Razer gehört zu den populärsten Entwicklern von Tastaturen, Mäuse und Headsets. Die Gaming-Peripherie von Razer zeichnet sich durch das auffällige Design mit leuchtenden LEDs aus. Top-Produkte sind überdies für den Einsatz im E-Sport-Bereich geeignet. Unser Razer Gaming-Peripherie Test 2021 zeigt anhand von Bestenlisten sowie eigenen Testergebnissen die empfehlenswerten Tastaturen, Mäuse, Mauspads und Headsets.

Gaming-Peripherie: Die besten Razer Gaming-Mäuse mit Kabel
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Produktname | Razer Basilisk V2* | Razer Viper 8K * | Razer Basilisk* | Razer Deathadder V2* | Razer Viper * | Razer Mamba Elite* | Razer Naga Trinity * | Razer Deathadder Elite * | Razer DeathAdder V2 Mini * | Razer Viper Mini * |
Hersteller | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer |
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asin | B081QXJLDN | B08P1PWN2Q | B0756Z1XTW | B081QX9V2Y | B07V6Z9RW4 | B07D8VPBW5 | B077KJKMYD | B01MECR863 | B08BX4BPKL | B084W6W9WB |
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Kabellänge | 210 cm | 210 cm | 210 cm | 210 cm | 210 cm | 2,10 cm | 210 cm | 210 cm | 180 cm | 180 cm |
Tasten | 8 + 4-Wege-Mausrad | 7 + Scrollrad | 8 + Scrollrad | 7 + Mausrad | 7 + Scrollrad | 7 + Vier-Wege-Scrollrad | 6, 11 oder 16 + Scrollrad | 6 + Scrollrad | 5 + Scrollrad | 5 + Scrollrad |
Auflösung (Abtasthilfen per ARM-CPU) | 20.000 Dpi (ja) | 20.000 Dpi (ja) | 16.000 Dpi (ja) | 20.000 Dpi (ja) | 16.000 Dpi (ja) | 16.000 Dpi (ja) | 16.000 Dpi (ja) | 16.000 Dpi (ja) | 8500 Dpi (ja) | 8500 Dpi (ja) |
Gewicht/Volumen (angenäherte Form) | 92 Gramm/107 cm³ | 71 Gramm/85 cm³ | 107 Gramm/83 cm³ | 82 Gramm/107 cm³ | 69 Gramm/83 cm³ | 98 Gramm/99 cm³ | 120 Gramm/99 cm³ | 105 Gramm/102 cm³ | 62 Gramm/76 cm³ | 61 Gramm/63 cm³ |
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Ergonomie | Sehr gut (alle Griffstile) | Sehr gut (alle Griffstile) | Sehr gut (alle Griffstile) | Sehr gut (alle Griffstile) | Sehr gut (alle Griffstile) | Sehr gut (alle Griffstile) | Sehr gut (bei 2-Tasten-Seitenteil) | Sehr gut | Gut bis sehr gut | Gut bis sehr gut |
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Razer Mäuse: Seit 23 Jahren Spielermäuse im Zeichen der Schlange

Razer ist ein Hersteller von Computer-Hardware, der im Jahr 1998 von einem Team aus Ingenieuren und Wirtschaftlern in Irvine Kalifornien gegründet wurde. Was mit der Produktion und Vermarktung der High-End-Maus Razer Boomslang begann, entwickelte sich im Laufe der letzten 23 Jahre zu einer echten Erfolgsgeschichte. Mittlerweile gehört Razer zu den beliebtesten Herstellern für Mäuse, Tastaturen, Headsets, Mauspads, Laptops und mehr.
Was auffällt, ist der besondere Fokus auf den PC-Gamer und Produkte, die in der Regel schwarz und mit LEDs ausgestattet sind, die in den Anfangszeiten noch grün oder blau, mittlerweile aber in 16,7 Mio. Farben leuchten. Die erste Maus des Unternehmens, dessen Gründer und Präsident die Galionsfigur „Razer Guy“ Robert Krakoff (CEO: Min-Liang Tan) ist, war die legendäre, nach der afrikanischen Baumschlange benannten Boomslang. Mit der symmetrischen, und damit für Links und Rechtshänder gleichermaßen geeigneten Kugelmaus, die mit 1.000 Dpi abtastete, legte die Firma den Grundstein für viele kommende Gaming-Maus-Generationen, die nach zumeist giftigen Schlangen benannt sind.
Von der Optomechanik zur optischen Abtastung
Obwohl Razers Mausdebütant, die Boomslang, eine optomechanische Maus (Kugelmaus) war, betrug ihre Dpi-Rate bereits 1.000 Dpi. Somit war sie bei ihrer Veröffentlichung im Jahr 1999 die erste Maus überhaupt, die über eine solch hohe Auflösung verfügte. Konkurrenzprodukte von Microsoft, Genius, IBM oder Logitech tasteten seinerzeit noch einer Auflösung von etwa 200 Dpi bis 400 Dpi ab.
Mit der in Zusammenarbeit mit Terratec entwickelten Mystify Razer Boomslang 2100 steigerte Razer die Abtastrate der Kugelmaus 2003 auf sogar auf 2.100 Dpi bei 2.00 Hz Polling Rate. Die geplante Mystify Razer Boomslang mit 2.500 Dpi erschien allerdings nicht mehr auf dem Markt, da Microsoft bereits 1999 Microsoft mit der Intellimouse Optical ein Gaming-Maus präsentierte, die den Untergrund nicht mehr mit einer Rollkugel, sondern optisch per Sensor und Infrarot-LED abtastete.


Mit dem langen Festhalten an der Optomechanik verlor der Hersteller allerdings viele Marktanteile an Microsoft und Logitech. Die holte man sich mit der Präsentation der ersten beiden optischen Mäuse, der Razer Viper sowie der Razer Diamondback wieder zurück. Die nach der Diamant- sowie Texas-Klapperschlange benannte Diamondback war 2004 mit ihrer Auflösung von 1.000 Dpi den bis dahin verfügbaren Modellen mit etwa 800 dpi spürbar überlegen. Eine spätere Modellvariante der Diamondback arbeitete schon mit 1.600 Dpi, im Jahr 2008 legte Razer die Diamondback dann sogar als 3G-Version mit 1.800 Dpi (optischer Sensor) neu auf.
Der optische, per Infrarot abtastende 3G-Sensor der Diamondback 3G ist auch beim Urmodell der nach der Todesotter benannten Deathadder zu finden. Die ist ein Erfolgsmodell, das Razer insgesamt über 10 Mio. Mal verkauft und von dem seit 2006 bereits 25 Modellvarianten erschienen sind. Dabei ist die hier getestete Deathadder V2 das neueste Modell. Allen Versionen gemein ist eine sehr ergonomische Form sowie zwei dank Mikroschalter leichtgängige Seitentasten, die man über alle die Jahre bis heute beibehalten hat.

Kollektion mit Lasersensoren und drahtlose Modelle
Die Razer Copperhead (2007), der Namensgeber die nordamerikanische Kupferkopfschlange ist, und die in drei Version vertrieben wurde, war 2007 die erste Gaming-Maus mit Lasersensor der Kalifornier. Diese mit 2.000 Dpi abtastenden Lasermaus dürfte neben der Deathadder und Mamba das weit verbreitetste Modell sein. Eine kompakte Version namens Krait (Kraits, Giftotter) gab es auch, der fehlten jedoch die Seitentasten und sie war orange beleuchtet.



Die erste kabellose Lasermaus der Kalifornier und gleichzeitig das teuerste Serienmodell war die Mamba, deren Auflösung schon Anfang 2009 bei Release bei 5.600 Dpi lag (3,5G-Sensor, Philips Twin Eye PLN 2032) und der Razer schon bald eine auf 6.400 Dpi erhöhte Abtastrate spendierte. Wie die Deathadder ist auch die Mamba in mehreren Modellvarianten erhältlich. Mit der Mamba Tournament Edition, der Mamba Elite, der Mamba Hyperflux und der Mamba 2015 Wireless haben wir sogar vier Mamba-Modelle in unseren Testtabellen.
Weitere populäre Mäuse mit Lasersensor sind die mobile Bluetooth-Maus Orochoi, die Abyssus, die Taipan, die drahtlose Ouroboros, die Naga und die Habu. Gerade die beiden letztgenannten Gaming-Mäuse sind ungewöhnlich. Die nach einer indischen Schlangengottheit benannte Naga ist ein Exot, der speziell für MMO-Spieler konzipiert ist und über zwölf seitliche Tasten verfügt. Die Naga hat Razer ebenfalls in mehreren Varianten (Naga Epic, Naga Hex, Naga Epic 2013) auf den Markt gebracht, die jüngste ist die von uns getestete Naga Trinty von 2018, die mit drei verschiedenen Seitenteilen und einem optischen IR-Sensor (5G oder Pixart PMW-3389) bestückt ist. Die Habu (eine Grubenotter-Art) hat der Peripherie-Hersteller im Gegenzug in Zusammenarbeit mit Microsoft entwickelt und sie basiert vom äußeren her sichtbar auf der Intellimouse des Soft- und Hardware-Riesen aus Redmond.

Optische Abtastung mit 20.000 Dpi und weitere innovative Maustechnik
Der Sensor ist das Herzstück jeder Gaming-Maus und es gibt zwei Typen, die trotz missverständlicher Bezeichnungen beide optisch abtasten: der optische Sensor mit Infrarot-LED-Abtastung sowie der Lasersensor. Obwohl sich beide Sensortypen optimal für das Gaming eignen, wurde der Lasersensor in den letzten vier Jahren immer mehr von der Variante mit IR-LED-Abtastung verdrängt. Diese Entwicklung lässt sich auch bei Razers Gaming-Mäusen beobachten. Hier kam der Wechsel vom Lasersensor zur Abtastung per IR-LED im Jahr 2016 mit der Deathadder Elite und der Lancehead Tournament Edition.
Während bei der Ende 2015 auf den Markt gebrachten Diamondback Chroma mit dem Phillips Twin Eye PLN 2034 noch ein Lasersensor für eine präzise Abtastung sorgt, sind alle Razer Gaming-Mäuse ab der Deathadder Elite mit dem als „Razer 5G“ bezeichneten Pixart PMW 3389-T3QU bestückt. Der tastet per IR-LED ab, bietet eine Auflösung bis 16.000 Dpi und punktet in der von Razer leicht modifizierten Version im Zusammenspiel mit einer ARM-CPU mit einer sehr geringen Lift-Off-Distanz (Hubhöhe) sowie einer Oberflächenkalibrierung. Der optische High-End-Sensor ist in folgenden Gaming-Mäusen verbaut: Basilisk, Mamba Elite, Mamba Wireless, Viper, und Basilisk X Hyperspeed.

Mitte 2019 überraschte der Hardware-Hersteller aus Kalifornien dann erneut mit einem Hochleistungssensor, dem Razer Focus-Plus-Sensor, den man zusammen mit der Razer Viper und Viper Ultimate sowie Basilisk Ultimate vorstellte. Diese optische (IR-LED) Abtasteinheit ist ein von Razer modifizierter Pixart PMW 3399, der mit einer sehr hohen Abtastrate von 20.000 Dpi arbeitet, die aktuell (Stand Mitte 2020) noch kein anderer optischer Sensor bieten kann. Mit Razers neuem Sensorprimus geben zusätzlich auch per ARM-CPU gesteuerte Abtasttechniken wie Smart Tracking (automatische Oberflächenkalibrierung), Asymmetrischer Cut Off (der Cut-Off bestimmt, wann die Maus das Tracking wiederaufnimmt) und Motion Sync (Verkürzung der Reaktionszeit) ihr Debut.
Eine weitere technische Neuerung, die Razer mit Viper 2018 einführte und die auch bei der von uns getesteten Viper, Deathadder V2, Basilisk V2, Viper Ultimate und Basilisk Ultimate zu finden ist, sind optische Schalter für die Haupttasten. Bei Razers optischem Maus-Switch wird durch ein optisches Verfahren eine dreimal so hohe Betätigungsgeschwindigkeit im Vergleich zu mechanischen Schaltern erzielt. Während mechanische Switches ein elektrisches Signal über Metallkontakte senden, wird bei der optischen Variante kein physischer Kontakt für das Senden eines Signals benötigt. Ein Infrarotlichtstrahl, der durch eine kleine Kammer zu einem Auslöser geleitet wird, sendet ein elektrisches Signal zum PC. So reagiert der Schalter sofort auf jede Eingabe.

Razer Viper 8K: Die erste Gaming-Maus mit 8.000 Hz Polling Rate im Detail
Die für professionelle Spieler entwickelte Razer Viper 8K bietet modernste Maustechnik in Form einer 20.000-Dpi-Abtasteinheit, optischen Tastenschaltern und einer 8.000 Hz Polling-Rate. Dazu kommen gummierte Seitenteile und das robuste Gehäuse in Leichtbauweise.

Razer Viper 8K: Brauchen Gamer wirklich eine Polling-Rate vom 8.000 Hz
Razer Hyperpolling-Technologie ist eine technische Neuentwicklung bei den Gaming-Mäusen, die mit der Razer Viper 8K ihr Debüt gibt und deren praktischer Nutzen in der Spielergemeinde momentan heiß diskutiert wird. Diese technische Innovation nutzt einen schneller USB-Mikrocontroller (MCU), der auf die Platine der Gaming-Maus (siehe Bild oben) gelötet ist und für eine Polling Rate von 8.000 Hz sorgt. Bei einer so extrem hohen Abfragerate werden bis zu 8.000 Datenberichte über die Bewegung (Sensor) der Gaming-Maus oder das Auslösen einer ihrer Tasten (Klick) der Viper 8K über den USB-Port an den Rechner geschickt. Dies ist das Achtfache des Standards von 1.000 Hz und die Klicklatenz (minimale Verzögerung von Auslösen eines Schalters) verringert sich dadurch von einer Millisekunde auf 1/8 Millisekunde.

Ob der Hobbyspieler davon überhaupt etwas spürt ist fraglich. Trotzdem ist der theoretische und messbare Vorteil der Hyperpolling-Technologie gerade im Zusammenspiel mit einem Monitor mit hoher Bildwiederholfrequenz nicht von der Hand zu weisen. Hier wird der Mauszeiger flüssiger und ohne „Microstuttering“ dargestellt, weil dank Hyperpolling Datenberichte bis zu achtmal häufiger pro Sekunde versandt werden. So fällt die Verzögerung zwischen dem letzten Bericht und der Einzelbildberechnung des Monitors deutlich geringer aus, als bei einer Abtastrate von 1.000 Hz. Ein weiterer, teils sogar wahrnehmbarer Vorteil der Technik ist die sehr geringe Peripherie-Latenz. Die wird dadurch erzielt, dass Hyperpolling die Klickverzögerung minimiert und die Abweichungen von einem Klick zum nächsten auf ein absolutes Minimum reduziert.
Weitere Informationen zu den verschiedenen Sensortypen sowie weitere getestete Gaming-Mäuse finden Sie in unserem Gaming-Maus Test: Die besten Mäuse im Vergleich
Razer Gaming-Peripherie: Die besten kabellosen Mäuse auf einen Blick
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Produktname | Razer Basilisk Ultimate * | Razer Viper Ultimate * | Razer DeathAdder V2 Pro * | Razer Lancehead Wireless * | Razer Mamba Hyperflux und Firefly-Pad * | Razer Mamba Wireless (2015)* | Razer Basilisk X Hyperspeed* |
Hersteller | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer |
Wertung |
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Amazon-Kundenrezension | |||||||
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Bauart/Verbindung | Kabellos/2,4 GHz Nano Empfänger, Kabel | Kabellos/2,4 GHz Nano Empfänger, Kabel | Kabellos/2,4 GHz Nano Empfänger, Bluetooth | Kabellos/2,4 GHz Nano Empfänger, Kabel | Drahtlos (2,4 GHz, Hyperflux Technik)/USB (Firefly-Pad) | Kabellos/2,4 GHz Nano Empfänger, Kabel | Kabellos/2,4 GHz Nano Empfänger, Bluetooth |
Tasten | 8 + Scrollrad | 7 + Scrollrad | 5 + Scrollrad | 8 + Scrollrad | 7 + Scrollrad | 6 + Scrollrad | 5 + Scrollrad |
Auflösung (Abtasthilfen per ARM-CPU) | 20.000 Dpi (ja) | 20.000 Dpi (ja) | 20.000 Dpi (ja) | 16.000 Dpi (ja) | 16.000 Dpi (ja) | 16.000 Dpi (ja) | 16.000 Dpi (ja) |
Gewicht/Volumen (angenäherte Form) | 107 Gramm/107 cm³ | 74 Gramm/83 cm³ | 88 Gramm/89 cm³ | 111 Gramm/83 cm³ | 96 Gramm/99 cm³ | 128 Gramm/101 cm³ | 83 Gramm/86 cm³ |
Interner Speicher | |||||||
Makrofunktion | |||||||
Ergonomie | Sehr gut (alle Griffstile) | Sehr gut (alle Griffstile) | Sehr gut (alle Griffstile) | Sehr gut (alle Griffstile) | Sehr gut (alle Griffstile) | Sehr gut (alle Griffstile) | Sehr gut (alle Griffstile) |
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Razer-Mausunterlagen in allen Größen, mit bunter Beleuchtung und für die Abtastung optimierten Oberflächen
Da zu einer Maus auch die passende Unterlage gehört, erweitert Razer Ende 2004 seine Angebotspalette um weitere Produkte, zu denen auch Mauspads gehören. Der Debütant bei den Mausunterlagen aus dem Hause Razer war die Exactmat, die über eine Metallbasis, zwei Seiten (rau/glatt) sowie eine optionale Handballenauflage verfügt. Ebenfalls sehr beliebt bei spielenden Nutzern von Razer-Mäusen: Das Mantis- und Goliathus-Pad, welches als Speed- und Control-Version ausgeliefert wird, sowie die beiden Destructor-Modelle, die mit besonders geringe Start- und Reibungs-widerständen auf sich aufmerksam machen.

In Razers aktueller Mauspad-Kollektion (siehe Testtabelle) befinden sich einerseits unbeleuchtete Modelle, wie das Goliathus Mobile, das auch in drei kleineren Größen erhältliche Gigantus 3XL, das mit nur 0,5 mm Höhe ultraflache Shpex V2 oder die Neuauflage des Razer Vespula, das Vespula V2. Andererseits hat die RGB-Beleuchtung auch bei den Mausunterlagen Einzug gehalten. So präsentiert man 2015 mit dem Razer Firefly, dessen Nachfolger Firefly V2 wir getestet haben, das erste Razer-Mauspad, das zum hauseigenen Chroma-RGB-Beleuchtungssystem kompatibel ist. Die 16.7 Mio. Beleuchtungsfarben des Goliathus Chroma können ebenfalls mit der Chroma-App eingestellt werden.
Razer Mamba Hyperflux: Wenn das Mauspad die Maus lädt


Eine Mauspad-Klasse für sich die Induktionsladepads. Dabei handelt es sich um Mauspads, die ein elektromagnetisches Feld erzeugen, das per Induktionsladung den Strom drahtlos an die zum Mauspad kompatiblen Gaming-Mäuse überträgt. Die drahtlose Gaming-Maus speichert den Strom dann in einem Akku oder Capacitor (Kondensator) der dann nicht mehr per Kabel oder Ladestation aufgeladen werden muss. Mit der Mamba Hyperflux sowie dem Hyperflux-Pad hat Razer auch eine Spielermaus, respektive eine Mausunterlage im Portfolio, welche diese Induktionsladetechnik unterstützt.
Der große Unterschied zwischen Razers Hyperflux-Technik und denen der Konkurrenz (Logitech Powerplay/Corsair Qi Wireless Charging) ist die Tatsache, die kompatible Mamba Hyperflux ohne Akku oder Batterien auskommt. In ihrem Inneren befindet sich ein sogenannter Supercapacitor (Kondensator) aus (siehe Zeichnung), der permanent per Induktion geladen wird, solange sich die Maus auf dem Firefly-Pad befindet (Nachlaufzeit ca. 8 Sekunden). Das Induktionsladepad hat noch einen weiteren Vorteil: Man kann zwischen einer Nutzfläche aus Hartplastik mit Mikrostruktur und einer aus Stoff wechseln.
Sie suchen Modelle anderer Hersteller oder Hintergrundwissen zu Thema Mauspads, dann empfehlen wir Ihnen unseren Mauspad-Test – Die besten Mauspads für die Gaming-Maus
Empfehlenswerte Mauspads mit und ohne Beleuchtung
badge | test-winner | best-price-performance | ||||
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title | Razer Firefly V2 * | Razer Gigantus V2 3XL * | Razer Goliathus Chroma* | Razer Sphex V2 * | Razer Vespula V2* | Razer Goliathus Mobile * |
brand | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer |
asin | B07Y8WMR5H | B086RH28FW | B07BC2Q6RY | B06WVCC2XR | B077ZLW8XD | B01M8ITCNY |
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Note |
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Maße (L × B × H) | 355 × 255 × 3 mm | 1.200 × 550 × 4 mm | 355 × 255 × 3 mm | 355 × 254 × 0,5 mm | 320 × 228 × 3 mm | 270 × 215 × 1,5 mm |
Getstete Größe (erhältliche Größe) | L (L) | 3XL (M/L/XXL/XXXL) | M (M/XXL) | Regular (Mini/Regular) | L (L) | S (S) |
Material | Hartplastik (mit Mikrotextur) auf Kunststoff | Stoff (Mikrofasergewebe) auf Schaumgummi | Mikrotexturierter Stoff auf Kunststoff | Hartplastik auf Kunststoff | Hartplastik/Stoff auf Silikongummi | Stoff (Mikrofasergewebe) auf Kunststoff |
Beleuchtung/Anzahl Beleuchtungsfarben | Ja/16,7 Mio. | Nein/keine | 16,7 Mio. | Nein/keine | Nein/keine | Nein/keine |
Beleuchtungseffekte möglich? | ||||||
Mehrere Beleuchtungszonen | ||||||
Gewicht/Rutschfestigkeit | Ca. 771 g/sehr gut | 1.680 g/sehr gut | Ca. 230 g/sehr gut | Ca. 51 g/sehr gut | Ca. 450 g/sehr gut | Ca. 52 g/sehr gut |
Start-/Reibungswiderstand | Sehr gering/sehr gering | Sehr gering/sehr gering | Sehr gering/sehr gering | Sehr gering/sehr gering | Gering/sehr gering (Stoff) und sehr gering/sehr gering (Hartplastik) | Gering/sehr gering |
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Vom Gummidom über die Mechanik zur Optik: Die Entwicklung der Razer Gaming-Tastaturen

Die Anfänge: Gummidom-Tastaturen im Zeichen der Spinne
Die Tarantula (Tarantel) ist Ende 2006 das erste Razer-Keyboard, das in die Läden krabbelt und den Grundstein für eine Vielzahl von Razer Gaming-Tastaturen legt, die alle den Namen von Arachniden tragen: Die nach einer Art der echten Webspinnen benannte Microsoft Reclusa (2006) wurde in Kooperation mit Microsoft entwickelt. Die Razer Lycosa (2007) trägt den Name der Wolfspinne und setzt auf flache, mit Gummi überzogene Tasten sowie eine Beleuchtung, die wahlweise nur die WASD-Tasten erhellt.
Passend zu den Spielen Starcraft 2 und Tron und gibt es dann 2010 noch einmal die passende Hardware: Das nach Terraner-Einheiten benannte Razer Marauder-Keyboard sowie das Tron Gaming Keyboard, welches mit sogenannten Chiclet-Tastenkappen bestückt ist. Zu beiden Gaming-Keyboards bietet Razer zusätzlich auch eine gleichnamige Maus an. Bei der Tastenschaltertechnik setzen die Kalifornier bei allen bis 2010 produzierten Gaming-Tastaturen ausschließlich auf Gummidom-Taster, doch das sollte sich noch im selben Jahr ändern.


Die Zeit der schwarzen Witwe: Gaming-Keyboards mit mechanischen Tastenschalter
Razers erste Tastatur mit mechanischen Tastenschaltern erschien 2010, hieß Black Widdow (Schwarze Witwe) und war mit Tastern des Typs „Cherry MX Blau“ bestückt. Es folgten Varianten wie die blau beleuchtete Ultimate-Version (ebenfalls Cherry MX Blue), die mit den leisen, taktilen Cherry-MX-Brown-Schaltern angebotene Stealth Editon (2011) und die 2013er-Variante der schwarzen Witwe, bei der Razer die Beleuchtungsfarbe von Blau auf Grün änderte.
Bei der Black-Widow-Neuauflage von Anfang 2014 setzte Razer dann erstmalig auf selbst produzierte Tastenschalter. Die Green- und Orange-Taster wurden zwar in den Werken von Kailh gefertigt, da Razer dem chinesischen Hersteller aber nach eigenen Angaben klare Vorgaben hinsichtlich Fertigungsablauf und Fertigungsqualität gab und deren Einhaltung auch kontinuierlich überprüfte, ist die Bezeichnung Razer-Tastenschalter legitim.
Die haptisch/akustisch taktile grüne Schaltervariante ähnelte mit ihren Eigenschaften sehr den Cherry MX Blue. Die ebenfalls haptisch taktilen Razer-Orange-Modelle, mit denen die Black Widwow Stealth Edition von 2014 (Link zu Test auf PCGH.de) bestückt wurde, waren mit den Cherry-MX-Brown-Schaltern vergleichbar. Mit der Veröffentlichung der Black Widow Chroma im Oktober 2015 bekamen die Razer-Tastenschalter zusätzlich noch eine RGB-Beleuchtung spendiert.

Im Jahr 2016 präsentierte Razer dann zusammen mit der Ornata Chroma den Mecha-Membrane-Schalter. Letzterer kombiniert mechanische und Rubberdome-Tasten, wobei ein kleines Stück Blech für das taktile und akustische Feedback der mechanischen Pendants sorgt. Mit der mit einer gepolsterten Handballenablage versehenen Black Window Chroma V2 (2017) gab erneut ein Razer-Schalter seinen Einstand: der lineare, leise und dank verkürztem Auslöse- (1,2 mm) und Hubweg (3,5 mm) auch schnelle Razer Yellow Switch (Auslösedruck 45 cN [g]). Die beiden aktuellsten Black-Widow-Modelle kamen Ende 2018 auf den Markt und während die Black Widow 2019 nur mit Razer Green Tastenschalter erhältlich ist, stehen bei der mit einer gepolsterten Handballenablage bestückten Black Widow Elite alle drei Razer-Tastenschalter zur Auswahl.

Anfang 2021 stellt Razer dann zwei Modelle der dritten Generation der Black Widow vor, die Black Widow V3 und Black Widow V3 Pro. Beide Gaming-Keyboards sind erneut mit dem Razer Green und Yellow Switch erhältlich, den der Peripheriespezialist allerdings überarbeitet hat. Anders als beim Vorgänger, der Black Widow 2019 und der Black Widow Elite ist das Schaltergehäuse bei den Black-Widow-V3-Varianten jetzt nicht mehr einfarbig, sondern transparent (siehe Bild links).
Das sorgt für eine bessere Tastenbeleuchtung, da mehr Licht ins Innere der Tastenkappe dringt. Bei den Schaltereigenschaften hat sich dagegen nichts geändert. Der grüne Taster bleibt taktil und gibt am Auslösepunkt eine Rückmeldung in Form eines Klick-Geräusches. Die gelbe Variante dagegen ist nach wie vor linear, löst bereits nach 1,2 mm aus (gesamter Hubweg: 3,5 mm) und ist vor allem leise.


Von der Mechanik zur Optik: Razers optische Tastenschalter für die Huntsman Gaming-Tastatur
Mit der Veröffentlichung der Huntsman und Huntsman Elite präsentiert Razer Mitte 2018 einen ganz neuen Tastenschaltertyp: den Razer Optical Switch. Wie im Bild rechts zu sehen ist, kombiniert der Tastenschalter die aus einem Stempel mit Feder sowie einem Klick-Geräusch am Auslösepunkt bestehende Mechanik mit einem optischen Auslösesignal.
Sobald der Stempel den Lichtstrahl durchbricht, wird ein Signal an den Computer geschickt, das zeigt, dass die Taste ausgelöst wurde. Der Schalter ist also nur akustisch taktil, da der Spieler den Auslösepunkt zwar hört, jedoch nicht spürt. Dafür reagiert der Taster, dessen Lebensdauer laut Razer bei 100 Millionen Anschlägen liegen soll, dank seiner optischen Komponente und kurzen Wegen sehr schnell.

Wer jedoch auf ein Klickgeräusch am Auslösepunkt gut verzichten kann, für den hat Razer mit dem Linear Optical Switch (siehe Bild) eine leise und flotte Alternative. Einerseits liegt der Auslösedruck des mit der Huntsman Tournament Edition debütierenden Tastenschalters bei nur 40 g (Klickender Optischer Switch: 45 g). Zu anderen löst die lineare Taster-Variante bereits nach 1 mm aus, während beim klickenden Optischen Switch der Auslösepunkt erst nach 1,5 mm erreicht ist.
Bei der 2. Version des linearen optischen Tastenschalters, die erstmalig bei der hier ebenfalls getesteten Huntsman Mini zum Einsatz kommt, hat Razer die Akustik des Tasters erheblich verbessert. Ein Silent-Schalter ist er zwar nicht, aber integrierte Schalldämpfer verringern bei der zweiten Generation hörbar das Tippgeräusch.

Sie möchten mehr über mechanische Tastaturen und deren viele verschiedenen Schaltertypen wissen? Dann werfen Sie doch einen Blick auf unseren Gaming-Tastatur Test – Bestenlisten, Technik & Kaufberatung
Die Top 9 der Gaming-Tastaturen von Razer
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Produktname | Razer BlackWidow V3 Pro * | Razer Black Widow Elite * | Razer Huntsman Elite * | Razer BlackWidow V3 * | Razer Black Widow (2019) * | Razer Ornata V2 * | Razer Huntsman Tournament Edition * | Razer Huntsman Mini* | Razer Black Widow Ultimate 2017 * | Razer Ornata * | Razer Black Widow Ultimate 2014* |
Hersteller | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer |
asin | B08GCT1LPB | B07FS25HBG | B07CZ5H69N | B08G58LVNF | B07MQDVTLQ | B086TKCM4T | B07V5VDXW1 | B089SP45YC | B078H7WSXX | B01LQ4BMEQ | B077J2BJ2F |
gtin | 8886419345329 | 8886419344001 | 8886419342861 | 8886419346371 | 8886419345091 | 8886419345596 | 8886419345367 | 8886419345749 | 8886419344087 | 8886419343318 | 0814855025336 |
Note |
WERTUNG: 1.20
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WERTUNG: 1,27
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WERTUNG: 1,30
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WERTUNG: 1,38
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WERTUNG: 1,51
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WERTUNG: 1,51
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WERTUNG: 1,58
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WERTUNG: 1,62
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WERTUNG: 1,62
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WERTUNG: 1,69
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Amazon-Kundenbewertung | |||||||||||
Schaltertyp | Razer Green/Yellow Switch | Razer Orange/Yellow/Green Switch | Razer optischer Switch klickend | Razer Green/Yellow Switch | Razer Green Switch | Razer Mecha-Membrane (Hybrid-Schalter) | Razer optischer Switch linear | Razer optischer Switch linear 2. Gen. | Razer Green Switch | Razer Mecha-Membrane (Hybrid-Schalter) | Razer Green Switch |
Beleuchtung | RGB-Einzeltastenbeleuchtung | RGB-Einzeltastenbeleuchtung | RGB-Einzeltastenbeleuchtung | RGB-Einzeltastenbeleuchtung | RGB-Einzeltastenbeleuchtung | RGB-Einzeltastenbeleuchtung | RGB-Einzeltastenbeleuchtung | RGB-Einzeltastenbeleuchtung | Grüne Einzeltastenbeleuchtung | RGB-Einzeltastenbeleuchtung | Grüne Einzeltastenbeleuchtung |
Handballenablage | Ja (modular) | Ja (modular) | Ja (modular) | Ja (modular) | Nein | Ja (modular) | Nein | Nein | Nein | Ja | Nein |
Zusatztasten | 3 + Drehregler | 3 + Drehregler | 3 + Drehregler | 1 + Drehregler | Keine | 3 + Drehregler | Keine | Nein (nur 60 Prozent) | Keine | Keine | 5 |
Makros/Speicher | Ja/ja | Ja/ja | Ja/ja | Ja/ja | Ja/ja | Ja/ja | Ja/ja | Ja/ja | Ja/ja | Ja/ja | Ja/ja |
Vorteile |
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Headsets: Razer-Peripherie für die Ohren

Razer Gaming-Headset: Die Amazon Topseller
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Produktname | Razer Kraken X USB * | Razer Nari Wireless * | Razer Kraken Tournament Edition Grün * | Razer Kraken Grün* | Razer Kraken Ultimate * | Razer Kraken X * | Razer Kraken Schwarz* | Razer Kraken Pink (Quartz-Edition)* | Razer Kraken Tournament Edition Schwarz* | Razer Nari Essential Wireless * | Razer Kraken Kitty Pink (Quartz-Edition)* | Razer Nari Ultimate Wireless* |
Hersteller | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer | Razer |
asin | B07YT122DS | B07G1Y2K5F | B07G4VZ2YP | B07MST9Y5K | B07YT1KZPN | B07RMBB4HM | B07MJFZS9V | B07NC2FBJG | B07G4KD8WW | B07GXKDT55 | B07WLWNPZJ | B07GX6T3K1 |
gtin | 8886419378099 | 8886419371830 | 0811659030641 | 8886419371922 | 0811659035424 | 8886419371656 | 8886419371908 | 8886419371946 | 8886419371755 | 8886419371854 | 8886419378129 | 8886419371816 |
Amazon-Kundenbewertung | ||||||||||||
Anschlussart | USB | 2,4-GHz-Funk/Klinke 3,5 mm | USB/Klinke 3,5mm | Klinke 3,5mm | Klinke 3,5mm | Klinke 3,5mm | Klinke 3,5mm | Klinke 3,5mm | USB/Klinke 3,5mm | 2,4-GHz-Funk | Klinke 3,5mm | 2,4-GHz-Funk |
Gewicht | 250 Gramm | 431 Gramm | 408 Gramm | 322 Gramm | 390 Gramm | 250 Gramm | 295 Gramm | 358 Gramm | 322 Gramm | 431 Gramm | 408 Gramm | 431 Gramm |
Plattform | PC | PC, Xbox One, PS4, Switch | PC, Mac, PS4, Xbox One, Switch, mobile Geräte | PC, Xbox One, PS4, Switch | PC, Xbox One, PS4, Switch | PC, Xbox One, PS4, Switch | PC, Xbox One, PS4, Switch | PC, Xbox One, PS4, Switch | PC, Mac, PS4, Xbox One, Switch, mobile Geräte | PC, Xbox One, PS4, Switch | PC, Xbox One, PS4, Switch | PC, Xbox One, PS4, Switch |
Surround (virtuell) | - | |||||||||||
Angebote |
Seit 2007 kümmert sich Razer auch um den guten Sound in Spielen und fertigt Headsets, bei denen Haie, Raubwale und Fische als Namenspate dienen. Das quietschgrüne Orca (2010) beispielsweise erhielt seine Bezeichnung von Schwertwal, das Piranha (2008) von dem Amazonas-Salmler. Das Megalodon (2008) und das Carcharias (2012) nutzen das gleiche Chassis wie das Orca und sind nach Haien benannt.
Mit der Veröffentlichung des Tiamat im Jahr 2012 gab Razer die Namensgebung aus dem Bereich der Meeresbiologie teilweise wieder auf und nannte die Headsets nun auch Man O-War 7.1 (2016), Tresher (2017), Nari (2018) oder Opus (2020). Einzige Ausnahme bleibt das im Oktober 2012 auf den Markt gekommenen Erfolgsmodell Kraken (siehe unten) beim dem der achtarmige Tintenfisch als Namensgeber gewählt wurde.
Razer Kraken: Headset-Erfolgsgeschichte im Zeichen des Oktopusses

Als Razer 2012 mit dem Kraken Pro in Schwarz und Grün das erste Kraken-Headset vorstellte haben die Kalifornier sicher noch nicht geahnt, wie erfolgreich das Gerät werden wird. Von 2012 bis 2014 präsentierte Razer mit dem Kraken Pro (schwarz/grün) dem Kraken 7.1 (2013), dem Kraken Forged Edition (2013), dem Kraken Pro in Weiß (2014), dem Kraken Pro World of Tanks Editon (2014), dem Kraken USB (2014) sowie dem Kraken 7.1 Chroma (2015) insgesamt 8 Modellvarianten der ersten Baureihe des besonders in leuchtend grüner Farbe beliebten Headsets. 2015 folgte dann mit dem Kraken Pro 2015 in den Farben Grün, Schwarz und Weiß die zweite Generation des Kraken, die auch als Kraken Pro V2 bezeichnet wird.

Im März 2019 stellt Razer dann den Nachfolger des Kraken Pro V2 und somit die dritte Generation der Kraken-Pro-Headsets vor. Deren besonderes Extra sind die Kühlgel-Ohrenpolster, die beim Kraken Pro V2 noch optional waren. Anleihen bei dem Design und der Hardware, wie beispielsweise die sehr bassbetonten 50 mm-Treiber, übernimmt Razer von dem im September 2018 vorgestellten und in der Ausgabe 01/2019 der PCGH mit 2,0 (gut) getesteten Kraken Tournament Edition. Für den Sprachchat ist das neueste Kraken Pro mit einem ausziehbaren Mikrofon mit verbesserter Isolation bestückt. Wie wir im Test feststellten, absorbiert das Micro die Hintergrundgeräusche sehr ordentlich, es hat sich also gelohnt, dass hier noch einmal Hand angelegt worden ist.
Das neueste Kraken-Modell und gleichzeitig Flaggschiff der Reihe ist das Anfang 2020 auf Markt gekommene Kraken Ultimate, das THX Spacial Audio unterstützt und dessen Ohrpolster sich wie beim Kraken Pro der dritten Generation dank des Kühl-Gels besonders angenehm anfühlen.
Razer Nari Ultimate: Sound zum fühlen
Mit der Vorstellung des drahtlosen Nari-Ultimate, dem Flagschiff der Headset-Reihe im September 2018 gibt auch Razers neue Hypersense-Technik ihr Debut. Die sorgt für ein mehrdimensionales, haptisches Feedback bei der Wiedergabe von Klang bei Spielen, Musik und Filmen. Die Entwicklung der Hypersense Intelligent Haptik erfolgte in Kooperation mit dem deutschen Unternehmen Lofelt und die Technologie kommt nun beim Gaming-Headset Nari Ultimate das erste Mal zu Einsatz.

Die Hypersense-Technik nutzt haptische Treiber (L5), die Audiosignale in Echtzeit in taktiles Feedback umwandeln und mit allen üblichen Inhalten wie Spiele, Musik oder Filme ohne zusätzliche Integration kompatibel sind. Außerdem kommt THX Spatial Audio mit simuliertem 360-Grad-Sound zum Einsatz. Da das Headset nicht nur drahtlos am PC verwendet, sondern auch über ein Kabel mit den üblichen 3,5-Millimeter-Buchsen verbunden werden kann, funktioniert Hypersense auch mit der Playstation 4, der Xbox One, der Nintendo Switch oder anderen mobilen Geräten.
Razer Tomahawk ATX und ITX: Die ersten PC-Gehäuse von Razer im Eigendesign
Ende des Jahres war es soweit: Razer erweiterte das eh schon sehr große Angebot an Gaming-Peripherie um eine weitere Sparte. Noch passend zum Weihnachtsgeschäft präsentierten die Kalifornier mit dem Tomahawk ATX und ITX erstmalig zwei PC-Gehäuse mit verschiedenen Formaten. In der Vergangenheit hatte Razer zwar schon einmal mit NZXT zusammengearbeitet, die beiden Tomahawk-Modelle kommen jetzt aber aus eigener Produktion.
Razer Tomahawk ATX im Test: Razer kann jetzt auch Gehäuse!
Wir von haben die ATX-Variante des ersten Razer-Gehäuses getestet (siehe unten) und festgestellt, dass hier zwar die Optik sowie Qualität in Ordnung gehen und die Leistung insgesamt gut ist (Gesamtnote: 2,25). Für die doch eher magere Ausstattung ist der Preis von ca. 230 Euro dagegen zu hoch.
Quelle: PCGH
Das Razer Tomahawk ist jetzt eine komplette Eigenentwicklung. Es nutzt ähnliche Innenraum-Merkmale wie das Lian Li Lancool II, dazu gehören beispielsweise die Abdeckungen für die Kabel auf der Rückseite und für den unteren Bereich des PC-Gehäuses. Dementsprechend bietet es auch eine sehr gute Verarbeitungsqualität. Die HDD-Montageplätze fallen mit vier 2,5-Zoll- und zwei 3,5-Zoll-HDDs ebenfalls identisch aus. Das Verkaufsargument des mittelgroßen PC-Gehäuses von Razer ist allerdings eher seine Optik. Neben einem beleuchteten Logo an der Front und auf der Netzteilkammer verfügt das Razer Tomahawk noch über eine Unterbodenbeleuchtung. Dabei sind die bunten Lichtspielereien entweder über Razers hauseigener Chroma-Software oder den eingebauten RGB-Controller konfigurierbar. Darüber hinaus ist Razers Gehäusedebütant auch sehr geräumig. Mit über 38 cm Platz für Grafikkarten und 17 cm Raum in der Höhe für den CPU-Kühler ist jede auf dem Markt erhältliche Hardware kein Problem für das Tomahawk ATX. Dennoch gibt es Schwachstellen: Die Lüfterbestückung ist mit einem 120-mm-Lüfter sehr dürftig und somit ist die Kühlleistung relativ schlecht. Für einen Preis von rund 230 Euro sollte hier mehr geboten werden. Die Anschlüsse an der Front bestehen aus zwei USB-3.0- und einem USB-3.1-Port (Typ C) womit das Gehäuse ähnlich ausgestattet ist wie andere Kandidaten im Test.
Quelle: PCGH
Bei unserer Leistunsgmessung ermitteln wir 70 °C GPU- und 66 °C CPU-Temperatur bei einer Lautheit von 1,5/1,7 Sone (frontal/seitlich). Bedingt durch den einzelnen Gehäuselüfter fallen die Werte hier höher aus.
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Ranking | ![]() 1. Platz
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Produktname | Tomahawk ATX * |
Hersteller | Razer |
asin | B08H1Z95M1 |
gtin | 8886419313755 |
Note |
WERTUNG: 2,43
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Amazon-Kundenbewertung | |
Plätze für Laufwerke | 2 × 3,5/2,5 Zoll, 4 × 2,5 Zoll |
Lüfterplätze | Front: 3 × 120 mm/ 2 × 140 m, Deckel: 2 × 120/140 mm, Heck: 1 × 120 mm |
Vorhandene Lüfter | 1 × 120 mm (Heck) |
Erweiterungs-Slots/Frontanschlüsse | 7/2 × USB 3.0, USB 3.1 Typ-C, Audio |
Platz für GPU/CPU-Kühler/Volumen Innenraum | 38,4 cm/17,6 cm/55,3 Liter |
Temperatur (CPU/GPU/Innenraum) | 65 °C/72 °C/45 °C |
Lautheit frontal/ schräg (Lüfter per PMW gesteuert) | 1,5/1,7 Sone |
Vorteile |
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Nachteile |
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Angebote |
Razer Gaming-Peripherie: Empfehlenswerte Produkte im Detail


6.884 Bewertungen*
(Amazon-Kundenbewertungen)
- Sehr gute Ausstattung
- Optimale Ergonomie
- Leistung Focus-Plus-Sensor (u.a. nur 0,9 mm Hübhöhe)
- Keine
Wireless Gaming-Maus


6.593 Bewertungen*
(Amazon-Kundenbewertungen)
- Sehr guter Druckpunkt Hauptasten
- Abtastung Focus-Plus-Sensor (Hubhöhe 0,9 mm)
- Sehr gute Ergonomie für Links-/Rechtshänder
- Keine
Gaming-Mauspad


1.26 Bewertungen*
(Amazon-Kundenbewertungen)
- Sehr geringer Start- und Reibwiderstand
- 19 Beleuchtungszonen für Razer Chroma RGB-Beleuchtungseffekte
- Integrierter Kabelhalter/mikrotexturierte Oberfläche
- Anderung der Beleuchtungsfarbe und RGB-Effekte nur per Razer-Synapse-3-Software
Tastaturen: Top-Produkt


3.114 Bewertungen*
(Amazon-Kundenbewertungen)
- Tasten zur Mediensteuerung
- Drehregler für die Lautstärke
- Optimale Ergonomie dank Handballenablage
- Keine
Tastaturen: Preis-Leistungs-Tipp


3.132 Bewertungen*
(Amazon-Kundenbewertungen)
- Ausstattung (u.a. Multimediaknopf, Lautstärkeregler, RGB-Beleuchtung)
- Sehr gute Ergonomie dank Handballenablage
- Tippgefühl des Razer-Green-Tastenschalters
- Änderung der RGB-Beleuchtung nur per Software