor (Pixart PMW 3399) auch mit einer äußerst präzisen und verzögerungsfreien Abtastung (Hubhöhe: 0,9 mm).


Razer Deathadder V2 Pro

Preis-Leistungs Sieger

Unsere Wertung 1,15

Razer Deathadder V2 Pro

Vorteile
  • Leistung Focus-Plus-Sensor (0,9 mm Hubhöhe, 20.000 Dpi)
  • Sehr gute Ergonomie
  • Sehr guter Druckpunkt Hauptasten
Nachteile
  • Keine
Weitere Händler

Razer kappt bei der zweiten Deathadder-Modellvariante das Kabel und die drahtlose Razer Deathadder V2 Pro nimmt entweder per Bluetooth oder unterstützt durch Razers Hyperspeed-Datenübertragungstechnologie per 2,4 GHz-Nano-Empfänger mit dem PC Kontakt auf. Der Empfänger kann in einem Fach auf der Unterseite der Rechtshändermaus verstaut oder per mitgelieferten Micro-USB-auf-USB-Adapter auch mit dem Ladekabel verbunden werden.

Die restliche Ausstattung der Razer Deathadder V2 Pro entspricht der des von uns mit der Note 1,26 getesteten Kabelmodells. Dazu gehören der Focus+ Sensor (Pixart PMW 3399), die Dpi-Umschaltung, der Speicher für Makros und fünf Profile (Profilschalter auf der Unterseite), die Hypershift-Tastenverdopplung und die RGB-Beleuchtung für das Hecklogo (10 Effekte per Chroma-Software). Die Haupttasten sind mit Razers Optical Switch bestückt und haben einen optimalen Druckpunkt. Die altbewährte Form und die gummierten Griffmulden garantieren eine sehr gute Ergonomie. Der High-End-Sensor beeindruckt mit einer geringen Hubhöhe von 1,0 mm sowie seiner Latenzfreiheit und Präzision bei maximaler Abtastrate von 20.000 Dpi.


Logitech G502 X Plus

Unsere Wertung 1,16

Logitech G G502 X Plus

Vorteile
  • Optimale Ergonomie für Palm-Grip
  • Druckpunkt der Haupttasten (optomechanischen Schalter)
  • Abtastleistung des Sensors, Hubhöhe unter 1 Millimeter
Nachteile
  • Keine
Weitere Händler

Das auffälligste Ausstattungsmerkmal, mit dem sich die neue Logitech G502 X Plus von den Vorgängermodellen unterscheidet, ist die RGB-Beleuchtung oberhalb des Hecks. Um letztere spektakulär in Szene zu setzen, können Sie mit der bei der Verwaltung und Speicherung der fünf Profile etwas umständlichen G-Hub-Software einen von sieben voreingestellten Effekten auswählen. Dazu können Sie drei verschiedene Animationseffekte mit fünf Modi kombinieren oder jeder der acht LED-Zonen der Gaming-Maus eine Farbe zuordnen.

Doch Logitech spendiert der G502 X Plus, die den PC per 2,4 GHz kontaktiert (Lightspeed-Technik), weitere Updates. Zum einen verzichtet man auf das Gewichtssystem des Vorgängers und macht die Logitech G502 X Plus leichter als die G502 Hero. Zum anderen bringt man die G502-X-Reihe mit den optomechanischen Lightforce-Tastenschaltern, deren Druckpunkt exzellent ist, auf den neuesten Stand der Maustechnik. Dazu kommt die spezielle Daumentaste, die gedreht sowie entfernt und abgedeckt werden kann.

Da Logitech bei der G502 X Plus die Kanten der Seitentasten und des rechten Seitenteils abrundet, schmiegt sich die Gaming-Maus für Rechtshänder, deren Ergonomie für den Palm-Grip optimiert ist, noch besser an die Gamer-Hand. Der Hero-25K-Sensor tastet auch bei 25.600 Dpi mit maximaler Präzision ab und die Hubhöhe liegt bei nur 0,9 mm. Das erklärt, warum Logitech trotz MCU auf Optionen für die Untergrundkalibrierung und zur manuellen Veränderung der Hubhöhe in der Software verzichtet.


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Kabellose Gaming-Maus: nur geringe Unterschiede zur Gaming-Maus mit Kabel

Tastet sogar auf Glas ab: Razer Viper V2 Pro (Quelle: Razer)

Kabellose Gaming-Mäuse unterscheiden sich weder bei der Datenübertragung und Abtastleistung noch bei der Ausstattung von den Gaming-Mäusen mit Kabel. Extras wie ein Mini-Joystick (Asus ROG Chakram X), austauschbare Seitentasten (Asus ROG Keris Wireless), ein Tastenfeld mit 12 Knöpfen (Steelseries Aerox 9 Wireless), optional anbringbares Grip-Tape (Cooler Master MM731/Razer Viper V2 Pro) sind auch bei kabellosen Gaming-Mäusen vorhanden. Auch eine spezielle Gehäusebauweise, welche die besondere RGB-Beleuchtung zur Geltung bringt, ist bei Gaming-Mäusen ohne Kabel, beispielsweise bei der Roccat Burst Pro Air und der Roccat Kone Pro Air zu finden.

Der Vorteil von kabellosen Gaming-Mäusen gegenüber Gaming-Mäusen mit Kabel liegt auf der Hand: Sie benötigen keine lästige Strippe, um die Gaming-Maus zu benutzen – außer zum Laden natürlich. An dieser Stelle wollen wir auch gleich noch mit einem Vorurteil aufräumen: Kabellosen Gaming-Mäusen wird immer noch vorgeworfen, dass sie nicht verzögerungsfrei arbeiten, also nicht latenzfrei sind, wie es im Fachjargon heißt. Unserer Erfahrung nach ist dieser Kritikpunkt schon seit über acht Jahren, spätestens aber nach der Veröffentlichung des Videos unten nicht mehr haltbar. Wir haben den direkten Vergleich zwischen kabellosen und kabelgebundenen Mäusen gemacht und konnten keinen mess- und fühlbaren Unterschiede feststellen! 

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Mehr Informationen

Der wohl einzige Nachteil einer kabellosen Gaming-Maus ist die Tatsache, dass Sie den Akku laden müssen, damit die Stromversorgung für den Sensor, die Tastenschalter und die restliche Technik im Inneren der drahtlosen Gaming-Maus stets gewährleistet ist. Von kabellosen Gaming-Mäusen, die wie die Logitech G604 LightspeedRazer Orochi V2 oder die Razer Basilisk X Hyperspeed über keinen eingebauten Akku verfügen und mit einer oder zwei AA/AAA-Batterien betrieben werden, raten wir Gamern generell ab. Die Hersteller habe es nämlich geschafft, die Akkulaufzeiten für den Betrieb mit 2,4 GHz oder Bluetooth LE auf bis zu 180 Stunden (Steelseries Aerox 9 Wireless) zu steigern.

Dabei sollten Sie allerdings bedenken, dass eine solche Akkulaufzeit nur erreicht wird, wenn Sie auf die komplette RGB-Beleuchtung verzichten. Zusätzlich reduziert sich aus Stromspargründen die Polling-Rate bei der besonders sparsamen Bluetooth-Verbindung auf 250 Hz. Wer damit leben kann und bereit ist, seine kabellose Gaming-Maus für ein RGB-Beleuchtungsfeuerwerk auch mal öfter auf die Ladestation zu legen oder mit der zum Laden per USB-Kabel mit dem PC verbundenen Gaming-Maus zu zocken, für den ist eine Gaming-Maus ohne Kabel ideal.       


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Kabellose Gaming-Maus: es wird abgespeckt

Während sich eine kabellose Gaming-Maus bei der Ausstattung und der Technik auf der Augenhöhe mit einer Kabel-Gaming-Maus befindet, ist eine kabellose Gaming-Maus beim Gewicht im Nachteil. Die langlebigen Akkus werden zwar immer leichter, trotzdem erhöhen diese das Gesamtgewicht kabelloser Gaming-Mäuse um bis zu 20 Gramm.

(Quelle: Asus)

Während sich eine kabellose Gaming-Maus bei der Ausstattung und der Technik auf der Augenhöhe mit einer Kabel-Gaming-Maus befindet, ist eine kabellose Gaming-Maus beim Gewicht im Nachteil. Die langlebigen Akkus werden zwar immer leichter, trotzdem erhöhen diese das Gesamtgewicht kabelloser Gaming-Mäuse um bis zu 20 Gramm.

Unabhängig davon, ob es die Hersteller oder die (semi-)professionellen E-Sportler und Vielspieler waren, die den Trend zur leichten Gaming-Maus ohne Kabel ins Leben gerufen haben, steht fest, dass ein geringes Gewicht ein essenzielles Feature für jede vorwiegend für das Spielen am PC genutzte Gaming-Maus ist. Unabhängig von der Dpi-Rate benötigen Sie für jegliche Mausbewegung spürbar weniger Kraft als bei einem deutlich schwereren schnurlosen Gaming-Maus, welcher wie die Asus ROG Chakram X und die Asus ROG Spatha X 122 Gramm respektive 168 Gramm auf die Waage bringen.

Mittlerweile wird eine kabellose Gaming-Maus auch von kompetitiven Spielern sehr geschätzt. Dieser Gamer-Typ reagiert besonders zügig auf Ereignisse im Spiel und bewegt seine kabellose Gaming-Maus besonders schnell. Dass hier ein geringes Gewicht von Vorteil ist, steht natürlich außer Frage. Vor allem Profi-Gamer, die den Fingertip-Grip bevorzugen, profitieren besonders von einer leichten, kabellosen Gaming-Maus. Dieser Spielertyp bewegt die kabellose Gaming-Maus ausschließlich mit den Fingerspitzen – da liegt es auf der Hand, dass ein geringes Gewicht vorrangig bei extrem flotten, aber kontrollierten Mausbewegungen Kraft spart. Für diesen Nutzertyp hat Razer etwa die aktuell mit 58 Gramm leichteste kabellose Gaming-Maus, die Razer Viper V2 Pro, entwickelt, die wir Ihnen unten ausführlich vorstellen. Weitere Fliegengewichte unter den kabellosen Gaming-Mäusen sind die Cooler Master MM731 mit 59 Gramm, die Logitech G Pro X Superlight 2 mit 60 Gramm, die Glorious Model O2 Wireless/Model D Wireless mit 68/69 Gramm und die Asus ROG Harpe Ace Aim Lab Edition mit 54 Gramm.


Ausführliche Informationen über die verschiedenen Griffstile finden Sie übrigens in unserem Ratgeber: Der große Gaming-Maus-Test 


Razer Viper V2 Pro: Die leichteste kabellose Gaming-Maus auf dem Markt

Keine kabellose Gaming-Maus für den E-Sport wiegt weniger als die neue Razer Viper V2 Pro. Die Razer Viper Ultimate brachte noch 74 Gramm auf die Waage, bei der Razer Viper V2 Pro erzielt der Hersteller eine perfekte Balance aus Schlankheitskur und verbesserter Technik einen Leichtgewichtsrekord von 58 Gramm. Wie und wo Razer bei der leichtesten kabellosen Gaming-Maus insgesamt 16 Gramm einspart, sehen Sie auf dem folgenden Bild:

(Quelle: PCGH)

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