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Die besten LG-UltraGear-Monitore

LG ist bekannt dafür Gaming-Monitore von höchster Qualität herzustellen. Ganz egal, ob Sie auf der Suche nach einem Ultrawide-Modell oder klassischen 27-Zoll-Bildschirm sind – LG-Monitore kombinieren hochwertige IPS-Panels mit niedrigen Reaktionszeiten und hohen Bildwiederholraten.

Drei Monitore von LG Ultragear vor weißem Hintergrund.
Quelle: LG Ultragear

LG-Monitore stehen stellvertretend für eine hohe Qualität und genießen insbesondere als Gaming-Monitor einen sehr guten Ruf. In unserem LG-Monitor-Test präsentieren wir Ihnen die besten von uns getesteten Monitore der Serie UltraGear. Da zu informieren wir Sie ausführlich darüber, was die Bildschirme von LG ausmacht und beraten Sie beim Kauf.


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LG – über 20 Jahre Top-Monitore

LG Electronics IT Solutions liefert als seit über zwanzig Jahren Lösungen, um Menschen effizient mit Computern arbeiten zu lassen. Im Display-Bereich setzt LG Maßstäbe unter anderem bei der Entwicklung und Fertigung modernster Monitore. Die optimale Verbindung von Design, Ergonomie und Bildqualität steht bei der Produktentwicklung an erster Stelle. Nach dieser Philosophie entwickelten die Ingenieure von LG technologische Meilensteine, wie beispielsweise die farbstarken und zugleich blitzschnellen Nano-IPS-Panels. Monitore von LG belegen häufig die vordersten Plätze, beispielsweise in den Kategorien „Ultrawide“ und „Curved„.

Das zeichnet LG UltraGear aus:

Nahezu alle von uns getesteten und vorgestellten LG-Monitore der LG UltraGear Serie verfügen über AMD Freesync – damit werden fehlerhaftes grafikintensives Gaming, Ruckler und abgeschnittene Frames verhindert. Die Gaming-Monitore liefern so eine flüssige, artefaktfreie Performance bei praktisch jeder Framerate. Zugleich sind alle UltraGear-Monitore Nvidia G-Sync kompatibel, das heißt, sie synchronisieren die Bildwiederholrate mit Grafikkarten der Nvidia Geforce-Linien. 

(Quelle: LG)

Dank der VESA Display Stream Compression (DSC)-Technologie können UltraGear-Monitore visuell verlustfreie UHD 4K-Bilder in 10-Bit-Farbe mit einer Bildwiederholrate von 144Hz über nur ein einziges DisplayPort-Kabel liefern – so beispielsweise bei dem von uns vorgestellten Modell LG 27GN950-B.

Die innovativen Nano-IPS-Displays sorgen zudem dafür, dass die hochwertige Bildqualität der IPS-Panel-Technologie mit sehr niedrigen Reaktionszeiten vereint werden konnte.

Auf der Rückseite der Monitore findet sich außerdem eine ringförmig angelegte RGB-Beleuchtung. Das Sphere Lighting 2.0 kann sowohl mit dem Spiel als auch mit Musik synchronisiert werden, wodurch dem optischen Erlebnis das Sahnehäubchen für RGB-Fans aufgesetzt wird. 


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LG-Monitor kaufen: Darauf sollten Sie bei Gaming-Monitoren achten

Größer, besser, schöner – bei Gaming-Monitoren übertrumpfen sich die Hersteller regelmäßig mit neuer Technik. Es gibt mittlerweile Monitore mit bis zu 65 Zoll, 4K UHD und Bildwiederholraten von bis zu 360 Hertz. Doch der Monitor muss auch zur restlichen Hardware passen, denn 4K UHD bringen Ihnen nichts, wenn die Grafikkarte die entsprechende Leistung nicht wuppt. Damit Sie außerdem gerade in schnellen Spielen mithalten können, müssen Sie auf Reaktionszeiten, Input-Lag und Bildwiederholrate achten. Wir erklären Ihnen, auf welche Parameter es beim Kauf Ihres LG-Monitors ankommt.

Input-Lag, Reaktionszeit und Bildwiederholrate bei LG-Monitoren

Technisch bedingt braucht ein Monitor einige Millisekunden, bis das von der Grafikkarte ausgegebene Bild angezeigt wird. Diese Millisekunden sind der Input-Lag, also die zeitliche Verzögerung zwischen der Eingabe des Nutzers und der finalen sichtbaren Auswirkung im Spiel. Je schneller das Spiel, desto wichtiger ist es, dass diese Verzögerung möglichst gering ist. Ein Teil des Input-Lags ergibt sich aus der Reaktionszeit des Monitors. Das ist die Dauer, die ein Pixel für einen Farbwechsel benötigt. Wir haben die vorgestellten LG-Monitore in Bezug auf diese Werte getestet – Sie finden diese in der obenstehenden Tabelle mit Testergebnissen.

Passend dazu: Grafikkarten-Vergleich: So finden Sie die beste GPU

Jedoch nützt die beste Reaktionszeit nichts, wenn ein Monitor mit einer standardmäßigen Bildwiederholrate von 60 Hz nur alle 16 ms ein anderes Bild liefert. Bei 144 Hz schaut er alle 7 ms nach, ob die Grafikkarte ein neues Bild berechnet hat – das kann einen deutlichen Unterschied in Bezug auf sogenannte Tearings (Bildrisse) und damit das gesamte Spiele-Erlebnis machen. In unserer Rangliste finden Sie LG-Monitore mit 144 bis 240 Hz – hiermit sollte dem optimalen Gaming-Erlebnis in Hinblick auf den Bildschirm nichts mehr im Wege stehen.

Der LG 38GN950-B vereint 37,5 Zoll Bildschirmdiagonale (curved) mit 144 Hz Bildwiederholrate. Ein optisches Highlight ist die Sphere-Lithing 2.0-Beleuchtung auf der Rückseite des LG-Monitors. (Quelle: LG)

IPS und Co. – so funktioniert ein LCD-Monitor

LCD ist die Abkürzung für Liquid Crystal Display, zu Deutsch Flüssigkristallbildschirm. Dabei sitzen zwischen der Rückwand des Bildschirms und dem Rahmen neben der Elektronik das sogenannte Flüssigkristallpanel und die Hintergrundbeleuchtung. Innerhalb des Flüssigkristallpanels befinden sich einerseits die Flüssigkristalle und andererseits die sogenannten Subpixel – jeder Pixel des Bildschirms besteht aus insgesamt drei Subpixeln in den drei Farben Rot, Grün und Blau. Je nach elektrischer Spannung drehen sich die Flüssigkristalle. Durch diese Drehung und den dadurch gesteuerten Lichteinfall auf die Subpixel können letztlich sämtliche Farben gemischt werden.

In IPS-Panels (In Plane Switching) werden die Flüssigkristalle parallel angeordnet. Dies sorgt unter anderem für eine höhere Blickwinkelstabilität im Vergleich zu VA- oder TN-Panels. Jedoch galt IPS bisher als „schön aber langsam“ und war damit insbesondere für schnelle Spiele nicht optimal geeignet. Neue Technologie macht es möglich, dass LG in den Monitoren farbstarke IPS-Panels verbaut, die zugleich sehr niedrige Reaktionszeiten und hohe Bildwiderholraten vereinen: sogenannte Nano-IPS-Panels.

Tolle Optik – mit passender Hardware

Ultra Wide Quad HD mit einer Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixeln sowie 4K UHD sind extrem hohe und optisch sehr anspruchsvolle Auflösungen. Drei der von uns vorgestellten LG-Monitore bieten hier beste Optik. Für ein optisches Erlebnis der Extraklasse ist aber auch einiges an Leistung nötig – nicht nur seitens des Bildschirms. Wer hier nicht mit einer Grafikkarte und allgemein einem Setup neuester Generation arbeitet, der wird leider kein flüssiges Spiel-Erlebnis haben. Denn ältere Grafikkarten können diese Datenmengen einfach zu langsam verarbeiten. Das Ergebnis sind Ruckler und Bildrisse.

Wer nicht die neueste oder leistungsstärkste Hardware sein Eigen nennt, der muss dennoch nicht auf ein qualitativ hochwertiges Bild verzichten. Full-HD-Monitore von LG mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln liefern ein gutes, flüssiges Bild mit einem hohen Farbvolumen.

LG-Monitor Ultrawide: Curved-Monitor für erweitertes Sichtfeld

Einige der von uns vorgestellten LG-Monitore sind sogenannte Curved-Monitore. Curved-Monitore zeichnen sich durch den gekrümmten Bildschirm aus. Die Krümmung führt gerade bei Ultrawide-Monitoren dazu, dass dennoch alles bequem im Sehbereich bleibt. Generell empfinden viele PC-Nutzer Curved-Monitore als weniger anstrengend für die Augen, weil sie das Bild ohne eine Bewegung der Augäpfel auf beiden Seiten bis zum Rand hin erfassen können.

Curved-Monitor: Beispiel Radius

Bei Curved-Monitoren wird die Krümmung in R (Radius) gemessen. Hat ein Monitor 1800R, so bedeutet das, dass bei einem geschlossenen Kreis aus diesen LG-Monitoren der Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Rings und den Displays bei 1.800 Millimetern, also 1,8 Metern läge. Entsprechend sollte hier der maximale Abstand zum LG-Monitor bei 1,8 Metern liegen, um das optimale Sichtfeld einzuhalten. 


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