Retro-Gaming ist voll angesagt! Zuerst eroberten Retro-Konsolen wie der NeoGeo Arcade Stick, das Sega Mega Drive Mini, Retro Games Atari 2600+/7800+, Pro Nintendo Classic Mini oder Super NES Classic Mini den Markt. Jetzt ziehen die Nachbildungen von legendären Heimcomputern der Achtziger nach. Mit dem TheC64 Mini, TheA500 Mini und The400 Mini bietet Hersteller Retro Games bereits drei Neuauflagen der Stars der Achtziger-Heimcomputer-Ära an. Mit dem Retro Games The Spectrum steht jetzt ein weiterer besonders ikonischer Vertreter für alle Retro-Fans zum Kauf bereit.
Der Retro Games The Spectrum ist eine Replik des legendären Sinclair ZX Spectrum 48K/128K. Bei der übernimmt man nicht nur die auch für eine Präsentation in einer Vitrine taugliche Optik. Der wiederbelebte revolutionäre Heimcomputer der 1980er Jahre verfügt auch über die Kaugummitastatur (Chiclet Keyboard) des Originals. Die könnt Ihr vollständig für Eingaben im Classic-Modus, beispielsweise zur Programmierung in Basic, oder zum Zocken der insgesamt 48 integrierten Retro-Games nutzen. Genau das habe ich, der als Kind der Achtziger mit Heimcomputern wie dem Commodore VC20 und C64 groß geworden ist, gemacht. Folgt mir auf meine Nostalgiereise, auf der ich den The Spectrum für Euch unter die Retro-Lupe nehme.
Retro Games The Spectrum: Wichtige Features und Inbetriebnahme
Wie hoch ist die Bildschirmauflösung? Wie wird der Retro Games The Spectrum mit Strom versorgt und welche Anschlüsse sind vorhanden? Was müsst Ihr beim ersten Start des Retro-Gaming-Computers beachten? Bevor ich mit dem Retro Games The Spectrum den Retro-Zocker-Test mache und dazu meine BASIC-Skills wieder auffrische, kommen hier zunächst die wichtigsten Features und Tipps für den Erststart:
- Es werden die Sinclair ZX Spectrum 48K und ZX Spectrum 128K emuliert
- Der Retro Games The Spectrum verfügt über eine voll funktionsfähige Replik der Kaugummitastatur (Chiclet Keyboard) des Originals
- 48 Spiele integriert, darunter Alien Girl, Manic Miner, Der Hobbit, Head Over Heels, Horace Goes Skiing, The Great Escape, Saboteur! Remastered oder Army Moves (vollständige Liste)
- Multiregionaler 720 HD-Ausgang über HDMI, mit PAL- (50 Hz) und NTSC-Kompatibilität (60 Hz)
- Wiedergabe der Spiele mit Original-Seitenverhältnis 4:3 oder pixelgenau, mit oder ohne CRT-Filter und konfigurierbarer Rahmengröße
- Auswahl von 12 attraktiven Rahmen bei Games zur Umrahmung des Gameplays
- Speicherung von Spielen an jedem beliebigen Punkt in einem von 4 Slots pro Spiel.
- Zurückspulfunktion für alle Spiele, mit der das Gameplay um bis zu 40 Sekunden zurückgespult werden kann
- Classic-Modus mit BASIC-Programmierung and virtuellen Kassetten
- Unterstützung für den ULAplus-Farbmodus mit einer breiteren Farbpalette. Die Verbesserung kann auf jedes Spiel angewendet werden
- Spielen von externen Games per USB-Stick möglich. Der Retro Games The Spectrum ist kompatibel zu folgenden Dateitypen: TAP, TZX, PZX, SZX, Z80, SNA
- Vier USB-A-Anschlüsse zum Hinzufügen zusätzlicher Controller oder Gamepads für Multiplayer-Games oder auf USB-Sticks gespeicherte Spiele
- Kompatibel mit folgenden Gamepads (getestet): Retro Games The Gamepad
- Lieferumfang: The Spectrum Heimcomputer, USB-C-auf-USB-A-Stromversorgungskabel mit 1,8 m Länge, HDMI-Kabel mit 1,8 m Länge
Retro Games The Spectrum: Ohne 5V-USB-Netzteil läuft nichts
Beim ersten Start des Retro Games The Spectrum fällt mir sofort ein Kritikpunkt auf. Das HDMI-Kabel für den Anschluss am Fernseher/Monitor und das USB-C-auf-USB-A-Kabel für die Stromversorgung finde ich zwar im Karton. Einen 5V-USB-A-Netzteil-Stecker suche ich vergeblich. Der Adapter zur Stromversorgung ist zwar nicht teuer und im Dreierpack schon für 10 Euro erhältlich. Trotzdem erwarte ich bei einem Preis von 100 Euro, dass ein solches USB-Netzteil zum Lieferumfang gehört.
So nutze ich für die erste Inbetriebnahme den 5-V-USB-Netzteilstecker meines iPhones 13 Pro Max. Nach dem Einschalten des ZX-Spectrum-Nachbaus mit dem Power-Knopf (Rückseite) muss ich noch einige grundlegende Dinge einstellen. Dazu gehört die Wahl der Sprache mit den Tasten „P“ (links), „O“ (rechts), „Q“ (hoch), „A“ (runter) und „M“ für „Auswählen“. Anschließend nehme ich die Fernseheinstellungen vor, bei denen ich zwischen 50 Hz und 60 Hz Bildwiederholfrequenz wähle. Ich entscheide mich für 50 Hz, da Retro Games eine Bildausgabe mit 60 Hz nur dann empfiehlt, wenn der Fernseher die 50-Hz-Ausgabe nicht unterstützt.
Das Retro Games The Spectrum begrüßt mich nach der Festlegung der Bildwiederholfrequenz mit dem als Karussell bezeichneten Startbildschirm (siehe oben). Hier wird das ausgewählte Spiel angezeigt, inklusive Screenshot und Beschreibung. Weiterhin zu sehen sind die Anzahl der Spieler, für welches ZX-Spectrum-Modell (48/128) das Spiel entwickelt wurde, Sternchensymbole für meine Favoritenwertung und eine Miniaturansicht vom letzten Spiel, das ich per Home-Taste verlassen habe.
Ein weiteres wichtiges Element ist die untere Bildleiste. Auf der sind die Packshots der installierten Spiele zu sehen, durch die ich mit den Tasten „P/O“ (links/rechts) oder dem Steuerkreuz des Gamepads manövriere. Dabei wird der Packshot des aktuellen Games hervorgehoben. Bevor ich das Spiel mit „M“ starte, kann ich mir als Hilfe die Übersicht über die Steuerung anzeigen lassen (Taste Q). Die gespeicherten Spiele öffne ich mit der Taste A.
Retro Games The Spectrum: Zusätzliche Einstellung vor dem Spielstart
Bevor Ihr das erste, auf dem Retro Games The Spectrum installierte Spiel startet, solltet Ihr wie ich noch die Optionen vornehmen. Nach dem Betätigen der kleinen Space-Taste unten rechts öffnet sich das Optionsmenü mit den Unterpunkten „Anzeigenoptionen„, „Sprache“ und „Erweiterte Einstellungen„. Die für die Spielgrafik wichtigsten Einstellungen findet Ihr im Menü „Anzeigenoptionen„. Hier entscheidet Ihr zuerst, ob ihr lieber scharfe Pixel oder simulierte Scanlines, also die Optik eines CRT-Monitors sehen möchtet. Bei letzterer klassischen Optik werden die Ecken der Pixel leicht abgerundet dargestellt. Diesen Grafikeffekt bevorzuge ich persönlich nicht.
Im nächsten Schritt legt Ihr die Rahmengröße in sechs Stufen je nach Eurem Geschmack fest. Ich entscheide mich für ein rahmenloses Retro-Zock-Vergnügen (Stufe 0) und nutze einen schwarzen Hintergrund. Wem der zu unauffällig und unspektakulär ist, der hat die Auswahl aus 12 weiteren, teils bunten, teils auch mit Motiven verschönerten Hintergründen. Vergesst abschließend nicht, die Option „Erweiterte Farben“ einzuschalten. Damit aktiviert Ihr ULA-PLUS-Farben, wenn diese von einem Spiel unterstützt werden.
Wer es beim Erststart versäumt hat, die richtige Sprache einzustellen, kann dies unter „Sprache“ in den Optionen nachholen. Bis auf den Wechsel zum klassischen Modus ruft Ihr die Optionen unter „Erweiterte Einstellungen“ eher selten auf. Sie werden dazu benötigt, die Musiklautstärke festzulegen (Systemeinstellungen) und zu bestimmen, ob der Retro Games The Spectrum im Karussell-Modus oder Klassischen Modus startet (Boot-Modus). Dazu werden Systeminformationen und rechtliche Hinweise zu den Games angezeigt, und das Gerät herunterfahren und auf Werkseinstellungen zurücksetzen könnt Ihr hier auch.
Retro Games The Spectrum: 48 Spiele mit 80er-Retro-Grafik
Der Retro Games The Spectrum würde sich sicher gut in einer Vitrine als Ausstellungsstück machen. Das ist aber bestimmt nicht der Grund, warum Retro Games die Neuauflage des revolutionäreren Heimcomputers der 1980er Jahre auf den Markt bringt. Der The Spectrum soll Retro-Fans und Nostalgikern wie mir ein authentisches Zocker-Gefühl liefern. Zu diesem Zweck spendiert man ihm 48 ikonische Spiele (Übersicht mit Packshot), die damals zur Zeit des C64-Konkurrenten richtig angesagt waren.
Zu diesen originalen und in den 80ern sehr populären ZX-Spectrum-Games, deren Screenshots Ihr in der Galerie oben findet, gehören: Alien Girl, Army Moves, Game Over II, The Great Escape, Head Over Heels, The Hobbit, Manic Miner, Match Day II, Phantis, Saboteur! Remastered und Target Renegade. Dazu kommen mit Avalon, Horace goes Skiing, Way of the Exploding Fist, Spellbound und The Lords of Midnight Titel, die sicher nicht nur mir als ZX-Spectrum-Fan in guter Erinnerung geblieben sind.
Insgesamt gefällt mir diese Auswahl wirklich gut. Sie bedient einerseits eine Vielfalt an Genres wie Arcade, Action, Sport, Jump ’n‘ Run, Beat’em Up, Strategie und verschiedene Arten von Adventures. Andererseits stehen die gewählten Games repräsentativ für die Grafik, die mit 80er-Heimcomputern wie dem ZX Spectrum 48K und 128K überhaupt realisierbar waren. Beide Modelle bieten nämlich keine Sprites im Hardware-Sinn, daher müssen kreative Softwarelösungen entwickelt werden, um diesen Mangel auszugleichen.
Der ZX Spectrum verfügt jedoch über einen linearen Bildschirmspeicher, den Entwickler direkt manipulieren können. Sie laden die Pixel-Daten für einen Sprite in den Speicherbereich, der den entsprechenden Bildschirmkoordinaten entspricht. Da der mit 3,5 GHz taktende Prozessor alle Grafikoperationen in Software ausführen muss, sind Animationen und Sprite-Bewegungen aufwendig und können die Performance des Spiels stark beeinflussen. Trotz dieser technischen Einschränkungen haben viele Spiele des ZX Spectrum, wie Ihr hier seht, für ihre Zeit beeindruckende Sprite-basierte Animationen.
ZX Spectrum 48K und 128K: Technische Details
Der ZX Spectrum 48K, der 1982 auf den Markt kam, war mit einem Zilog Z80A-Prozessor mit 3,5 MHz ausgestattet. Wie in der Produktbezeichnung erkennbar, verfügt er über 48 Kilobyte Arbeitsspeicher und ein ROM mit 16 Kilobyte Kapazität. Sein Grafiksystem bot eine Auflösung von 256 × 192 Pixeln mit 15 Farben, wobei jedoch pro 8 × 8-Pixelblock nur zwei Farben verwendet werden konnten. Der Sound war rudimentär, wurde von der CPU berechnet und über einen einfachen internen Lautsprecher ausgegeben. Auch das kostete Performance.
1985 stellte Sinclair eine verbesserte Version, den ZX Spectrum 128K, vor. Dieses Modell hatte weiterhin einen Zilog Z80A-Prozessor, arbeitete jedoch mit 128 KB RAM und einem doppelt so großen ROM von 32 KB. Die Grafikauflösung blieb zwar unverändert, aber durch den erweiterten Speicher und neue Funktionen konnten komplexere Inhalte dargestellt werden. Der 128K brachte zudem erhebliche Verbesserungen im Soundbereich, da ein AY-3-8912-Soundchip für dreikanalige Tonausgabe sorgte. Zusätzlich bot das Gerät einen MIDI-Ausgang.
Retro Games The Spectrum im Retro-Gaming- und Nostalgie-Check
Die Spielauswahl passt also schon einmal. In meinem Retro-Praxis-Check überprüfe ich nun, ob beim Zocken mit dem Retro Games The Spectrum auch wirklich Retro-Stimmung aufkommt und das Ganze trotz 8-Bit-Grafik noch unterhaltsam ist? Beides kann ich klar mit „ja“ beantworten, muss aber auch demjenigen recht geben, der mit der doch recht schlichten Optik nichts anfangen kann.
Abseits der visuellen Präsentation haben viele Spiele aber ein erstaunlich herausforderndes, bisweilen jedoch auch ziemlich veraltetes Spielprinzip. Wann habt Ihr zuletzt bei einem Abenteuerspiel wie bei The Hobbit Kurzbefehle eingegeben oder Action-Adventure in der isometrischen Perspektive mit pixeliger 3D-Darstellung gespielt? Je nachdem, wann Ihr geboren seid, wahrscheinlich noch nie? Mit dem Retro Games The Spectrum habt ihr dazu jetzt die Möglichkeit und wenn Ihr Euch darauf einlasst, kommt schon Retro-Feeling auf.
Letzteres könnt Ihr noch dadurch verstärken, dass Ihr beim Retro-Zocken die speziellen, dem Original ausgezeichnet nachempfundenen Tasten nutzt. Die reagieren zwar direkt, haben aber einen ziemlich wabbeligen Druckpunkt. Die Tastatur gehörte nie zu den Stärken des ZX Spectrum. Trotzdem vermittelt die im The Spectrum verbaute Replik genau den Eindruck, mit dem Original zu spielen – das erhöht den Nostalgiefaktor!
Natürlich könnt Ihr alle 48 Spiele auch mit einem Gamepad oder Retro-Joystick zocken. Das macht offen gesagt mehr Laune und ist mindestens genauso nostalgisch. Mit dem The Gamepad bietet Retro Games sogar ein empfehlenswertes Eingabegerät an. Das ist zu allen Spielen kompatibel und Ihr könnt es sogar konfigurieren und mappen. Zu meinem Erstaunen konnte ich auch meinen schon ziemlich eingestaubten Speedlink Competition Pro Extra USB-Joystick im vollen Umfang nutzen. Verschiedene, zum PC und der Xbox Series X/S kompatible Gamepads verweigerten dagegen ihren Dienst.
Mehr Möglichkeiten dank neuer Technik
Der wohl größte Vorteil des Retro Games The Spectrum neben der internen Aufwertung der 8-Bit-Grafik, durch den ULAplus-Farbmodus ist die Möglichkeit, die 48 Klassiker speichern, laden und sogar zurückspulen zu können. Jeder, der früher am Heimcomputer oder der 16-Bit-Spielekonsole gezockt hat, wird die nervige Speicherproblematik kennen. Oft musste man sogar noch Codes eingeben und einen vorgegebenen Spielstand abrufen zu können. Das ist bei der modernisierten Variante des ZX Spectrum 48/128K anders.
Hier könnt Ihr jederzeit ein Spiel per Home-Knopf verlassen und dann in einem von vier Slots abspeichern. Dazu könnt Ihr ein laufendes Spiel auch mit dem Home Button unterbrechen und einen der vier gespeicherten Spielstände abrufen. Was noch besser ist: der Retro Games The Spectrum verfügt über eine hilfreiche Zurückspulfunktion. Die startet Ihr mit der Tastenkombination ENTER + O und dann könnt Ihr mit den Steuerelementen an der linken Bildseite das Gameplay um bis zu 40 Sekunden zurückspulen.
Ein weiterer Vorteil des wiederbelebten ZX Spectrum. Laut Retro Games könnt Ihr Originalspiele auf einem USB-Stick speichern und dann aufrufen und starten. Ob das wirklich klappt, kann ich leider nicht überprüfen. Zum einen stehen mir keine Originalspiele zur Verfügung. Zu anderen wollte der Retro Games The Spectrum den von mir wie gefordert mit FAT32 formatierten USB-Stick nicht erkennen. Dazu besitze ich keine Originalkassetten. Daher konnte ich auch nicht testen, ob und wie leicht es ist, deren Inhalt auf den The Spectrum zu übertragen und dann dort aufzurufen.
BASIC-Bonus: Programmieren wie in den 80ern
Der klassische Modus ist ein echt nettes Extra mit Nostalgie-Charakter. Nachdem Ihr diesen in den Optionen aufruft, begrüßt Euch der klassische BASIC-Bildschirm (siehe unten). BASIC ist eine der in der Ära der frühen Heimcomputer mit am meisten benutzten Programmiersprachen. Auch ich habe damals in BASIC kleine Programme geschrieben oder BASIC-Spielecodes aus Zeitschriften abgetippt. Mich jedenfalls hat der The Spectrum um gut 40 Jahre in der Zeit zurückversetzt. Allerdings muss ich zugeben, dass ich mich als ehemaliger VIC20 Nutzer mit den Vierfachbelegungen und der Befehlseingabe mit nur einer Taste schwergetan habe.
Retro Game The Spectrum: Fazit
Für mich als Fan von Retro-Gaming und Heimcomputern aus den Achtzigern des letzten Jahrhunderts ist der Retro Games The Spectrum eine wirklich gelungene Neuauflage. Mit der originalen Kaugummitastatur und dem vitrinenreifen Gehäusedesign behält die Replik den Charme des Originals bei, mischt diesen aber mit moderner Technik in Form einer 720p-Bildschirmausgabe, des ULAplus-Farbmodus und vier USB-Anschlüssen für Gamepads und USB-Sticks.
Die 48 Spiele, die es aufs Haus gibt, spiegeln wunderschön den Zocker-Zeitgeist der 1980er und den damaligen Stand der Spielgrafik wider. Wer wie ich in der Zeit aufgewachsen ist, wird auf jeden Fall dorthin zurückversetzt und dazu noch gut unterhalten. Dabei ist der klassische Modus für mich das Tüpfelchen auf dem I der Nostalgie. Schade, dass es mir nicht gelungen ist, Spiele, die ich in den Online-Bibliotheken der Fans gefunden habe, auf dem Retro Games The Spectrum zum Laufen zu bringen. Für Fans von Retro-Gaming und der ersten Heimcomputer ist der The Spectrum ein Muss. Wer mit dem Thema nichts anfangen kann, investiert den Hunni lieber in ein anderes Technik-Gadget.