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Smarte Beleuchtung: der große Ratgeber

Smarte Beleuchtung klingt praktisch und bequem. Aber worauf muss ich achten? Welche Systeme gibt es? Kann jede Lampe smart werden? Wir haben die Antworten!

Smarte Glühbirnen von verschiedenen Herstellern vor weißem Hintergrund.
Quelle: Govee/ Philips/ Nanoleaf

Per Sprachbefehl das Licht anschalten oder die Stimmung ändern, bequem von der Couch aus. Oder das Licht geht an, sobald es dunkel wird oder man den Raum betritt – ganz ohne die Notwendigkeit, den Schalter zu finden oder mehrere Schalter zu betätigen. Das und weitere Funktionen sind die Vorteile, die man sich unter dem Begriff „smarte Beleuchtung“ vorstellt. In unserem großen Ratgeber gehen wir auf die grundsätzlichen Fragen rund um das Thema ein.

Viele Tests zu smarter Beleuchtung finden Sie auf unserer Themenseite und hier:

Was benötige ich für Smart-Home-Beleuchtung?

Für die Smart-Home Beleuchtung sind mehrere Komponenten, wie smarte Leuchten, Schalter oder auch Speaker notwendig. Zusätzlich benötigen manche Geräten einen Hub, eine Art Basisstation.

Für Smart-Home Beleuchtung müssen kompatible Endgeräte und ein/e Hub/Bridge, eine Art Basisstation, vorhanden sein. Letztere ist die Schaltzentrale des Smart-Home und verbindet die kompatiblen Endgeräte miteinander. Der Hub kann der Router selbst oder eine dedizierte Bridge des Herstellers sein und ist zwingend notwendig für die Smart-Home Beleuchtung.
Die Endgeräte müssen mit dem Hersteller des Hubs kompatibel sein und sind selbst smart. Dies kann entweder der Schalter selbst sein und die Glühbirne ist konventionell oder der Schalter ist nicht smart, wohingegen die Glühbirne smart ist. Oder es handelt sich um eine smarte Lampe für das Smart-Home.
Sind diese beiden Komponenten gegeben, fehlt lediglich ein Smartphone, Tablet oder ein smarter Speaker, um die Beleuchtung auch aus der Ferne anzusteuern.

Beleuchtung Smarte Glühbirnen von verschiedenen Herstellern vor weißem Hintergrund.

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Wie funktioniert Smart-Licht? Was ist ein Smartlight?

Ein Smart-Licht ist ein Synonym für Smartlight und stellt eine intelligente Glühbirne dar. Sie ist über WLAN, Bluetooth oder andere Verbindungsstandards mit dem Smart-Home verbunden und darüber steuerbar.

Ein Smartlight, auch Smart-Licht genannt, ist ein Teil eines Smart-Homes. Anders als konventionelle Glühbirnen oder Lampen ist es nicht nur über den Strom an das Hausnetz angeschlossen, sondern auch über das Internet, Bluetooth oder einen anderen Funkstandard.
So kann der Nutzer es mit seinem Smartphone, Tablet oder einem Smart-Speaker ansteuern und einschalten, ausschalten oder sogar dimmen.

Was sind intelligente Beleuchtungssysteme? Welche Lichtsysteme gibt es?

Intelligente Beleuchtungssysteme sind Schalter, Glühbirnen oder Lampen, die über das Smart-Home und nicht nur über den Lichtschalter steuerbar sind. Um diese anzusteuern, gibt es mehrere Lichtsysteme, wie Zigbee, Ikea Tradfri, Ledvance oder auch Yeelight.

Intelligente Beleuchtungssysteme beschreiben vorrangig Glühbirnen oder Lampen, die nicht nur über den dazugehörigen Schalter ein- und ausgeschaltet oder gedimmt werden können, sondern auch fernsteuerbar sind. Dabei ist nicht eine konventionelle Fernbedienung gemeint, sondern die Integration in ein Smart-Home.
So ist das intelligente Beleuchtungssystem mit einem Hub, wie einem smarten Speaker, Router oder einer Bridge verbunden, und über die dazugehörige App ansteuerbar. Letztere ist Teil eines Lichtsystems eines Herstellers, wie Ikea Tradfri, Ledvance oder auch Yeelight. Weitere Systeme sind:

Was ist eine ZigBee-Lampe?

Eine ZigBee-Lampe ist eine Leuchte, Lampe oder Glühbirne, die über das ZigBee-Mesh-Netzwerk kommuniziert und zu den smarten Beleuchtungssystemen gehört.

Bei einer ZigBee-Lampe handelt es sich um eine Lampe, Glühbirne oder ein Leuchtmittel mit ZigBee-Standard, einer Art Mesh-Metzwerk. Dieser Standard ist eine Smart-Home-Technologie, die die Kommunikation von Lampen, Leuchtmitteln und einer App untereinander via Funksignalen möglich macht.
So kann der Besitzer einer ZigBee-Lampe diese per Smartphone, Tablet oder Smart-Speaker ansteuern, um die Lampe einzuschalten, auszuschalten oder zu dimmen.

Was ist besser ZigBee oder WLAN oder Matter?

Keiner der Standards ist der beste. In der Theorie müsste der neue Matter-Standard am besten sein, in der Praxis kommt es auf die angeschlossenen Geräte des Smart-Homes an.

Der Matter-Standard wurde 2019 von Unternehmen, wie Apple, Google, Amazon und ZigBee als Projekt begonnen und mündete in der Version 1.0 im Jahre 2022. Der Standard sollte die Fehler von ZigBee und WLAN beheben, versprach Einfachheit und eine hohe Reichweite – zumindest in der Theorie.
In der Praxis ist der Standard in zu wenigen Geräten integriert. der Funktionsumfang der Hersteller ist bisher noch nicht gegeben oder der Matter-Standard wird ausschließlich für zukünftige Geräte versprochen. Zukunftssicher ist Matter dennoch, da sich die meisten Hersteller zu dem Standard bekannt haben.
WLAN hat den Vorteil, dass es standardmäßig in Haushalten vorhanden ist und der Router der Hub sein kann, sodass die Grundausstattung günstig bleibt. Der Nachteil bleibt jedoch die Reichweite, denn WLAN ist begrenzt und verstärkt sich nicht durch weitere Geräte, wie Matter oder ZigBee es können.
ZigBee ist der älteste der Smart-Home-Standards und zugleich der zuverlässigste. Da die Geräte untereinander nicht via Bluetooth oder WLAN miteinander kommunizieren, sondern über ein drahtloses Mesh-Netzwerk, agiert jedes weitere Gerät als Repeater. Dadurch verstärkt sich das Signal mit jeder weiteren Lampe, Glühbirne oder auch Smart-Speaker und Eingaben vom Smartphone oder Tablet sind noch zuverlässiger sowie schneller.

Ist ZigBee veraltet?

ZigBee ist einer der ersten Smart-Home-Standards und bereits in seiner dritten Generation angekommen. Er ist noch aktuell und in Produkten von Marken wie Ikea, Google oder auch Philips vertreten.

Mit der Einführung von Matter sollten alle bisherigen Smart-Home-Standards obsolet und das Nutzererlebnis vereinfacht werden. Dieses Schicksal sollte auch ZigBee ereilen, doch bisher merkt der Endkunde hiervon nichts.
ZigBee wird weiterhin von einer großen Bandbreite an Herstellern unterstützt, darunter auch Ikea, Google oder Philips Hue. Zeitgleich unterstützen selbige Hersteller aber auch Matter. Bestenfalls sollte daher der Griff zu einem ZigBee-Produkt erfolgen, das auch Matter unterstützt. Das ist zukunftssicherer als ein reines ZigBee-Produkt.
Der Standard selbst ist jedoch aktuell und basiert auf der Version 3.0, die erst 2023 vorgestellt wurde. Mit der neuen Version wurde die Netzsicherheit verbessert, die Reichweite erhöht und das Verwalten von Geräten im Hintergrund vereinfacht.

Kann man jede Lampe Smart machen? Wie mache ich meine Lampen Smart?

Theoretisch ist jede Lampe ,,smart-machbar“. Hierfür ist lediglich ein smarter Schalter oder Dimmer notwendig, um die Lampe ansteuern zu können.

Handelt es sich um eine eigenständige Lampe, wird diese entweder durch eine smarte Glühbirne oder durch eine smarte Steckdose intelligent gemacht. Die smarte Glühbirne sitzt direkt in der Lampe und ist über Matter, ZigBee oder WLAN mit dem Smart-Home verbunden.
Selbiges kann die smarte Steckdose gewährleisten. In sie steckt der Nutzer den Stecker der Lampe, um diese per App oder Sprachbefehl ein- und auszuschalten. Ein dimmen ist hingegen nur mit einer smarten Glühbirne möglich.

Was benötige ich alles für ein Smart-Home?

Für ein Smart-Home genügt bereits eine smarte Steckdose oder ein smarter Lichtschalter mit Hub. Weitere Komponenten, wie eventuelle Smart-Speaker, Kabellösungen oder zusätzliche intelligente Geräte, sind optional.

Ein Smart-Home anzulegen, ist durch Matter, die breite Produktpalette der Hersteller und den Bedarf an Smart-Home-Geräten, einfacher geworden. Dennoch sind folgende Fragen vor dem Erwerb zu klären:

  • Ist eine Direktintegration in das Haus möglich? Bei Neubauten ist dies häufig unproblematisch, Altbauten hingegen können unter Denkmalschutz stehen oder bauliche Veränderungen sind nur bedingt möglich aufgrund von Statik.
  • Welcher Hub soll die Basisstation des Smart-Homes sein? In den Anfangszeiten des Smart-Homes war die Auswahl des Hubs essenziell. Er ist bis heute die Basisstation, auch Bridge genannt, und gibt die Eingaben des Nutzers vom Smartphone an die Endgeräte weiter. Ältere Modelle sind auf einen Funkstandard begrenzt, moderne Router oder Bridges können hingegen über Matter kommunizieren. Daher ist folgende Fragen ebenfalls zu klären:
  • Auf welchem Funkstandard soll das Smart-Home basieren? WLAN ist als Funkstandard für kleine Wohnungen oder Personen mit wenigen Geräten ausreichend. Handelt es sich hingegen um eine größere Wohnung, in der das WLAN-Signal nicht alle Räume abdeckt, sollte ein Funkstandard gewählt werden. Am empfehlenswertesten ist Matter, ZigBee wäre die zweitbeste Wahl. Von einer Kabelsteuerung ist abzusehen, sie empfiehlt sich nur bei direkter Integration in einen Neubau.
  • Welche Geräte sind gewünscht? Die letzte Frage, die es vor der Installation zu klären gilt, ist die Art der Geräte. Smarte Steckdosen oder Lichtschalter sind die simpelsten Komponenten und beinahe mit jedem Funkstandard kompatibel. Eine smarte Rollladensteuerung hingegen bieten die wenigsten Hersteller an. Sind besondere Steuerungen für das Zuhause gewünscht, spielt die Frage der kompatiblen Endgeräte eine übergeordnete Rolle.

Kann man Smart-Home nachrüsten?

Ein Smart-Home ist simpel nachrüstbar. Bestehende Systeme oder Erstinstallationen sind mithilfe weniger Geräte aufgerüstet oder aufgebaut.

Das Nachrüsten eines Smart-Homes ist durch Matter und ZigBee selbst für Laien durchführbar. Voraussetzung hierfür ist der Erwerb einer Bridge, einer Art Basisstation. Sie kann ein Smart-Speaker, Router oder auch ein dediziertes Gerät eines Herstellers sein.
Im Anschluss müssen die gewünschten Endgeräte in das Smart-Home via App integriert werden. Hierzu zählen intelligente Beleuchtungssysteme, Garagentore oder auch Lichtschalter.

Wie kann ich Licht über Handy steuern?

Hierfür ist entweder die Lampe selbst smart, die Steckdose, in die sie eingesteckt ist oder der Lichtschalter, mit dem sie verbunden ist. Über die dazugehörige App wird das jeweilige Gerät angesteuert und schaltet das Licht an oder aus.

Um einzig das Licht oder vereinzelte Lampen anzusteuern, ist kein aufwändiges Smart-Home vonnöten. Hierfür genügen smarte Glühbirnen, Lampen oder Schalter. Sie alle verbinden sich entweder über WLAN, Bluetooth oder einen Smart-Home-Funkstandard wie Matter, mit der App des Handys und lassen sich so steuern.

Wie verbinde ich WLAN-Lampen?

Hierzu öffnet der Nutzer die App der Lampe, verbindet sie mit dem Smart-Home und nun kann er sie über die App ansteuern.

WLAN-Lampen kommen mit einer dedizierten App des Herstellers. Diese lädt der Käufer der Lampe im AppStore oder Google-Playstore herunter, meist ist ein QR-Code auf der Verpackung aufgedruckt, und kann die Lampen einrichten.
Auf ihnen ist ein Code oder eine Seriennummer aufgedruckt, die in der App eingegeben werden muss, sodass sich Handy und Lampe miteinander verbinden können. Ist dies geschehen, verbindet sich die Lampe mit dem Heimnetz und ist einsatzbereit.

Wie viel Strom verbraucht eine Smart-Lampe?

Eine smarte Lampe verbraucht, je nach Funktionsumfang und Helligkeit der Glühbirne, bis zu 12 Watt in Betrieb.

Der Verbrauch der Smart-Lampe hängt von dem Modell und der Art der Lampe ab. Standard-Smart-Lampen kommen auf einen Verbrauch zwischen zwei und sechs Watt. Ist die smarte Lampe dimmbar, bietet mehrere Farbvarianten oder ist besonders hell, kann sie einen Verbrauch von bis zu 12 Watt vorweisen.
Zu diesem Verbrauch kommt aber noch der Standby-Verbrauch hinzu. Herkömmliche Lampen und Glühbirnen sind in ausgeschalteten Zustand auch tatsächlich aus und verbrauchen keinen Strom. Smart-Lampen hingegen halten selbst in ausgeschalteten Zustand die Funk-/Internetverbindung aufrecht, um aus der Ferne steuerbar zu bleiben. Dieser Standby-Betrieb erzeugt einen Verbrauch von maximal ein Watt.

Sind Smart-Lampen energiesparend?

Smarte Lampen sind per se nicht energiesparend, da sie selbst im ausgeschalteten Zustand Energie verbrauchen. Durch die intelligenten Funktionen können sie jedoch helfen, Strom zu sparen.

Anders als eine konventionelle Lampe verbraucht eine Smart-Lampe auch im ausgeschalteten Zustand Strom. Da sie dauerhaft ein- und ausschaltbar via WLAN, Bluetooth oder einem anderen Funkstandard ist, bleibt die theoretische Energieersparnis gering.
In der Praxis kann der Nutzer die Lampe stattdessen smart steuern und auf die Lichtverhältnisse im Raum anpassen. Ist es hell und der Nutzer hat einen Helligkeitssensor im Raum installiert, dimmen sich die smarten Lampen von selbst. Sie können sich auch automatisch ausschalten, sobald alle Personen den Haushalt verlassen. All diese smarten Steuerungen führen dazu, dass die Smart-Lampe energieeffizienter als eine konventionelle Lampe ist.

Was ist adaptive Beleuchtung?

Adaptive Beleuchtung ist die automatische Anpassung der Lichtstärke und -farbe nach Tageszeit und Lichtverhältnisse der Leuchtmittel im Smart-Home.

Der Urmensch kennt lediglich das Sonnenlicht, das sich im Laufe des Tages verändert. Während es morgens noch viele Teile von Blaulicht enthält und den Körper wecken soll, ist es abends in einem Rotton und leitet den Schlaf ein. Diesen Prozess adaptiert die adaptive Beleuchtung von selbst. Hierzu ändern die Glühbirnen ihren Farbton oder ihre Leuchtstärke im Laufe des Tages.

Was bedeutet dynamische Beleuchtung?

Dynamische Beleuchtung ist ein Synonym für adaptive Beleuchtung und stellt das automatische Einschalten der Lichtstärke und -farbe nach Tageszeit und Lichtverhältnisse der Leuchtmittel im Smart-Home dar.

Der Urmensch wurde früher durch Sonnenstrahlen geweckt, war in der Natur und erlebte die dynamische Beleuchtung durch die Sonne. Heutzutage ist das Schlafzimmer abgedunkelt und die wenigsten Menschen gehen bei Sonnenuntergang schlafen.
Um den Biorhythmus zu unterstützen, bietet sich dynamische Beleuchtung an. Sie geht morgens automatisch an, wechselt den Farbton gegen Abend oder reguliert sich mittags selbst herunter.

Was ist intelligente Beleuchtung?

Intelligente Beleuchtung steht für smarte Lampen, Stecker oder Glühbirnen. Sie alle können aus der Ferne per App oder aus direkter Nähe mit der Stimme und einem fähigen Endgerät gesteuert werden. Außerdem können sie auf Umwelteinflüsse reagieren.

Intelligente Beleuchtung kann all das, was konventionelle Glühbirnen oder Lampen nicht können. Während diese auf einen Lichtschalter angewiesen sind, können intelligente Beleuchtungssysteme via WLAN, Bluetooth oder Mesh aus der Ferne gesteuert werden.
Hierzu ist entweder die eingedrehte Glühbirne smart und kommuniziert mit dem Smart-Home des Hauses, der eingebaute smarte Lichtschalter oder die Lampe selbst.
Hinzu kommt, dass sich intelligente Beleuchtung an die Lichtverhältnisse adaptiv und dynamisch anpasst, per Smart-Speaker ansteuerbar ist und sich automatisch ausschaltet, sobald alle Personen den Haushalt verlassen haben.

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Welche Fritzbox für Smart-Home? Welche Fritzbox kann ZigBee?

Generell sind alle neueren Fritzboxen für ein Smart-Home geeignet. Soll die Box jedoch auch ZigBee unterstützen, sind aktuell ausschließlich die Fritzbox 6670 Cable als Kabel-Fritzbox oder die Fritzbox 5690 Pro geeignet.

Anders als ein konventioneller Router kann die Fritzbox nicht nur über WLAN Smart-Home-Geräte ansteuern, sondern auch über einen Funkstandard, bekannt aus Funktelefonen. Dies trifft aber ausschließlich auf die Modelle zu, die mindestens Fritz OS 7.0 als Firmware installiert haben und zu den aktuellen Modell zählen. Das sind:

  • Fritzbox 4060
  • Fritzbox 5530 Fiber
  • Fritzbox 5590 Fiber
  • Fritzbox 6591 Cable
  • Fritzbox 6660 Cable
  • Fritzbox 6690 Cable
  • Fritzbox 6850 5G
  • Fritzbox 6890 LTE
  • Fritzbox 7510
  • Fritzbox 7530 und Fritzbox 7530 AX
  • Fritzbox 7590 und Fritzbox 7590 AX

Soll sie noch zusätzlich ZigBee können, eignen sich ausschließlich die neusten Modelle:

  • Fritzbox 6670 Cable
  • Fritzbox 5690 Pro

Welche App für Smart-Lampen?

Für die Steuerung der Smart-Lampen eignen sich herstellereigene Apps, wie die Philips Hue App, Apples Homekit oder auch Google Home. Aber auch herstellerunabhängige Apps, wie Tuya sind empfehlenswert.

Das Problem an Smart-Home-Beleuchtungen ist, dass sie, wenn sie nicht alle vom selben Hersteller kommen, inkompatibel mit unterschiedlichen Lampen sind oder nicht alle Funktionen freigeschaltet werden können. So muss der Nutzer mehrere Apps nutzen, statt alles in einer App verwalten zu können.
Apples HomeKit, Google Home oder auch die Tuya-App lösen dieses Problem. In ihnen sind alle Smart-Lampen registrierbar und bieten annähernd den vollen Funktionsumfang.

Welche Lampen kann man mit Google Home verbinden?

Die Liste der unterstützten Lampen für Google Home ist lang. Darunter fallen Hersteller, wie Philips Hue, Osram oder auch TP-Link.

Da Google Home neben Apples HomeKit und Amazon Echo die größte Steuerzentrale der Smart-Homes ist, sind viele Hersteller mit ihnen kompatibel. Während einige selbst ohne Bridge kompatibel sind, benötigen andere einen zusätzlichen Hub. Folgende Lampen sind mit Google Home verbindbar:

  • Philips Hue mit Bridge
  • Osram mit Bridge
  • Belkin Wemo mit Wemo Link
  • Sonoff mit Bridge
  • LIFX
  • Tp-Link
  • Yeelight
  • Wiz
  • Nanoleaf
  • Govee

Kann Alexa Licht machen?

Ja, Alexa kann das Licht ein- und ausschalten, insofern es sich um kompatible und smarte Beleuchtungssysteme handelt.

Über die Alexa-App kann der Nutzer smarte Lampen, Glühbirnen oder auch Schalter mit dem Smart-Speaker verbinden. Daraufhin ist die Lampe per Sprache ansteuerbar.

Ist Smart-Home kostenlos?

Das Smart-Home ist, bis auf die Anschaffung der jeweiligen Endgeräte und des Hubs, kostenlos.

Bisher verlangt kein Hersteller von smarten Beleuchtungssystemen ein Abo oder eine Gebühr für die jeweilige Smart-Home-App. Lediglich die gewünschten Geräte, wie Thermostate, Lampen oder auch Rollladensteuerungen kosten einen anfänglichen Betrag.

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