Sport war noch nie so allgegenwärtig. Nicht, weil jeder Mensch Profiathlet werden möchte, sondern da Menschen immer mehr auf ihre Gesundheit achten wollen. Sei es im Fitnessstudio, in den eigenen vier Wänden oder auch im Freien. Doch Training allein ist langweilig. Es fehlt Musik, die motiviert, ablenkt oder auch perfekt zum Workout selbst passt. Hierfür gibt es Sport-Kopfhörer, die exakt dafür geschaffen wurden – als Sportbegleiter. Doch was sind Sport-Kopfhörer? Welche Kopfhörer sind keine? Und was hat es mit Open-Ear-Kopfhörern auf sich?
Das Problem mit dem Sport und Kopfhörern
Sport, sei es Laufen, Gewichtheben oder auch Schwimmen, ist zwingend mit Bewegung verbunden. Dabei bewegen sich nicht nur die Gliedmaßen, sondern auch der Kopf. Bewegt er sich zu schnell, liegen die Kopfhörer auf dem Boden. Doch das sind nicht die einzigen Probleme. Manche Arten von Kopfhörern passen schlichtweg nicht zum Sport:
On/Over-Ears – Schweiß über Schweiß
On/Over-Ears liefen den besten Klang. Das Ohr ist vollkommen von der Außenwelt abgeschirmt oder der Kopfhörer drückt auf die Ohrmuschel. Zwar ist der Klang durch diese Form hervorragend, aber unter dem Kopfhörer wird es warm. Zu Hause oder in der Bahn kann das im Winter angenehm sein, beim Sport wird so nur noch mehr Schweiß produziert.
Daher sind On/Over-Ears lediglich für bewegungsarme Sportarten und im Winter empfehlenswert.
Ear-Pieces – Mit einem Ruck sind sie weg
Ear-Pieces und typische Earbuds, wie die AirPods oder auch Buds von Samsung sitzen nicht fest im Ohr, sondern liegen lediglich im Gehörgang. Das ist angenehm, da sie so nicht das Ohr verschließen und, anders als die On/Over-Ears, keinen Zwischenraum zwischen Ohr und Kopfhörer erzeugen.
Das Problem an der Bauart der Kopfhörer ist jedoch, dass sie nicht jedem Menschen perfekt im Ohr sitzen. Während der eine selbst einen Marathon laufen oder Kopfstand mit den Ear-Pieces machen kann, genügen beim anderen kleinste Kopfschüttler und das Ear-Piece liegt auf dem Boden.
Auch bei diesen Kopfhörern gilt, bewegungsarme Sportarten ja, andere Sportarten nein.
In-Ear-Kopfhörer – Fast perfekt
Der In-Ear-Kopfhörer ist die bessere Version der Ear-Pieces und On/Over-Ears für den Sport. Er sitzt fester im Ohr, verschließt lediglich den Gehörgang, aber nicht das ganze Ohr und ist leicht. Doch auch mit dieser Art der Kopfhörer haben einige Sportler Probleme:
Durch den Verschluss des Gehörgangs und die aktive Geräuschunterdrückung werden die eigenen Schrittgeräusche verstärkt, Windgeräusche werden unangenehm laut in den Gehörgang gestrahlt und der Gleichgewichtssinn kann sogar gestört sein.
Doch was ist die Lösung? Ein Sport-Kopfhörer als Open-Ear-Kopfhörer.
Sport-Kopfhörer als Open-Ear-Kopfhörer: Die Besonderheiten
Ein Sport-Kopfhörer als Open-Ear-Kopfhörer erfindet das Rad nicht neu. Auch er überträgt Schallwellen in Form von Musik an den Hörer und dieser kann seine Lieblingssongs genießen. Allerdings muss ein Sport-Kopfhörer als Open-Ear-Kopfhörer dies nicht über den Gehörgang machen. Stattdessen kann er den Schall auch über den Kieferknochen oder die Luft weitergeben. Das funktioniert wie folgt:
Knochenschall – Musik ohne Gehörgang
Das Trommelfell ist die primäre Aufnahmequelle von Geräuschen des menschlichen Körpers. Doch nicht nur das Trommelfell kann Schall in Form von Vibrationen aufnehmen und verarbeiten, sondern auch der Schädel selbst.
Bei einem Open-Ear-Kopfhörer überträgt der Sport-Kopfhörer Tonsignale in Form von Vibrationen auf den Schädel- oder Kieferknochen. Diese Vibrationen nimmt das Innenohr als Schall wahr und leitet die Signale an das Hirn weiter, sodass der Träger seine Songs oder Podcasts hört.
Das hat folgende Vorteile:
- Umgebungsgeräusche bleiben wahrnehmbar
- kein unangenehmes Drücken im Ohr
- Ton selbst Unterwasser möglich
Besonders Läufer oder Mountainbiker greifen zu dieser Art der Sport-Kopfhörer, denn über den Gehörgang nimmt der Körper weiterhin Umgebungsgeräusche wahr, sodass Musikhören und die Umgebung hören gleichzeitig möglich bleibt.
Der größte Vorteil gegenüber allen anderen Arten von Kopfhörern ist die Möglichkeit, Unterwasser Musik zu hören. Während alle anderen Arten Luft als Überträger der Schallwellen nutzen, kann diese Art den Kopf mit Vibrationen versetzen und so Musik Unterwasser abspielen – insofern die notwendige IPX-Zertifizierung vorliegt.
Doch auch die folgenden Nachteile sind zu benennen:
- Klangqualität
- Sitz am Kopf
Der menschliche Körper ist so konzipiert, dass jeder Sinn, Knochen oder Muskel teilweise durch ein weiteres Organ, einen Muskel oder einen Knochen ersetzt werden kann, weshalb das Hören auch über Vibrationen möglich ist. Da es aber nicht die primäre Quelle zum Hören ist, wird der Klang eines Open-Ear-Kopfhörers nie so gut sein wie der eines Over-Ear-Kopfhörers. Wer sich mehr Qualität wünscht, muss zu anderen Arten von Kopfhörern greifen.
Darüber hinaus kann der Sitz direkt am Schädel- oder Kieferknochen unangenehm sein. Drückt es zu stark oder besonders auf den Schädel, stört auch dies das Sporterlebnis.
Luftübertragung – Klassisch, aber anders
Die Luftübertragung ist kein neues Konzept, denn jede der konventionellen Kopfhörer-Arten überträgt so den Schall auf das Ohr. Nicht der Schädel dient als Vibrationsträger, sondern die Luft.
Anders als beim konventionellen Earbud, der fest im Ohr sitzt und den Gehörgang verschließt, ist der Open-Ear-Kopfhörer etwas vom Gehörgang entfernt. Er setzt die Luft so in Schwingung, dass der Träger den Ton hören kann.
Das bietet folgende Vorteile:
- angenehmes Tragegefühl
- Umgebung bleibt wahrnehmbar
Auch bei dieser Art der Open-Ear-Kopfhörer als Sport-Kopfhörer bleibt die Umgebung wahrnehmbar, da der Gehörgang nicht verschlossen wird. Darüber hinaus muss der Earbud aber nicht am Schädel aufliegen. Gegenüber dem Knochenschall ist der Tragekomfort so wesentlich höher.
Aber auch diese Art birgt Nachteile, wie:
- Klangqualität
- Umgebungsbeschallung
Auch diese Art hat damit zu kämpfen, dass der Gehörgang nicht vollständig verschlossen ist und so ein Großteil der Klangqualität verloren geht.
Darüber hinaus haben besonders günstige Modelle das Problem, dass sie den Schall nicht nur nicht in den Gehörgang, sondern auch an die Umgebung abgeben. So ist der Open-Ear-Kopfhörer mehr ein kleiner Lautsprecher als ein Sport-Kopfhörer.
Welche Marken und Modelle sind empfehlenswert? Wer sollte sie kaufen?
Während die Auswahl an hochwertigen In-Ear-Kopfhörern, Ear-Pieces/Earbuds und On/Over-Ear-Kopfhörern beinahe unendlich ist, vertreiben nur wenige Marken empfehlenswerte Modelle von Open-Ear-Kopfhörern als Sport-Kopfhörer. Dies ist auf die größtenteils unterirdische Klangqualität zurückzuführen. Folgende Modelle sind jedoch empfehlenswert:
HUAWEI FreeClip – Technisch raffiniert und edel
Das chinesische Unternehmen HUAWEI stand in der Vergangenheit oft in Kritik durch seine mangelhafte Datenpolitik bei Smartphones oder auch im Bereich der Mobilfunknetze. Dies ist glücklicherweise bei den HUAWEI FreeClip nicht so, da sie bei Bedenken auch völlig ohne App genutzt werden können und so keine Daten sammeln.
Ebenso bedenken- und makellos ist das Design. Jeder der Earbuds wiegt nur 5,6 g und ist mit den Farben schwarz, lila und beige in edlen Tönen gehalten. Dadurch sind die Earbuds so leicht, dass sie beim Tragen nicht stören und ausschließlich durch ihr Aussehen hervorstechen.
Beide Earbuds bestehen aus zwei Teilen: einem Befestigungsclip mit Akku, die Bohne, und einem Ear-Piece, das den Ton abspielt. Beide sind über die C-Bridge miteinander verbunden. Um den Open-Ear-Kopfhörer zu tragen, legt der Nutzer das Ear-Piece an den Gehörgang und klemmt die Bohne an die Rückseite des Ohres. Das klingt schmerzhaft, ist jedoch durch das geringe Gewicht und den hohen Tragekomfort selbst nach mehreren Stunden völlig schmerzfrei.
Hinzu kommt eine Akkulaufzeit von bis zu acht Stunden, im Case sogar 36 Stunden, und eine Wasserbeständigkeit von IP54. Heißt, der Träger kann auch im Regen mit dem HUAWEI FreeClip joggen, ohne einen defekten Sport-Kopfhörer befürchten zu müssen.
Während die Gestensteuerung weniger intuitiv ist, als sie HUAWEI darstellt, ist die KI-Geräuschunterdrückung bei Anrufen angenehm für die Person am anderen Ende der Leitung. Umgebungsgeräusche werden herausgefiltert und die Mikrofonqualität ist für einen Earbud gut.
Dieser Open-Ear-Kopfhörer ist der perfekte Begleiter für Personen, die sich nicht nur einen Kopfhörer wünschen, sondern auch einen stylischen Begleiter. Da Sport-Kopfhörer oft auch aussehen, wie ein Sportgegenstand, ist dieses Modell eine willkommene Abwechslung.
Unsere Wertung
Bose Ultra Open – Teuer, aber hervorragend
Bose kann Klang. Kein anderer Hersteller schafft es im Segment der Kopfhörer einen so hervorragenden Klang zu einem fairen, aber hohen Preis zu bieten. Dies ist der Marke besonders im Segment der Over-Ear-Kopfhörer mit den QuietComfort Ultra gelungen, aber sie schafft es auch bei den Bose Ultra Open.
Erhältlich sind die Open-Ear-Kopfhörer in Schwarz, Beige und einem Mondsteinblau, das einem hellen Blauton entspricht. Um sie anzuziehen, platziert der Träger den Earbud im Ohr, positioniert die Brücke in einem 45 Grad Winkel und klappt den Bügel hinter das Ohr. Sitzen die Bose Ultra Open in einem anderen Winkel, liegen sie nicht nur unbequem an, sondern der Ton ist auch fernab von hervorragend.
Sitzt der Open-Ear-Kopfhörer perfekt, ist der Klang nahezu identisch mit hochwertigen konventionellen Ear-Pieces. Dies ist überraschend und gleichzeitig faszinierend, da die physikalischen Einschränkunen eines Open-Ear-Kopfhörers gegeben sind.
Leider hält das Modell diese Klangqualität ausschließlich im Immersive-Audio-Modus und das für vier Stunden. Bei normaler Nutzung liegt die Akkulaufzeit zwar bei sieben Stunden, aber auch das ist weniger als bei der Konkurrenz. Auch das fehlende Wireless-Charging ist in dieser Preiskategorie ein großes Manko.
Die Bose Ultra Open sind der Open-Ear-Kopfhörer für Klangenthusiasten. Sie klingen kräftig, sitzen angenehm im Ohr und sind mit IPX4 vor Spritzwasser geschützt. Einzig der Preis und die geringe Akkulaufzeit sind bei dem Modell zu bemängeln. Das macht die Konkurrenz wesentlich besser, und das bei der Hälfte des Anschaffungspreises.
Unsere Wertung
Shokz OpenRun Pro 2/OpenSwim – Ideal für Schwimmer und Triathleten
Wer an einen Sport-Kopfhörer denkt, hat sofort einen Bügel um das Ohr oder sogar den Schädel im Kopf. So hält der Earbud im Ohr und die Wiedergabe ist selbst bei harten oder andauernden Workouts uneingeschränkt möglich.
Obwohl das völlig unspektakulär klingt, sind das die Shokz OpenRun Pro 2 nicht. Sie kombinieren Knochenschall und Luftübertragung, um Songs wiederzugeben. Der Hersteller nennt dies Bone- and Air-Conduction. Da andere Hersteller auf entweder das eine oder das andere Verfahren setzen, geht zangsweise Klangqualität verloren. Die Shokz OpenRun Pro 2 reduzieren den Verlust, indem sie die Höhen und Mitten auf den Treiber des Knochenschalls verteilen und die Tiefen auf den Luftleistungstreiber. Das macht den Klang ausgewogen, klar und detailreich, selbst bei hohen Lautstärken.
Hinzu kommt, dass der Open-Ear-Kopfhörer Windgeräusche mithilfe der DirectPitch™-Technologie erkennt. So muss der Träger nicht befürchten, dass es plötzlich extrem laut im Ohr wird.
Weitere Highlights sind:
- windfeste Mikrofone mit Geräuschunterdrückung
- Bluetooth 5.3
- 12 Stunden Wiedergabezeit mit einer Akkuladung
- Schnellladefunktion
Das Modell überzeugt in der Hauptkategorie Akkulaufzeit mit einer Wiedergabedauer von bis zu 12 Stunden. Leider ist kein Case dabei, dass das schnelle Aufladen auch unterwegs möglich macht, denn die Schnellladefunktion ist generell hervorragend.
Wer Sport-Kopfhörer sucht, mit denen der nahtlose Wechsel von Land zu Wasser und sogar das Musikhören beim Schwimmtraining möglich sind, der sollte zu den Shokz OpenSwim Pro greifen. Die setzen ausschließlich auf Knochenschall und sind so konzipiert, dass man unter Wasser guten Sound im Kopf hat. Damit auch ohne Bluetooth die Musik nicht abreißt, ist hier ein MP3-Speicher integriert.
Unsere Wertung
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1MORE S31 – Preis-Sieger
Shokz, HUAWEI und insbesondere Bose haben eines gemeinsam – sie sind im gehobenen Preissegment. Bis zu 350 Euro kosten die vorgestellten Geräte. In dieser Preisklasse spielen die 1MORE S31 nicht mit, aber sind sie deshalb schlechter? Jein.
Die 1MORE S31 kommen mit einer Akkulaufzeit von bis zu acht Stunden pro Ladung und einer insgesamten Akkulaufzeit von 30 Stunden einher. Das ist weder Bestwert noch mangelhaft, sondern im Mittelfeld, trotz des geringen Preises.
Auch der IPX5-Wasserschutz ist weder Oberklasse noch schlecht, sondern erneut im Mittelfeld der Mitbewerber. Mit Bluetooth 5.3 ist der Hersteller hingegen auf dem neuesten Funkstandard. Der Tragekomfort ist gut, mit jeweils 8,2 g sind die Open-Ears auch bei einem längeren Training noch angenehm.
Der Klang ist gut, dank Bass More+ kann man auch gute Beats für Workouts reinhauen. Das größte Manko sind die Windgeräusche, die sich bei den 1MORE S31 einfach nicht vermeiden lassen. Spätestens beim Radfahren gerät die Musik da ordentlich ins Hintertreffen.
Was die 1MORE S31 einfach ganz klar auszeichnet, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis. Der UVP von 59,99 Euro ist sehr günstig und man bekommt dafür dennoch prima Sport-Kopfhörer.
Anker AeroFit Pro – Des Mountainbikers Liebling
Anker hat schon oft bewiesen, dass sie nicht nur Powerbanks können, sondern auch jegliche anderen Elektrogeräte. Doch zählt ein Open-Ear-Kopfhörer ebenfalls dazu? Für einen geringen Teil der Käufer ja.
Aquamarinblau, Neonlila, Schneeweiß oder Tiefschwarz. Klingt spektakulär, ist in der Realität nur hellblau, lila, weiß und schwarz. Spektakulärer ist dafür der Magnetmechanismus der Earbuds. Sie sind am unteren Ende des Earbuds mit dem zusätzlichen Nackenband magnetisch gekoppelt. Das nimmt nicht nur einen Teil der Belastung des Gewichts von der Ohrmuschel, sondern sichert den Sport-Kopfhörer, insofern er sich doch von der Ohrmuschel lösen sollte.
Ein weiterer Pluspunkt ist die enorme Akkulaufzeit, die Radfahrer und Mountainbiker bevorzugen. Beide Gruppen müssen weiterhin die Umgebung hören und sind mehrere Stunden in der Natur oder auf der Straße. Eine Akkulaufzeit von maximal vier Stunden kann bei diesen Sportarten ungenügend sein. Mit 46 Stunden Akkulaufzeit sollten jedoch selbst die härtesten Sportler ausreichend Wiedergabedauer erfahren.
Die Passform und der einhergehende Klang ist hingegen stark vom Ohr des Trägers abhängig. Personen mit kleinen Gehörgängen und Ohrmuscheln profitieren vom kleinen Gehäuseaufbau des Modells von Anker. Personen mit großen Gehörgängen werden stattdessen einen Qualitätsabfall bemerken.
Die Anker AeroFit Pro haben eine eigene Form und sind nicht für jeden Gehörgang perfekt geeignet. Sie sind auch weder die leichtesten noch best-klingendsten Open-Ear-Kopfhörer des Vergleichs. Dafür sind sie in der Kategorie Akkulaufzeit unschlagbar und das magnetische Nackenband ist simpel, aber genial.
Unsere Wertung
Fazit – Bunt, bunter, Sport-Kopfhörer
In der Welt der Ear-Pieces, On/Over-Ears und In-Ears ist die Innovation ins Stocken geraten. Der Klang wird jährlich etwas besser, die Geräte sind noch angenehmer zu tragen und die aktive Geräuschunterdrückung ist minimalst besser.
In der Welt der Sport-Kopfhörer ist stattdessen mehr Innovation zu finden. Knochenschall, einzigartige Designentscheidungen oder eine Kombination aus mehreren Verfahren, um den besten Klang zu liefern, obwohl die Physik dagegen spricht.
Alle fünf vorgestellten Modelle sind einzigartig. Sie punkten entweder über den Preis, den Klang, das Design oder die Technologie im Inneren. Keiner der vorgestellten Kopfhörer wird einer breiten Masse gefallen, sondern lediglich einer kleinen Zielgruppe. Doch genau diese Zielgruppe wird den Open-Ear-Kopfhörer lieben.