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Realme GT im Test

Das Realme GT 5G ist das Smartphone-Flaggschiff des chinesischen Herstellers. Das Handy möchte mit Top-Hardware und einer auf Gamer ausgelegten Technik den großen Namen den Rang ablaufen. Wir haben das Realme GT dem Praxistest unterzogen.

Ende Juni 2021 hat Realme sein neuestes Smartphone auf den deutschen Markt gebracht: das Realme GT 5G. Der chinesische Hersteller wirbt insbesondere mit dem 120 Hz AMOLED-Display, dem Snapdragon 888 sowie den 8 beziehungsweise 12 GB RAM und einem  blitzschnellem und grafisch ansprechendem Gamingmodus – und zielt damit wohl vor allem auf den Handynutzer-Nachwuchs ab. Wir haben das Realme GT getestet und berichten Ihnen, was das Handy kann.

Realme GT 5G: technische Details und Inbetriebnahme

Unsere Wertung

GT 5G

Vorteile
  • Blitzschnelles Gaming-Handy
  • Witzige Foto-Modi und -Features

Bevor wir Ihnen die Fähigkeiten des Realme GT 5G im Praxistest vorstellen, geben wir Ihnen die technischen Daten sowie eine kurze Anleitung zur Inbetriebnahme an die Hand.

Technische Daten

  • Display: 6,43 Zoll, AMOLED, 120 Hz
  • Betriebssystem: Android 11 mit Realme UI 2.0
  • CPU: Snapdragon 888, 8 Kerne, 5G-Modem
  • RAM: 8 GB (12 GB)
  • Speicherkapazität: 128 GB (256 GB)
  • Kamera: 64 Megapixel, Triple-Kamera auf Rückseite, Frontkamera
  • Akku: 4.500 mAh
  • Sonstiges: Fingerprint-Sensor, NFC
  • Anschlüsse: USB-C, 3,5mm Klinke
  • Lieferumfang: Smartphone, Ladekabel (USB-A auf USB-C), Netzteil (Superdart), Schutzhülle (Kunststoff)

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Realme GT – einfache Inbetriebnahme

Die Inbetriebnahme ist einigermaßen simpel. Kaum steckt man das Realme GT mittels des beigelegten Kabels nebst Netzteil an den Strom, startet sich der Einrichtungsassistent. Hier wird man Schritt für Schritt geführt, beginnend bei der Sprache. Auch die Synchronisation mit einem bereits vorhandenen Handy wird angeboten – das gilt sowohl für Android- als auch Apple-Smartphones. Natürlich ist die Migration von Daten von Android zu Android etwas einfacher, doch auch von Apple klappt es recht gut. Zumindest Kontakte, Fotos und Dateien werden problemlos übertragen.

Wer Passwörter auf verschiedenen Geräten sicher nutzen und sie ohne Aufwand auch von Apple auf Android oder anders herum übertragen möchte, dem empfehlen wir generell ein unabhängiges Programm wie beispielsweise Last Pass. So oder so: Die Inbetriebnahme geht leicht und zügig vonstatten, wer sich bei einzelnen Punkten noch nicht sicher ist, der kann diese auch überspringen und später fertigstellen.

Sobald die Einrichtung soweit erfolgt ist, wollte unser Testmodell erstmal Updates laufen lassen, darunter auch die Realme UI 2.0. Insgesamt war das Realme GT nach circa 15 Minuten einsatzfähig. 

Realme GT im Test: Apps, Gehäuse, Größe, Akku

Bevor wir uns dem Entertainment-Bereich Gaming, Musik, Kamera und Video-Streaming widmen, wollen wir kurz auf die grundsätzlichen Dinge eingehen. Natürlich ist das Realme GT ein Smartphone und kann entsprechend mit anständiger Qualität telefonieren sowie Nachrichten absenden oder E-Mails abrufen. Zu Beginn sind ein paar Apps vorinstalliert, darunter Facebook, booking.com oder Netflix. Ob man die jeweiligen Apps behalten möchte, ist dabei freilich dem Nutzer überlassen. Mit einem längeren Druck auf die jeweilige App kann diese einfach gelöscht werden. Generell hält sich Realme aber angenehm zurück, was vorinstallierte Apps betrifft.

Das Betriebssystem ist Android, die Optik der Nutzeroberfläche wird durch die Realme UI 2.0 bestimmt. Die Nutzeroberfläche ist dabei schlicht und übersichtlich gehalten – man findet sich recht schnell zurecht. Kabel-Anschlüsse gibt es zwei: einmal USB-C für Datenübertragung per Kabel sowie Akkuladegerät und einmal 3,5mm-Klinke für Kopfhörer.

Das Gehäuse besteht aus Kunststoff – einem der Spar-Punkte seitens Realme, denn irgendwo muss gespart werden, wenn man Oberklasse-Hardware zum Mittelklasse-Preis in die Läden 

schicken möchte. Das Kunststoffgehäuse fühlt sich dennoch wertig an und besticht mit schimmernder „Holo-Optik“. Zum Schutz des Gehäuses legt Realme übrigens eine durchsichtige Gummihülle bei.

Die Größe von 6,43 Zoll liegt gut in der Hand und kann als „mittelgroß“ bezeichnet werden. Die Bildgröße ist damit angenehm, der Bildschirm bietet ausreichend Platz und Übersicht, dennoch gehört das Realme GT nicht zu den Riesen-Smartphones, die in keine Hosentasche mehr passen.

Der Akku (4.500 mAh) hält bei beanspruchender Nutzung, also einem Mix aus Gaming, Fotos und Internet, gut einen Tag durch. Nutzt man das Realme GT weniger intensiv, also nur ab und an zum Versenden und Lesen von Nachrichten, sind auch gut drei Tage drin. Was aber besonders Intensiv-Nutzer freuen wird: Dank Superdart-Schnelladegerät und -funktion konnten wir das Handy in knapp 35 Minuten von 5 auf 100 Prozent aufladen. Wer den Akku bei ungefähr 20 Prozent verbleibender Ladung ansteckt, hat denselben in weniger als 30 Minuten wieder voll aufgeladen.

Der über die verbauten Lautsprecher ausgegebene Sound ist handelsüblicher Stereosound, der weder negativ noch positiv auffällt. Mit Kopfhörern sieht die Sache schon anders aus, hier kommt der Nutzer dann in den Genuss von Dolby Atmos und Hi-Res-Audio. Wir haben den Sound sowohl im Gaming, als auch für Musikhören und Film kucken getestet und fanden die Qualität sehr gut.


Realme GT: Ideales Display für Gaming und Videos

Das AMOLED Display mit 2.400 x 1.080 Pixeln und 16 Millionen Farben sowie einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz besticht mit hoher Brillanz und intensiven Farben. Damit punktet das Realme GT optisch sowohl bei Spielen als auch beim Video-Streaming.

Was genau bedeutet AMOLED? AMOLED (Aktivmatrix-OLED, Active Matrix Organic Light Emitting Diode) ist die Weiterentwikclung von OLED. OLED wiederum ist vor allem für die hohe Farbbrillanz sowie die starken Kontraste und ganz besonders für das „echte“ Schwarz bekannt. Letzteres kann dadurch dargestellt werden, dass für die Bildung eines schwarzen Pixels keine Hintergrundbeleuchtung (wie bei LCD) nötig ist und somit das Schwarz möglichst dunkel sein kann. AMOLED gilt im Gegensatz zu OLED als die Technik mit dem schnelleren Bildaufbau, wodurch Abläufe flüssiger dargestellt werden können. Generell gilt AMOLED als die aktuell modernste und beste Bildtechnologie bei Smartphones – hat aber dennoch nicht nur Fans. Während die einen die starken Farben, die Schärfe und die Intensität lieben, empfinden andere das Bild als unnatürlich. Hier gilt ganz klar das Prinzip Geschmackssache, welche Display-Technologie dem eigenen Auge wohlgefälliger ist. Gerade beim Zocken am Smartphone macht die brillante Optik einiges her, die Spiele sind wahrlich hübsch anzusehen.

Die bis zu 120 Hz Bildwiederholrate sprechen ganz klar Handy-Gamer an. Mit 120 Hz liegt das Realme GT im Hertz-Bereich von Gaming-Monitoren und sorgt so für ein flüssiges Gaming-Erlebnis, selbst wenn schnelle Bildwechsel in hektischen Momenten vonstatten gehen.


Realme GT: Snapdragon 888 und 8/12 GB RAM

Das Realme GT ist mit dem aktuell stärksten Prozessor von Qualcomm, dem Snapdragon 888 (mit eingebautem 5G-Modem) ausgestattet. Der Snapdragon verfügt über 8 Kerne/Threads. Auf die Zahl der Kerne bezogen ist das der optimale Bereich für das Gaming (verglichen mit der empfohlenen Kernzahl bei Gaming-PC-CPUs) – der Basistakt ist mit 2,82 bzw. 2,42 GHz im mobilen Bereich ebenfalls eine ordentliche Angelegenheit. Kurz gesagt: Der Snapdragon 888 sorgt für eine optimale Rechenleistung auch in anspruchsvolleren Mobile-Games. 

Dazu gesellen sich – je nach Modell – 8 beziehungsweise 12 GB RAM (Arbeitsspeicher), die ebenfalls für hohe Geschwindigkeit bei Verarbeitung und Spielen sorgen. Wir haben das Modell mit 8 GB RAM getestet und waren höchst zufrieden mit der Leistung in Hinblick auf Ladezeiten bei Spielen, Aufbau der Spielwelt und einem ruckelfreien Spielerlebnis (vorausgesetzt ist natürlich eine stabile Internetverbindung). Die Geschwindigkeit gilt selbstverständlich auch generell für alle Anwendungen, die der Nutzer mit diesem Smartphone tätigt.

In Sachen Speicherplatz gibt es das Realme GT in zwei Versionen: Entweder mit 128 GB oder mit 256 GB. Wer vorhat, große Mengen an Daten – seien es Spiele, Fotos oder Videos – zu speichern, der sollte zur 256-GB-Version greifen, denn das Smartphone hat keinen Speicherkartenslot, die Speicherkapazität kann also nicht erweitert werden, wie das bei vielen Android-Handys der Fall ist. 


Realme GT: Kamera und Objektive

Wer sich vor allem für technische Daten interessiert: Das Realme GT liefert über die hintere Kamera bis zu 64 MP, Videos werden mit 2.160p und 60 Fps aufgenommen. Die Hauptkamera bietet außerdem ein Weitwinkelobjektiv und ein Makroobjektiv. Die vordere Kamera arbeitet mit 16 MP und filmt mit 1.080p sowie 30 Fps.

In der Praxis sieht das Ganze so aus: Die hintere Kamera schießt hübsche und sehr scharfe Bilder, vor allem im vollen 64-MP-Modus. Mit dem Weitwinkel-Objektiv können breiter angelegte Szenen ebenfalls in sehr guter Qualität aufgenommen werden. Das Makroobjektiv ist freilich weit entfernt von der Leistung eines echten Makroobjektivs auf einer Spiegelreflexkamera, ist es doch rein digital. Dennoch macht es Spaß, damit Dinge aus der Nähe zu fotografieren, wie beispielsweise Strukturen eines Blattes oder Insekten. Professionelle Makro-Aufnahmen sind das natürlich nicht. Der Zoom ist generell rein digital, entsprechend verlieren die Bilder bei vollem Zoom ein wenig an Schärfe. Die vordere Kamera leistet das, was sie vor allem können soll – nämlich Selfies – sehr hübsch und brillant – die weiter unten nochmal erwähnten Filter tun ihr Übriges.

Das Realme GT bietet eine schöne Auswahl verschiedener Kamera-Modi und -Filter. Ein witziges Gimmick ist dabei der Dual-Video-Modus. Hier filmt das Handy zugleich, was vor dem Nutzer liegt und den Nutzer selbst, dargestellt als Splitscreen. So kann man beispielsweise im Urlaub oder bei einem besonderen Erlebnis die eigenen Reaktionen und das Gesehene zugleich in ein Bild bringen. Das ist sicher auch für Streamer und Influencer oder solche, die es noch werden wollen, eine witzige Sache.

Die Filter, insbesondere im Portrait-Modus hübschen die Bilder enorm auf, bisweilen – so ehrlich muss man sein – so sehr, dass man 20 Jahre jünger aussieht. Sie eigenen sich aber auch richtig gut, für die eine oder andere künstlerische Fotografie. So ist es über die Rückkamera möglich, Fotos zu erstellen, bei denen alles in Grautönen gehalten wird, nur wahlweise Rot, Grün oder Blau verbleiben farbig. 

Das Realme GT verfügt neben den genannten Modi unter anderem auch über einen Zeitlupe und -raffer-Modus, Panorama-Aufnahmen und einen Nachtmodus.

Gaming mit dem Realme GT

Wir haben in diesem Test schon mehrmals erwähnt, dass das Realme GT speziell auf Smartphone-Gamer abzielt. Die leistungsstarke CPU, die 8 oder 12 GB RAM, der 120Hz-Bildschirm – das alles ist die Grundlage dafür, dass Mobile-Spiele jeglicher Art eine bestmögliche Leistung aufs Parkett legen. Und es ist tatsächlich so, es spielt sich richtig gut mit diesem Handy. Wer die optimale Leistung und gleichzeitig seine Ruhe möchte, der kann in der vorinstallierten App Game Space auswählen, in welchem Modus er spielen möchte und verschiedene Einstellungen wählen. Standardmäßig ist der „Ausgewogene Modus“ eingestellt, der eine moderate CPU- und GPU-Auslastung vorsieht und auch ganz normal Anrufe etc. zulässt. Wer gerade einfach nur zocken möchte, der legt den „Pro-Gamer-Modus“ ein. Hier wird die Hardware-Leistung noch ein wenig angetrieben und Anrufe werden abgelehnt. Der dritte Modus im Bunde ist der für niedrigen Akkustand. Die verschiedenen Einstellungen sind individuell anpassbar.

Die Spiele laden flott und auch größere Spielwelten wie beispielsweise in Minecraft bauen sich blitzschnell auf. Hohe Sichtweite und hohe grafische Detailtiefe sind kein Problem, das Spiel läuft dennoch flüssig. Wir haben uns sogar richtig Mühe gegeben, Minecraft zum Ruckeln zu bringen – mit dem Schweine-Test! Das heißt, wir haben Unmengen von Schweinen in ein Loch gespawnt und diese dann auch noch freigelassen – das Realme GT nahm’s gelassen.

Die Reaktionsgeschwindigkeit des Smartphones, die insbesondere in Shootern von Bedeutung ist, ist einwandfrei. Hier waren keine Verzögerungen zwischen Touch-Befehl und Ausführung spürbar.


Realme GT: Fazit

Das Realme GT 5G bietet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis: Oberklasse-Hardware zum Mittelklasse-Preis. Gespart wurde dafür am Gehäuse-Material, am Speicherkartenslot und zum Teil an der Kamera – wer aber sowieso eine Hülle nutzt und einfach nur ab und an Fotos knipst, den wird das nicht stören. Wir waren insbesondere von der Hardware-Leistung in Sachen Entertainment und von der Bildschirm-Brillanz beeindruckt.

Das Realme GT ist unserer Meinung nach ganz besonders für junge Leute ein cooles Handy – es ist ganz klar auf Gaming und Entertainment ausgelegt und die Kamera-Modi sowie -Filter sind tolle Spielereien, mit denen sich schicke Bilder und Videos für Plattformen wie Instagram oder Tiktok produzieren lassen. 

In unserem umfassenden Smartphone-Test finden Sie noch viele weitere Informationen rund um das Thema Handy und die beliebtesten Smartphones mit Android oder von Apple.


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