10 000 Schritte pro Tag. Diese magische Zahl geistert bereits Kindern in den Köpfen herum, wenn es um Bewegung geht. Doch während Kinder mühelos im Alltag auf mehrere Tausend Schritte kommen, sind Erwachsene durch ihren Beruf häufig an den Schreibtisch gefesselt. Die Lösung – das Walking Pad. Doch was genau ist das überhaupt? Wo liegt der Unterschied zum Laufband und wie effektiv ist ein Walking Pad für zu Hause?
Was ist ein Walking Pad? Was ist der Unterschied zwischen Laufband und Walking Pad?
Das Walking Pad hat den höhenverstellbaren Schreibtisch erweitert. Es soll dafür sorgen, die Gesundheit im Alltag zu fördern, Schritte zu sammeln und Rückenschmerzen vorzubeugen. Das scheint ziemlich hochgegriffen und doch kann es einige der Versprechen erfüllen.
Das Walking Pad ist direkt übersetzt eine Art ,,Gehunterlage“. Diese Gehunterlage besteht aus einem Motor, Gehäuse und einem Band, das sich dauerhaft um das Gehäuse dreht. Auf dem Band ,,geht“ der Nutzer mit einer Geschwindigkeit von circa sechs Kilometern pro Stunde. Mehr schafft ein Walking Pad in der Regel nicht, da es eine Leistung von circa 1 PS aufweist.
All das könnte auch ein Laufband sein, doch folgende Unterschiede bestehen:
1. Unterschied – Langsamer als ein Laufband
Das Walking Pad ist ausschließlich für das Gehen konzipiert. Da die Leistung des Elektromotors auf circa eine PS beschränkt ist, sind Geschwindigkeiten von maximal sechs Kilometern pro Stunde möglich. Laufbänder hingegen erlauben es dem Nutzer, zu sprinten oder ein Intervalltraining bei Geschwindigkeiten von mehr als zehn Stundenkilometern durchzuführen.
2. Unterschied – Kleinerer Aufbau als ein Laufband
Laufbänder sind nicht nur hervorragende Trainingsgeräte, sondern auch unglaublich sperrig. In einem Fitnessstudio, das einem Gerätepark gleicht, fällt dieser Fakt nicht auf, aber dafür in den eigenen vier Wänden. So passt ein Laufband weder unter den Schreibtisch noch stellt es eine Wohnzimmerdeko dar.
Das Walking Pad hingegen hat keine zusätzlichen Handgriffe, ein großes Boardsystem oder Flaschenhalter, sodass es unter den höhenverstellbaren Schreibtisch passt. Auch der Motor ist so klein, dass der Gehäuseaufbau möglichst flach ist und der Nutzer es unter dem Sofa verstecken kann.
3. Unterschied – Günstiger als ein Laufband
Laufbänder aus Fitnessstudios beginnen ab einem mittleren vierstelligen Betrag und können bis zu 30 000 Euro pro Gerät kosten. Ein hochwertiges Walking Pad hingegen kostet maximal eine mittlere dreistellige Summe. Das ist wesentlich erschwinglicher für Personen, die lediglich Schritte sammeln möchten.
Was bringt ein Walking Pad? Wozu benötige ich ein Walking Pad?
Wie vor jedem Kauf sollte die Frage gestellt werden: Wozu eigentlich? Bei Walking Pads sind das die folgenden Gründe:
Schritte sammeln – 10 000, kein Problem!
Walking Pads sind klein, manchmal sogar faltbar und haben einen schmalen Aufbau. Ideal, um unter dem Steh-Schreibtisch zu stehen. So kann der Nutzer gleichzeitig arbeiten und auf dem Pad laufen. Es ist leise und langsam genug, dass das Laufen nicht beim Arbeiten stört.
Training von zu Hause – Unabhängig vom Wetter
Arbeit erledigt, Laptop zugeklappt und jetzt geht es noch Schritte sammeln an der frischen Luft. Doch einmal aus dem Fenster geschaut und das Wetter sagt nur eines: Regen, und die Lust hinauszugehen, ist dahin.
All das kann mit Walking Pads nicht passieren, denn ob es draußen schneit, regnet oder sogar zu warm ist, kann dem Nutzer mit einem Walking Pad egal sein. Er stellt es auf, schaltet es ein und kann sofort starten, ohne nass zu werden, zu frieren oder zu schwitzen.
Gesundheit – Das Herz freut sich
Walking Pads, Laufbänder und zahlreiche andere Fitnessgeräte werden mit jeglichen Gesundheitsversprechen vermarktet, die nur wenige Personen tatsächlich betreffen. In der Realität sorgen Walking Pads dafür, dass der Nutzer mehr Schritte pro Tag schafft.
Mehr Schritte pro Tag können, je nach Alter, zusätzlicher Bewegung und Gesundheitszustand, einen Einfluss auf die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems haben. Weitere häufig versprochene Effekte, wie Muskelaufbau, Stabilität der Körpermitte oder auch Mobilität ist nur bei stark untrainierten Personen zu erwarten.
Kann man mit einem Walking Pad abnehmen? Wie viele Schritte pro Tag, um abzunehmen?
Der häufigste Fehler bei Anfängern ist, dass sie denken, allein durch Bewegung abnehmen zu können.
Doch Bewegung ist nur ein Teil der Gleichung, denn der andere Teil besteht aus der Ernährung und Kalorienzufuhr. Durch das Gehen auf einem Walking Pad werden Kalorien verbrannt. Diese verbrannten Kalorien können dafür sorgen, dass die Person abnimmt, insofern sie ihre Kalorienzufuhr nicht erhöht.
Das Gehen auf einem Walking Pad verbraucht pro Stunde zwischen 400 und 800 Kalorien, je nach Größe, Gewicht, Geschwindigkeit, Geschlecht und Alter der Person.
Das kann ein erheblicher Faktor in der Gewichtsabnahme sein, muss es aber nicht, wenn die Kalorienbilanz dennoch positiv ist. Isst die Person weiterhin mehr Kalorien als sie verbraucht, bleibt der zusätzliche Kalorienverbrauch ohne Effekt.
Auch eine Aussage zur Angabe der Schritte pro Tag, um abzunehmen, zu treffen, ist nicht möglich. Einzig der ungefähre Richtwert, dass ein Erwachsener pro 1000 Schritte bis zu 40 Kalorien verbrennt, kann hilfreich sein. So kann die Person ausrechnen, wie lange viele Schritte sie laufen muss, um eine bestimmte Anzahl an Kalorien zu verbrennen.
Wie lange soll ein Walking Pad verwendet werden?
Dies hängt stark vom aktuellen Trainingszustand ab. Eine sportliche, gesunde Person mit einem Gefühl für Trainingsbelastung, kann täglich laufen. Bei ihr besteht keine Gefahr, dass sie Überermüdungserscheinungen zeigt oder während des Laufens vom Pad fällt.
Ein Anfänger muss stattdessen strikt auf die Belastung achten. Ein typischer ,,Home-Officler“, der bisher keinen Sport treibt und weniger als 3000 Schritte pro Tag geht, kann bereits durch das Erreichen der 10 000 Schritte Muskelkater bekommen. Daher empfiehlt sich für Anfänger eine schrittweise Erhöhung der Belastung.
Für die erste Einheit genügt es, drei zehnminütige Workouts während der Arbeitszeit zu machen. Sollten am nächsten Tag keine Schmerzen in den Fußgelenken, Muskeln oder anderen Gelenken zu spüren sein, spricht nichts gegen eine weitere Einheit. Sind auch am zweiten Tag keine Schmerzen im Körper, kann die Geschwindigkeit und/oder die Zeit gesteigert werden.
Fortgeschrittene sollten ähnlich verfahren wie Anfänger, können aber direkt zu Beginn des Trainings mit höheren Geschwindigkeiten und längeren/häufigeren Einheiten starten. Für diese Gruppe bieten sich (halb)stündliche Trainingsblöcke an, mit einer Geschwindigkeit von bis zu sechs Kilometern pro Stunde.
Kann man auf einem Walking Pad auch joggen?
Walking Pads sind auf Maximalgeschwindigkeiten von bis zu sechs Kilometern pro Stunde ausgelegt, was einem schnellen Gehen entspricht. Exakt deshalb heißen sie auch Walking Pads und nicht Running Pads. Jedoch bieten wenige und hochwertige Hersteller auch Modelle an, die höhere Geschwindigkeiten als 6 km/h erlauben.
Grundsätzlich sind sie aber nicht für das Joggen konzipiert. Sie haben weniger Dämpfung, eine kleinere Lauffläche und sind in der Steigung nicht anpassbar. Das macht das Joggen auf den Pads nicht nur unangenehm, sondern auch gefährlich. Bei Koordinationsproblemen könnte es dazu kommen, dass der Nutzer neben die Lauffläche tritt und sich verletzt.
Worauf sollte man bei einem Walking Pad achten?
Walking Pads haben ähnliche Qualitätsfaktoren wie Laufbänder, denn es handelt sich um beinahe dasselbe Produkt. Durch die Größe und die fehlenden Handläufe ist jedoch Folgendes bei ihnen besonders wichtig:
Lauffläche – Besser zu groß
Die Lauffläche, auch Laufband genannt, ist der entscheidende Kauffaktor. Sie sollte immer etwas zu groß gewählt sein. Zwar muss das Pad zum Schreibtisch oder den eigenen vier Wänden passen, aber ist die Lauffläche zu klein, besteht Verletzungsgefahr.
Bestenfalls hat die Lauffläche eine Breite von mindestens 40 cm und eine Länge von bis zu 120 cm. Wer geschult im Laufen ist, kann auch kürzere Breiten und Längen wählen, Anfänger hingegen sollten dieses Mindestmaß einhalten.
Auch für Profis kann die Länge von circa 120 cm empfehlenswert sein, um größere Schritte machen zu können oder bei Unachtsamkeit nicht von der Lauffläche zu fallen.
Maximale Tragfähigkeit – Gewicht einhalten
Die maximale Tragfähigkeit bezieht sich auf das Eigengewicht des Nutzers. Je nach Alter, Größe und Konstitution ist dieser Kauffaktor mehr oder weniger entscheidend.
Günstige Einstiegsmodelle sind mit weniger wertigen Materialien versehen und bieten eine Tragfähigkeit von circa 100 kg. Große oder trainierte Personen können dieses Gewichtslimit bereits überschreiten, weshalb sich Modelle mit einer maximalen Tragfähigkeit von bis zu 120 kg empfehlen. Das ist nicht nur für die Sicherheit des Käufers relevant, sondern hat auch den Vorteil, dass die Lauffläche stärker gedämpft ist.
Geschwindigkeit – Feiner statt schneller
Die Maximalgeschwindigkeit der Walking Pads auf dem Markt schwankt zwischen vier und 14 km/h. Dennoch heißt schneller nicht gleich besser. Die Maximalgeschwindigkeit ist weniger entscheidend als die feinen Abstufungen des Motors.
Während einige Modelle besonders schnell sind, sind sie auch unpräzise. Sie erlauben lediglich Geschwindigkeitsabstufungen in 0,5 Schritten. So kann der Nutzer seine Geschwindigkeit lediglich zwischen vollen und halben Kilometern pro Stunde wählen. Das ist für Anfänger ohne Körpergefühl oder für Fortgeschrittene, die ein exaktes Gehtempo einhalten wollen, unangenehm.
Daher empfehlen sich Modelle, die Geschwindigkeitsabstufungen im Bereich von 0,1 km/h und eine Maximalgeschwindigkeit von circa 6 km/h erlauben. So kann der Nutzer zügig auf der Lauffläche gehen und exakt sein Tempo wählen, ohne sich zu über- oder unterfordern.
Trainingsprogramme – Nett, aber…
Walking Pads sollen beim Schritte sammmeln helfen und möglichst rund laufen. Dennoch bieten Hersteller auch Modelle mit Programmen an, wie:
- Intervalltraining
- Herzfrequenztraining
- Fettverbrennungsmodi
Diese Programme sind hilfreich, wenn Personen die Geräte nicht beim Arbeiten nutzen oder sich durch das reine Schritte sammeln gelangweilt fühlen.
Für den Standard-Nutzer hingegen sind Trainingsprogramme vollkommen unnütz. Der Nutzer möchte Schritte sammeln und gleichmäßig auf dem Walking Pad laufen. Exakt hierfür benötigt es keine Programme. Wer zwingend Programme sucht, muss ein Modell mit diesen wählen.
Fernbedienung – Keine Stolperfalle
Die Fernbedienung ist bei Walking Pads Pflicht. Sie muss im Lieferumfang beiliegen oder das Modell muss per Smartphone steuerbar sein. Andernfalls sind Einstellungen nur dann möglich, wenn der Nutzer von der Lauffläche absteigt und auf die Bedienfläche des Walking Pads drückt. Mit einem Smartphone oder der Fernbedienung kann er stattdessen jegliche Einstellungen im Laufen vornehmen und das Training oder Schritte sammeln wird nicht unterbrochen.
Gewicht – Es darf schwer sein, wenn…
Walking Pads wiegen, je nach Größe und Funktionsumfang, bis zu 30 kg. Diese 30 kg zu transportieren, selbst mit Transportrollen, ist mühselig. Wer sein Pad gern unter dem Schreibtisch, im Wohnzimmer oder auch in anderen Räumen nutzt, sollte daher besonders leichte Modelle bevorzugen. Manche Hersteller bieten Walking Pads mit einem Eigengewicht von weniger als 15 kg an.
Wer das Gerät dauerhaft unter den Schreibtisch stellt, im Wohnzimmer aufbaut oder dazu einen eigenen Trainingsraum hat, der kann das Gewicht vernachlässigen. Ein hohes Eigengewicht hat sogar den Vorteil, dass das Pad einen besseren Stand zeigt, da es bei Schritten auf dem äußeren Bereich der Lauffläche nicht verrutscht.
Display und Lautstärke – Wichtig und unwichtig
Dem Display und der Lautstärke von Walking Pads wird von Laien vor dem Kauf zu viel Wert beigemessen, denn beides ist in der realen Benutzung nicht immer relevant.
Die Lautstärke jeglicher Walking Pads auf dem Markt ist nicht nur abhängig vom Modell, sondern von der Person, die auf dem Gerät läuft. Handelt es sich um eine kleine und leichte Person, wird dieses kaum Geräusche erzeugen. Ist die Person stattdessen groß und schwer, sorgt das Eigengewicht für einen hohen Geräuschpegel.
Auch das Display sollte zwar vorhanden sein, wird aber dauerhaft vom Schreibtisch verdeckt. Der Nutzer stellt zu Beginn des Workouts die Geschwindigkeit ein, kontrolliert den Wert am Display oder in der App und muss nicht mehr auf die Anzeige starren. Möchte er zwischendurch die Geschwindigkeit verändern, kann er dies über die Fernbedienung machen und erhält sofort das Feedback über die Lauffläche, sodass ein Blick auf das Display nicht notwendig ist.
Welche Hersteller von Walking Pads sind empfehlenswert?
Die bisher beschriebenen Kauffaktoren treffen auf folgende Hersteller zu:
Kuipers – Design aus Deutschland
Kuipers Fitness, gegründet von Philipp Kuipers im Jahr 2021, gehört zu Climaqx. Letztere Marke steht für Bodybuildingzubehör aller Art. Die Marke Kuipers war dann die logische Konsequenz aus der Erkenntnis, dass die Zeit für den Fitnessstudio-Besuch oftmals fehlt. Deswegen stellt Kuipers seit 2024 hochwertige Fitnessgeräte für Zuhause her – und seit einer Weile auch das Home Office Laufband K1. Dieses bringt folgende Features:
- Geschwindigkeit von 0.5 km/h bis zu 6.0 km/h
- 12 individuelle Trainingsprogramme
- Echtholzrahmen in 3 möglichen Farben
- LED-Display mit den wichtigsten Daten
- Transportrollen, vertikal aufstellbar
- Bis 135 kg Nutzergewicht
- Laufflächengröße 106 x 44 cm
Skandika – Adaptive Beschleunigung
Skandika stellt nicht nur Walking Pads, sondern in Bandbreite an Cardiogeräten her. Daher ist es nicht verwunderlich, dass das Modell des Herstellers adaptive Beschleunigung erlaubt. So ist die Lauffläche in drei Zonen unterteilt: Entschleunigungs-, Beschleunigungs- und Haltezone. Je nach Geschwindigkeitswunsch läuft der Nutzer so in den unterschiedlichen Bereichen der Lauffläche.
Folgende Features sind ebenfalls nennenswert:
- Höchstgeschwindigkeit von 6 km/h
- faltbar, mit geringer Aufbauhöhe
- Fernbedienung
- 2 Modi: adaptive Beschleunigung oder exaktes Tempo einstellbar
- Anfänger-App für Einführung in das Laufen
- maximale Tragfähigkeit 120 kg
- Transportrollen
- Lauffläche mit den Maßen: 120 cm Länge und 41,5 cm Breite
SportPlus – Mehrere Displays
Das nächste Schwergewicht der Sport- und Fitnessszene ist SportPlus. Der Hersteller bietet mehrere Walking Pads an, das SP-TM-1100-B ist jedoch das beste, um schlichtweg Schritte zu sammeln.
Hierzu ist nicht nur ein kleiner LCD-Monitor mit der Geschwindigkeit verbaut, sondern drei, die die verbrauchten Kalorien, Strecke, Zeit und Laufdistanz anzeigen. So hat der Nutzer mit einem Blick alle relevanten Trainingsdaten erfasst, ohne eine App öffnen zu müssen.
Folgende Funktionen oder Teile der Ausstattung sind ebenfalls relevant:
- Fernbedienung mit Handschlaufe
- Nivellierfüße, um das Gerät plan aufzustellen
- Transportrollen und vertikale Aufstellmöglichkeit
- mit WLAN für smarte Trainingseinheiten via Kinomap oder anderen Apps
- 120 kg maximale Tragfähigkeit
- Gerätemaße 134 x 54 x 12 cm, daher schmale Lauffläche
Citysports – Preis-Leistung hervorragend
Citysports ist der erste unbekannte Hersteller und bietet ein Walking Pad zu circa einem Drittel des Preises der bisherigen Hersteller an. Zwar ist das auch mit Einschränkungen verbunden, aber für diesen Preis bekommt der Käufer Folgendes:
- LED-Display mit Anzeige der Zeit, Entfernung, Geschwindigkeit und der in etwa verbrauchten Kalorien
- maximale Tragfähigkeit von 110 kg
- Lauffläche mit einer Breite von 40 cm und Länge von 103 cm
- Transportrollen
- 20 kg Eigengewicht
- 5-lagige Lauffläche
- Bluetooth-Musikplayer
Das Modell von Citysports ist weder das komfortabelste noch größte oder beste Laufband, aber es ist günstiger als bisherige Modelle und für Anfänger genauso empfehlenswert.
Kingsmith WalkingPad – Der König
Die ursprünglich genannte Marke Kingsmith heißt inzwischen WalkingPad und stellt exakt diese oder Laufbänder her. Das Unternehmen zeichnet sich durch eine hohe Verarbeitungsqualität, ein schlichtes Design und bürstenlose Motoren aus. Folgende Highlights zeigt das Modell C2:
- erhältlich in weiß und schwarz
- große Lauffläche mit einer Breite von 40 cm und Länge von 120 cm
- Eigengewicht von 25 kg
- maximale Tragfähigkeit von 100 kg
- LED-Display
- Fernbedienung
- App-Kompatibilität
- faltbar
- adaptive Geschwindigkeit, je nach Laufstil
Das Modell von WalkingPad hat alle High-End-Features integriert und kommt im schönsten Design. Wer das beste und ansprechendste Walking Pad sucht, muss zu diesem Hersteller greifen.
Fazit – Schrittesammler, aber kein Fitnessgerät
Wer versucht, möglichst viel abzunehmen und seine Gesundheit maximal zu fördern, sollte kein Walking Pad kaufen. Wer hingegen Schritte sammeln möchte, da diese während der Büroarbeit zu kurz kommen, kann zu allen vorgestellten Herstellern greifen.
Alle Modelle sorgen dafür, dass das Schritte sammeln nebenbei passiert. Wer mehr Komfort sucht, greift zu Kuipers oder zum ,,König“, wer ein günstiges Modell sucht, greift zu Citysports und wer sportlich versierter ist, muss die Wahl zwischen Skandika und SportPlus treffen.