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Der große Mikrofon-Test

Ob Razer Seiren V3 Chroma, Elgato Wave 3 oder Cherry UM 9.0 Pro RGB – es gibt viele Möglichkeiten, den Sound beim Streaming einfach und schnell zu verbessern. Wer einfach loslegen oder erstmal probieren möchte, ob Streaming sein Ding ist, der findet bei uns gute Plug & Play Mikrofone.

Drei schwarze Streaming-Mikrofone vor weißem Hintergrund.
Quelle: Razer/NZXT/Blue Microphones

Ganz gleich, ob für Streaming, Video-Calls oder anderweitige Tonaufnahmen: Ein Mikrofon ist quasi unerlässlich, wenn der Sound klar und professionell klingen soll. Dabei können auch Anfänger bereits für kleines Geld ein passendes Modell erstehen, mit welchem sie unkompliziert und schnell die Tonaufnahme verbessern können. In unserem Mikrofon-Test stellen wir Ihnen die besten, von uns getesteten Streaming-Mikrofone vor und erklären die wichtigsten Begriffe rund um Soundaufnahmen und Mikrofone.

Alle von uns getesteten und vorgestellten Mikrofone (außer das Razer Seiren BT) werden via USB-A an den PCMac oder die Playstation angeschlossen.


Streaming-Mikrofon Drei schwarze Streaming-Mikrofone vor weißem Hintergrund.

Der große Mikrofon-Test

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Streaming-Technik: Was brauche ich und wo fange ich an?

Abgesehen von den weiter unten genannten Hardware-Voraussetzungen sollte man, grob gesagt, Dinge besitzen, mit denen man Ton und Bild aufnehmen beziehungsweise in den PC und von dort weiter ins World Wide Web übertragen kann. Wenn man hier ganz kleine Schritte gehen möchte, dann sind ein Gaming-Headset und die integrierte Kamera eines Notebooks ganz klar ein Anfang. Damit kann man auf jeden Fall schon mal beispielsweise ein Spiel zocken und gleichzeitig dem Publikum lustige oder interessante Dinge erzählen. Natürlich kann man theoretisch die Kamera weglassen – aber hier muss ganz klar gesagt sein, dass die eigene Persönlichkeit und deren Sichtbarkeit für das Publikum eine entscheidende Rolle spielen können, wenn es darum geht, beliebt zu werden und eine höhere Reichweite zu generieren.

Je intensiver man sich mit dem Thema Streaming befassen und das Ganze zu einem ausgereiften Hobby oder gar zu einer Profession machen möchte, desto mehr Technik kann und sollte man sich nach und nach zulegen, insbesondere, um die Qualität von Bild und Ton auf ein hohes Niveau zu bringen. Wir empfehlen für den Anfang ein besonderes Augenmerk auf das Mikrofon zu legen und gegebenenfalls auch in eine gute Beleuchtung Ihres Streaming-Platzes zu investieren – damit Sie sich im wahrsten Sinne des Wortes ins rechte Licht rücken.

Manche Mikrofone, wie das Elgato Wave 3, kommen inklusive Software und/oder virtuellem Mischpult. (Quelle: Elgato)

Warum brauche ich fürs Streaming ein Mikrofon?

Egal, wie gut das Bild ist, wie genial Sie zocken oder andere Dinge präsentieren – es nützt alles nichts, wenn man Sie nicht deutlich versteht. Deshalb sollte man in Sachen Investitionen zuallererst an ein Mikrofon denken.

Reicht denn mein Headset oder das Laptop-Mikrofon nicht aus?

Klar, ein mittel- bis höherklassiges Gaming-Headset verfügt im Regelfall auch über ein gutes Mikrofon. Trotzdem kann das kleine Mikrofon, das maßgeblich dazu dienen soll, dass sich Spieler mit anderen unterhalten können, weniger als ein Tischmikrofon. Ein ganz einfaches Beispiel, das so ziemlich jeder Gamer nachvollziehen kann, sind die berüchtigten Atemgeräusche, wegen derer manch‘ einer schon darum gebeten wurde, auf Push to talk umzustellen. Das Headset-Mikrofon befindet sich in der Regel sehr nah am Sprechorgan und überträgt gern allerlei Nebengeräusche, die man im Stream nicht will.

Auch das integrierte Mikrofon eines Laptops taugt allenfalls dazu, Sprachbefehle einzugeben oder online zu telefonieren – und bei letzterem kann man sich bei vielen Laptops schon nicht sicher sein, dass die Qualität dem Zuhörer nicht zur Qual wird.

Streaming-Mikrofone können vor dem Sprecher auf dem Tisch oder aber mittels Mikrofonausleger beispielsweise über dem Monitor montiert werden und haben so einen angenehmen Abstand zum Sprecher oder der klickernden Tastatur. Abgesehen davon ist die Aussprache im Regelfall deutlicher, wenn kein Headset auf dem Kiefergelenk sitzt, beziehungsweise es ist so deutlich weniger anstrengend, über längere Zeiträume zu sprechen.


Was ist ein Kondensatormikrofon?

Die von uns vorgestellten Mikrofone sind durchweg sogenannte Kondensatormikrofone. Das Kondensatormikrofon ist neben dem dynamischen Mikrofon einer von zwei grundlegenden Mikrofon-Typen. Was Sie dazu vor allem wissen müssen, ist, dass Kondensatormikrofone in Sachen Studio-Technik die erste Wahl sind. Sie liefern eine sehr hohe Klangqualität und verfügen oftmals über eine variable Richtcharakteristik (dazu unten mehr). Entsprechend ist die Technik in der Kapsel sehr filigran und nicht für zu hohe physische oder mechanische Belastungen geeignet – heißt, sie sollten nicht runterfallen, geworfen oder extrem lautem Sound ausgesetzt werden.


Mikrofon-Richtcharakteristik: Niere, Kugel, Acht

Die Richtcharakteristik eines Mikrofons beschreibt, wie empfindlich beziehungsweise ob das Aufnahmegerät auf Schall aus verschiedenen Richtungen reagiert. Kondensatormikrofone haben den Vorteil, dass oft mehrere Richtcharakteristika auswählbar sind, sodass der Ton je nach Situation optimal aufgenommen wird. Es gibt hierbei vier wesentliche Charakteristika:

  • Kugel
  • Niere
  • Super-/Hyperniere
  • Acht

Richtcharakteristik Kugel

Ist die Richtcharakteristik „Kugel“ (omnidirektional) eingestellt, nimmt das Mikrofon Geräusche aus allen Richtungen gleichermaßen wahr. Das kann dann hilfreich sein, wenn mehrere Personen aus verschiedenen Richtungen sprechen und gehört werden sollen (beispielsweise bei Podcasts).

Richtcharakteristik Niere (Cardioid)

Hier wird der von vorne kommende Schall am stärksten wahrgenommen, der von der Seite weniger und der von hinterhalb des Mikrofons am wenigsten. Diese Richtcharakteristik wird auch Cardioid genannt und ist die Standard-Variante, wenn man das Mikrofon gezielt auf eine Schallquelle, in unserem Fall also den Streamer, ausgerichtet werden soll.

Richtcharakteristik Super-/Hyperniere (Super-/Hypercardioid)

Bei dieser Variante der Niere konzentriert sich das Mikrofon noch stärker auf den frontal eintreffenden Schall, ignoriert die Seiten noch deutlicher – lässt aber dafür Geräusche, die von der Rückseite des Mikrofons kommen, mehr zu, als die Niere. Die Superniere hat beim Streaming den Vorteil, dass sie Tastaturgeklapper noch weniger aufnimmt.

(Quelle: Razer)

Richtcharakteristik Acht

Die bi-direktionale Richtcharakteristik nimmt Geräusche vor und hinter dem Mikrofon gleichermaßen wahr. Diese Charakteristik findet recht selten überhaupt Anwendung und ist fürs Streaming nicht von Bedeutung. Als Beispiel: Mit der Acht könnte man gleichwertig einen Sprecher/Sänger und vor ihm sitzendes Publikum aufnehmen.


Mikrofon: Abtastrate und Bittiefe

Im Zusammenhang mit Mikrofonen liest man oft von der Abtastrate (auch bekannt als Sampling-Rate) und von der Bittiefe. Als Richtwert für eine detailreiche Übertragung des Sounds können Sie sich 44,1 kHz und 16 Bit merken. Gerade für das Streaming, bei dem es maßgeblich um die Übertragung Ihrer Stimme geht und nicht etwa filigrane orchestrale Töne, reicht das absolut aus.

Was ist die Abtastrate beim Mikrofon?

Damit das analoge Signal (beispielsweise die Stimme) Teil eines Videos oder Streams werden kann, muss es digitalisiert werden. Später, wenn es abgespielt wird, läuft die Sache rückwärts, dann wird das digitale Signal mittels der Schwingungen der Membran eines Lautsprechers wieder analog und somit hörbar. Die Digitalisierung passiert mittels Umwandlung des Signals in einen Code. Dafür nimmt das Mikrofon in konstanten zeitlichen Abständen „Proben“ – daher der Name „Samples“ (Englisch für Probe). Je öfter diese Ton-Proben genommen werden, desto detaillierter wird am Ende der Sound aufgenommen und wieder ausgegeben. Die Abtastrate bezeichnet also, wie oft eine solche Probe genommen wird. Bei 41,1 kHz passiert das ganze 44.100-mal pro Sekunde.

Als Faustregel gilt: Die Abtastrate sollte mindestens doppelt so hoch sein, wie die höchste Frequenz des zu übertragenden Signals (sogenanntes Nyquist-Shannon-Theorem). Das menschliche Gehör kann zwischen 20 Hz und 20 kHz wahrnehmen (bestenfalls), entsprechend sollte die Abtastrate bei mindestens 40 kHz liegen. Für eine optimale Digitalisierung haben sich besagte 44,1 kHz als optimal herausgestellt. Selbstverständlich ist nach oben hin noch vieles mehr möglich – das ist aber eher bei musikalisch orientierten Studioaufnahmen von Relevanz. Auch weniger als 44.1 kHz liefern noch eine verständliche Qualität – zumindest bis etwa 24 kHz Samplingrate, denn die menschliche Stimme liefert im Regelfall Frequenzen von ca. 80 Hz bis 12 kHz.

Was ist die Bittiefe beim Mikrofon?

Die Bittiefe wiederum beschreibt, wie hoch aufgelöst jedes einzelne der oben genannten Samples ist. Wer sich das bildlich vorstellen will, kann dabei an ein (Ton-)Bild aus (Ton-)Pixeln denken. Je mehr Pixel das Bild hat, desto klarer ist es. Ein über lange Zeit gültiger Standard waren dabei 16 Bit, bei CDs beispielsweise besitzt jedes Sample eine Tiefe von 16 Bit. Heutzutage gibt es HD-Sound mit einer Tiefe von bis zu 24 Bit – fürs Streaming reichen 16 Bit vollkommen aus und die meisten Mikrofone liefern genau das auch.


Mikrofon: Popschutz gegen Explosivlaute

Ein sogenannter Popschutz verhindert sogenannte Explosivlaute oder hält Wind ab. Zweiteres klingt, als hätte es nicht viel mit dem Streaming zu tun, doch gilt dieses auch für die kleinen Windzüge, die wir beim Sprechen machen. Einige Buchstaben, vor allem P, B, D und T produzieren stets einen solchen Windzug, der dann in der Aufnahme wie ein kleiner Knall klingt. Viele Streaming-Mikrofone werben mit einem integrierten Popschutz – tatsächlich hält der oft nicht ganz, was ein zusätzlich angebrachter Popschutz leisten kann. Wer also lieber auf Nummer sicher gehen möchte, der holt sich noch einen zusätzlichen Popschutz, der mittels Schwanenhals am Mikrofonstativ fixiert wird. Häufig ist der Popschutz ein Kunststoffring, der mit einer oder zwei Lagen Nylon bespannt ist.

Popschutz selber basteln? Theoretisch kann man sich seinen eigenen Popschutz aus einem Draht und einer Nylonstrumpfhose selbst basteln – das sieht natürlich nicht ganz so super aus und sollte im Stream nicht zu sehen sein.

(Quelle: HyperX)

Mikrofon: Software, Klinke-Anschluss und weitere Features

Ein dediziertes Mikrofon kann, je nach Preisklasse, einige weitere nützliche Features bringen. Beispielsweise einen Klinke-Anschluss, über welchen man Kopfhörer anschließen und direkt mithören kann. Viele Mikrofone bieten dazu direkt auch die Möglichkeit, die vom Mikrofon ausgegebene Lautstärke direkt zu beeinflussen – natürlich hat man dann wieder Kopfhörer auf. Manch ein Mikrofon bringt auch Software mit, die es dem Nutzer zum Beispiel ermöglicht, Nebengeräusche zu unterdrücken oder Effekte einzustellen. Richtig cool für alle, die sich wirklich intensiv mit Sound beschäftigen wollen, sind Modelle wie das Elgato Wave 3, hier gibt es ein virtuelles Mischpult dazu, mit welche man alle Audioquellen kontrollieren kann.


Streaming auf Twitch & Co.: die technische Basis

Die Basis des Streamings bildet die Hardware, die im Rechner verbaut ist, in Kombination mit der Internet-Leitung. Ist hier zu wenig Power vorhanden, bringen einem das beste Mikrofon und die schönste Webcam nichts. Aber seien Sie beruhigt: Die Mindestanforderungen sind nicht allzu hoch, Sie brauchen also kein High-End-Equipment, um mit dem Streamen loslegen zu können. Je nachdem über welchen Codec man den Stream kodiert, wird entweder mehr die CPU (x264, x265) oder mehr die Grafikkarte (NVENC) beansprucht. Generell sollte der Prozessor über mindestens vier Kerne verfügen, es sollten 8 GiByte RAM sowie eine dedizierte Grafikkarte vorhanden sein. Setzt man auf den x264 Codec gilt die Regel: Je mehr Kerne die CPU hat, desto besser wird der Stream. Die Internetverbindung sollte mindestens einen Upload von 3 Mbit/s schaffen, sodass ein ordentliches Bild gesendet wird. Es muss übrigens nicht unbedingt in Full HD gestreamt werden: 720p reichen vollkommen aus und sind quasi der Standard. Selbstverständlich ist bei allem hier genannten noch Luft nach oben, das hier sind also die Mindest-Voraussetzungen dafür, überhaupt streamen zu können.

x264, x265 und NVENC: Was sind Codecs?

Codecs sind, einfach gesagt, Standards in der Komprimierung von Dateien. Sie bestehen aus einem Encoder und einem Decoder – sprich. Sie können beispielsweise eine Sound- oder Videodatei komprimieren und entsprechend auch wieder in ein hör- oder sichtbares Format zurückwandeln. Der Trick dahinter ist in der Regel, dass der Codec, um die Größe von Video oder Sounddatei zu verringern, Bestandteile entfernt, die das menschliche Ohr/Auge ohnehin nicht oder kaum wahrnehmen kann. Dies können beispielsweise Töne in nicht oder nur für wenige hörbaren Frequenzen sein. Eine solche Form der Komprimierung wird als verlustbehaftete Datenreduktion bezeichnet, weil auf dem Weg Teile absichtlich „verloren gehen“. Die Komprimierung ist häufig im Bluetooth-Audio-Bereich ein Thema, bei der Frage, wie viel Sound auf dem Weg in den Bluetooth-Kopfhörer verloren geht. Tatsächlich aber fällt der Unterschied nur den wenigsten Menschen wirklich auf.

X264 ist ein ebensolcher Codec aus dem Video-Bereich, x265 ist der neuere Standard für die Video-Formate H.264 beziehungsweise H.265. H.265 ist dabei auch als HVEC (High Efficiency Video Coding) bekannt. X264 ist einer der derzeit am häufigsten verwendeten Codecs im Streaming-Sektor, nutzt eine höhere Bitrate, liefert dabei aber größere Dateien und gibt der CPU ordentlich was zu tun. X265 bringt bei gleicher Dateigröße die höhere Videoqualität. NVENC wiederum ist ein Encoder, der in Nvidia-Grafikkarten verbaut ist und bei hoher Bandbreite fast verlustfreie Videoqualität online schickt.

Zu welchem Codec man letztlich greift, sollte von der vorhandenen Hardware sowie der Internet-Bandbreite abhängig gemacht werden. Grundsätzlich kann man sagen, dass gerade bei limitierter Bandbreite x264 empfehlenswerter ist.


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