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Kingdom Come: Deliverance II im Test

Kingdom Come: Deliverance II ist ein starkes Rollenspiel, das meine Erwartungen deutlich übertroffen hat. Mehr dazu erfahrt ihr im Test.

Das Bild zeigt eine Schlacht in Kingdom Come: Deliverance II
Quelle: Warhorse Studios

Kingdom Come: Deliverance II ist ein wildes Spektakel, das ich in meiner gesamten Lebenszeit noch nie erlebt hatte. Zunächst gebe ich euch eine kleine Entwarnung: Der technische Zustand ist größtenteils sauber. Hingegen war der erste Teil beim Release ein technisches Debakel, und Warhouse Studios hat daraus gelernt. Der zweite Teil ist nicht nur größer, sondern auch immersiver. Die Nebenquests sind extrem klug ausgearbeitet und bieten deutlich mehr Input als beim Erstling.

Die Hauptquest-Reihe hat mich irgendwann so stark gefesselt, dass ich sie einfach weiterverfolgen musste. Insgesamt steckte ich fast 100 Stunden in Kingdom Come: Deliverance II. Wenn ihr aber wirklich richtig in die Welt hinabtaucht und die Schönheit vollkommen einfängt, könnt ihr sogar 120 bis 150 Stunden darin versinken. Was ich besonders positiv anmerken möchte, ist, dass dieses Spiel sich trotz der Länge nicht zieht. Es bleibt spannend bis zum Schluss. Im ersten Abschnitt gehe ich kurz auf die Handlung ein, aber ich werde nichts Wichtiges verraten, außer den ersten Spielstunden.

Unsere Wertung 10/10

Kingdom Come Deliverance II

Vorteile
  • Spannendes Quest-Design
  • Immersives Level-System
  • Vielseitige Charaktere und starkes Kampfsystem
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Die Handlung von Kingdom Come: Deliverance II ist ein spektakuläres Feuerwerk

Kingdom Come: Deliverance II setzt da an, wo der erste Teil aufgehört hat. Heinrich befindet sich mit seinem Freund und Herrn Hans Capon auf einer diplomatischen Mission. Sie sollen dem Adligen Otto von Bergow einen wichtigen Brief überreichen. Allerdings werden Sie von einer gesetzlosen Gruppe überfallen und kommen nur knapp mit dem Leben davon. Es beginnt ein reiner Kampf ums Überleben. Niemand kennt die beiden. Beraubt ihrer Ausrüstung, müssen sie sich durchkämpfen. Schließlich glaubt ihnen keiner, dass sie vom Adel eine wichtige Mission aufgetragen bekommen hatten.

In Kingdom Come: Deliverance II gibt es vielseitige Charaktere
In Kingdom Come: Deliverance II gibt es vielseitige Charaktere

Ihr müsst euch Stück für Stück hocharbeiten und einige Aufträge erledigen, um neue Kampferfahrung zu sammeln. Die Nebenquests stehen der Hauptquest-Reihe kaum in etwas nach. Selbst die Quests, die vor allem im ersten Gebiet ein wenig generischer sind, sind vielseitig. Im Gegensatz zum ersten Teil, wobei ihr viele Banditen oder Kumanen besiegen musstet, sind diese Quests hier allesamt äußerst unterhaltend. Im ersten Gebiet könnt ihr nämlich mehrere Wilderer auswendig machen, aber keiner ist wie der andere. Es ist nicht so wie bei vielen anderen Spielen: Geht dahin und sammelt oder erledigt die. Nein, es ist vollkommen abwechslungsreich und klug ausgearbeitet.

Manche Quests erfordern sogar ein wenig Gehirnschmalz, was ich besonders erfrischend finde. Im zweiten Gebiet habt ihr unter anderem eine Mission, wobei ihr euch als Weinkenner ausgeben könnt. Ihr müsst ein Buch mit einigen Seiten gründlich lesen, um euch als Kenner zu behaupten. Wenn ihr also nicht vernünftig liest und aufpasst, versaut ihr es.

Die grafische Präsentation ist in Kingdom Come: Deliverance II atemberaubend
Die grafische Präsentation ist in Kingdom Come: Deliverance II atemberaubend

Kingdom Come: Deliverance II nimmt uns Spieler ernst. Natürlich ist nicht jede Quest schwer und vieles erklärt sich von selbst. Dennoch reagieren viele NPCs realistisch darauf, wenn ihr nicht aufpasst. Stellt ihr wiederholend dumme Fragen, kann dies euren Ruf verschlechtern.

Zum Schluss möchte ich noch erwähnen, dass einige Dinge mich komplett überrascht haben. Zwischendurch ist dieses Spiel wie ein epischer Mittelalter-Thriller. Es mündet zu einem absoluten Finale, das euch wahrscheinlich mit offenem Mund stehen lässt.

Es gibt reichlich Mittelalterspiele, die sich lohnen. Sofern euch bei vielen Titeln eine Prise Fantasy nicht abschreckt.

Technisch macht Kingdom Come: Deliverance II eine vernünftige Figur

Zugegeben, ich war richtig überrascht, als ich vor einigen Wochen das Spiel anfing zu testen. Technisch ist es überhaupt kein Vergleich zum Erstling. In den meisten Fällen läuft das Spiel bei mir in 4K und Ultra-Einstellungen mit DLSS auf Leistung mit 60 bis 70 Frames. Zwischendurch erhielten wir Tester einen Patch, der die Stabilität noch mehr verbessert hat, unter anderem eine Reihe an Fixes. Mein Test verlief mit der berühmten RTX 3090, die ich wohl doch noch eine Weile verwenden werde. Durch den Release von DLSS 4 erhalten nämlich alle RTX-Grafikkarten einen starken Boost. Dadurch erhalten wir alle einen Frame-Boost, den ich bei einem Neustart vieler Titel bemerken müsste.

Hier gibt es epische Konfrontationen und Wendungen
Hier gibt es epische Konfrontationen und Wendungen

Für ein Spiel, das in etwa doppelt so groß ist, ist diese Steigerung erstaunlich. Man merkt Warhouse Studios an, dass sie deutlich an Erfahrung dazugewonnen haben und genau wie Heinrich nicht mehr als Underdog eingestuft werden können. Sowohl die Umgebungsdetails als auch die Gesichtsanimationen haben sich verbessert.

Allerdings muss ich trotzdem ein paar Kleinigkeiten bemängeln. Gelegentlich tauchen fehlerhafte Beleuchtungseffekte oder Dialoge auf. Insbesondere ist mir ein Fehler mehrmals aufgefallen, wenn ein NPC beim Würfeln plötzlich eine andere Stimme hat als zuvor im Dialog. An manchen Stellen könnten die Gesichtsanimationen noch flüssiger sein. Es wäre schön, wenn die Entwickler noch etwas nachbessern. Zudem gibt es einige Stellen, in denen der Untertitel ein wenig anders ist als die gesprochenen Worte. Insgesamt hat dies aber kaum den Spielfluss für mich getrübt. Wie zuvor erwähnt, ist dieses Spiel technisch noch einen knappen Monat vor Release deutlich runder als der erste Teil.

Das Kampfsystem ist immersiver denn je

Am Kampfsystem haben sich minimale Details geändert, aber es ist im Grunde dasselbe. Ihr müsst wieder im richtigen Moment kontern oder ausweichen und dabei auf die Richtungen eures Gegners achten. Diesmal, wie ihr anhand des Trailers bestimmt schon gesehen habt, gibt es neue Waffen: Armbrüste und frühzeitliche Handkanonen. Ihr könnt sogar Stangenwaffen mit euch führen.

Beweist euch als meisterhafter Schwertkämpfer
Beweist euch als meisterhafter Schwertkämpfer

Was aber besonders anfangs im Spiel nützlich ist, ist euer Tiergefährte „Köter“, der euch bestens unterstützt. Diesen müsst ihr aber erst mal finden, was gar nicht so einfach ist. Ihr könnt ihn als Unterstützung für die Jagd nutzen, Spuren verfolgen oder einen Angriffsbefehl „Fass“ erteilen. Insbesondere im ersten Gebiet habe ich „Köter“ geliebt, da man schwer gegen mehrere Räuber gleichzeitig ankommt.

Vor allem die großen Schlachten sind im Laufe des Spiels epischer denn je und kein Vergleich zum ersten Teil. Stoßt mit den Stangenwaffen die Leitern von der Mauer oder verwendet Steine, um die Gegner am Tor zu erschlagen. Für mich persönlich gab es sogar epische Momente, die ich nur in Filmen wie „Braveheart“ oder „Der Herr der Ringe“ erlebt hatte.

Kingdom Come: Deliverance II spart nicht mit Gewalt
Kingdom Come: Deliverance II spart nicht mit Gewalt

Auch an Brutalität wird nicht gespart. Der erste Teil hielt sich in dieser Hinsicht noch zurück. Diesmal könnt ihr das Schwert richtig durch den Hals eurer Widersacher treiben und noch viele andere Vollstrecker-Attacken vollziehen. Das Kampfsystem hat sich um einiges verbessert. Bedenkt aber, dass der Anfang hart ist.

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  • Veronika Maucher

Dieses Mittelalter-RPG ist Balsam für die Seele

Schon im ersten Teil gab es Elemente im Spiel, die für manche Spieler durchaus beruhigend sind. Mithilfe von Alchemie könnt ihr wieder Tränke brauen, um euch mit deren Hilfe einen Vorteil zu erschleichen. Diesmal ist es sogar möglich, dass ihr eure Klinge am Schleifstein schärft oder selbst schmiedet.

Das Schmieden macht Laune
Das Schmieden macht Laune

Beim Schmieden müsst ihr unter anderem auf die richtige Erhitzung und den Schlag achten. Wenn ihr nur auf derselben Stelle schlagt, kann der Rohstahl brechen. Den Dreh habt ihr aber nach kurzer Zeit leicht raus. Was mir besonders gefiel, dass mich das Schmieden entspannte. Außerdem können eure eigenen Klingen mächtiger sein als gekaufte, wenn ihr euch im Handwerk weiterentwickelt, vor allem mit dem Attribut „Martins Erbe“.

Selbst die kleinsten Nebenaktivitäten wie Jagen oder Turniere bringen unglaublich viel Spaß. Selten zog mich ein Spiel so stark ins Geschehen rein. Sogar das reine Schleppen von Säcken ist nicht langweilig. Vor allem finde ich das Attribut-System wieder bestens gelungen. Verbringt ihr viel Zeit mit dem Schwertkampf, werdet ihr natürlich besser. Verrichtet ihr schwere Arbeiten, erlangt ihr mehr Stärke. Wenn ihr viel redet, könnt ihr eure Redekunst steigern und so viel mehr. Es ist wie im echten Leben.

Entdeckt viele interessante Orte
Entdeckt viele interessante Orte

Warhouse Studios versteht es fantastisch, wie sich ein Charakter im Spiel weiterentwickeln sollte. Es ist kein langweiliges Level-System, sondern pure Kunst und Immersion. Leider gibt es nicht viele Spiele dieser Art. Die meisten sind leider in dieser Hinsicht purer Standard-Brei. Mir fallen spontan nur die Spiele von Atlus ein, wobei man auch das „Learning by Doing-System“ hat.

So sollte das Quest-Design aussehen

Anfangs erwähnte ich bereits, dass selbst die Nebenquests äußerst spannend sind. Auch hier könnt ihr epische Konfrontationen und komplett andere Situationen erleben. Häufig seht ihr sogar die Spuren eurer Handlung. Wenn ihr beispielsweise jemanden zurecht wegen eines Mordes beim Vogt beschuldigt, könnt ihr diese Person später aufgeknüpft an einem Baum sehen. Ihr könnt denjenigen auch verschonen, die Wahl liegt bei euch.

So schön ist es in Kingdom Come: Deliverance II
So schön ist es in Kingdom Come: Deliverance II

Die Quests sind deutlich besser als im ersten Teil. Es gibt keine langweiligen Sammelquests oder generische Quests. So gut wie alles ist einzigartig und wie ein geschmiedetes „Unikat-Schwert“. In vielen Spielen herrscht die Erkrankung, die Spielwelt mit sinnlosen Aktivitäten zu überladen, doch hier existiert dies nicht. Ich finde das Quest-Niveau tatsächlich mindestens genauso gut wie bei The Witcher 3 oder Cyberpunk 2077. Nein, ich finde das Niveau sogar noch besser.

Was mir besonders gut gefiel

  • Die deutsche Synchronisation ist genauso wie beim ersten Teil gelungen. Keine Angst, denn alle Charaktere haben ihre alten Stimmen, mit Ausnahme von Pater Godwin. Dieser ikonische Charakter war bereits im ersten Teil äußerst beliebt und das zurecht wegen einer berühmten Quests, an die ich mich gern erinnere. Die neue Stimme klingt reifer und ist für mich durchaus angenehm.
  • Die Musik fängt die Magie der mittelalterlichen Welt bestens ein. Am Anfang gibt es bereits sogar Dudelsack-Musik, was ich persönlich liebe.
  • Das Quest-Design ist absolut hervorragend, mit diversen Ausgängen und kreativen Spielmechaniken. Vor allem die Hauptquest-Reihe bleibt bis zum Schluss spannend. Nur eine Sache war für mich ein wenig vorhersehbar.
  • Das Kampfsystem ist eine Herausforderung, aber auch realistisch. Wie beim ersten Teil seid ihr kein Superheld, sondern müsst euch gut weiterentwickeln, um gegen mehrere Gegner allein zu bestehen. Mit kluger Finesse ist so etwas anfangs auch gut möglich.
  • Ihr seht die Stärken der CryEngine. Die Burgen und sämtliche Umgebungsdetails sehen beinahe fotorealistisch aus. Auch die Gesichtsanimationen haben einen Sprung nach vorn gemacht. Euch erwartet eine eindrückliche und zauberhafte Welt.

Was mir nicht so gut gefiel

  • Technisch muss das Spiel noch ein wenig poliert werden. An manchen Stellen gibt es noch ein paar Grafikfehler oder kleine Dialogfehler. Aber wie zuvor erwähnt, ist es kein Vergleich zum Release des Erstlings. Wenn man bedenkt, dass die Welt diesmal in etwa doppelt so groß ist und Warhouse Studios uns das Spiel so früh zum Testen zur Verfügung gestellt hat, ist dies eine starke Leistung. Den Entwicklern gebührt mein Respekt. Ansonsten habe ich nichts auszusetzen, da es von meiner Seite nichts weiter zu bemängeln gibt.

Fazit

Kingdom Come: Deliverance II hat meine Erwartungen deutlich übertroffen, womit ich selbst gar nicht gerechnet habe. Die brüderliche Freundschaft zwischen Hans Capon und Heinrich gehört für mich zu den größten Stärken dieses Spiels. Außerdem gibt es neue und charismatische Charaktere, die den Verlauf der Handlung mit Bravour tragen. Viele Entscheidungen sind von Bedeutung, was nun mal ein starkes Rollenspiel ausmacht. Grafisch hat das Spiel einen guten Sprung nach vorn gemacht, und auch das Kampfsystem ist wieder fordernd und spaßig. Für mich persönlich gehört Kingdom Come: Deliverance II ab sofort zum König aller Rollenspiele. Die tiefgreifende Immersion und das abwechslungsreiche Quest-Design verdienen Anerkennung. Daher komme ich zu einem eindeutigen Ergebnis: Das Spiel erhält 10/10 Sternen.

Unsere Wertung 10/10

Kingdom Come Deliverance II

Vorteile
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