Auch in unserer Küche ist sie seit einiger Zeit der neue beste Freund: die Heißluftfritteuse. Egal, ob Pommes, Fischstäbchen, Lasagne, Schnitzel, Röstis oder andere leckere Dinge, die Heißluftfritteuse erledigt die Sache in Handumdrehen, die Pommes sind knusprig und nicht schlapp und die Back- beziehungsweise Frittierzeit beträgt einen Bruchteil dessen, was der Backofen benötigen würde. Dass das Frittieren dann auch noch ohne Fett funktioniert, macht die Heißluftfritteuse zum Helden der Küche. Wir erklären, was Heißluftfritteusen können und worauf Sie beim Kauf achten sollten.
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Was ist eine Heißluftfritteuse und wie funktioniert sie?
Heißluftfritteusen, auch Airfryer genannt, heißen zwar Fritteusen, zeigen aber mehr Gemeinsamkeiten mit einem Umluft-Backofen. Im Inneren ist ein Heizring, der sich beim Einschalten stark erhitzt. Im Anschluss startet ein Ventilator, der die Hitze mit hoher Geschwindigkeit im Backraum zirkuliert, sodass die Lebensmittel gleichmäßig von allen Seiten ,,frittiert“ werden. In einer konventionellen Fritteuse erledigt dies das Öl. Doch statt die verunreinigte Luft an die Umgebung abzugeben, führt sie der Airfryer durch einen Filter, sodass die Geruchsbelästigung lediglich moderat ist.
Was sind die Vorteile von Heißluftfritteusen gegenüber Backöfen oder konventionellen Fritteusen?
Der Trend zu Heißluftfritteusen ist nicht unbegründet, da sie mit Vorteilen punkten, die Backöfen oder Fritteusen schlicht nicht bewerkstelligen können. Dies sind die Folgenden:
Kalorienersparnis – Abnehmen leicht gemacht
Wer Frittiertes liebt, kennt auch den Kaloriengehalt frittierter Speisen. Frittierte Pommes haben 320 Kalorien auf 100 g. Pommes aus der Heißluftfritteuse oder dem Backofen lediglich 150 – 250 Kalorien pro 100 g, je nach Zugabe von Öl.
Keine Gerüche – Frittieren ohne Gestank
Winter, es ist kalt und die Lust auf Frittiertes ist groß. Doch jetzt die Fritteuse anwerfen, heißt, dass das ganze Haus nach Frittenbude stinkt. Fenster aufmachen ist auch nicht möglich, sonst zieht die Eiseskälte in die Innenräume und Pommes aus dem Backofen schmecken schlichtweg nicht.
Bei Heißluftfritteusen bleibt dieses Problem aus. Durch den integrierten Filter riecht es wenig bis gar nicht und es schmeckt dennoch frittiert.
Zeit- und Geldersparnis – kein Vorheizen
,,Backofen auf 180 Grad vorheizen“. Dieser Satz steht auf beinahe jeder Verpackungsangabe von Tiefkühlprodukten. Selbiges ist bei der Fritteuse zu beobachten, bei der das Öl erst die gewünschte Temperatur erreichen muss, andernfalls triefen die Pommes vor Fett.
Heißluftfritteusen sind davon nicht betroffen. Wenn der Hunger ruft, ist sie sofort startbereit und gart jegliche Tiefkühlprodukte ohne Vorheizen durch.
Was spricht gegen Heißluftfritteusen? Gibt es auch Nachteile?
Auch der Airfryer ist nicht frei von Nachteilen. Er ist der konventionellen Fritteuse oder dem Backofen in beinahe jeglichen Punkten überlegen, bis auf diese:
Fassungsvermögen – Begrenzter Platz im Korb
Heißluftfritteusen nutzen auch einen Frittierkorb, in dem die Lebensmittel frittiert werden. Selbst in großen Heißluftfritteusen beträgt das Fassungsvermögen aber lediglich zehn Liter. Für einen Frittierkorb ist das viel, aber mit einem Backofen kann das Fassungsvermögen nicht mithalten.
Platzverbrauch – Weiteres Küchengerät
Kühlschrank, Mikrowelle, Backofen – sie alle sind in der Küche eingebaut. Das trifft auf den Airfryer nicht zu. Ist die Küche klein oder soll minimalistisch sowie aufgeräumt sein, ist ein weiteres Gerät schlicht fehl am Platz oder muss in einem Schrank verstaut sein.
Geschmack – Kommt nicht ganz heran
Wer von Backofenpommes auf Pommes aus einer Heißluftfritteuse umsteigt, der wird fasziniert sein – sie schmecken so viel besser, ABER kommen nicht ganz an das Original aus der Fritteuse heran. Selbiger Geschmack ist mit wenigen Tropfen Öl und heißer Luft nicht vollständig zu erreichen.
Was kann ich alles in einer Heißluftfritteuse zubereiten?
Neben Tiefkühlpommes sind jegliche Gerichte, die in der konventionellen Fritteuse oder dem Backofen zubereitbar sind, auch in der Heißluftfritteuse zubereitbar. Selbst Kuchen, Brot oder ein Eintopf sind mit etwas Kreativität möglich.
Welche Arten von Heißluftfritteusen gibt es? Welche ist die beste?
Heißluftfritteusen unterscheiden sich nicht im Funktionsprinzip, da jegliche Arten mithilfe eines Heizrings und einem Ventilator Lebensmittel frittieren. Stattdessen unterscheiden sie sich im Design, das mit Vor- und Nachteilen einherkommt.
Folgende Arten sind erhältlich:
Heißluftfritteusen mit Schubladensystem
Die meistverkaufte Art ist die, die auf ein Schubladensystem zurückgreift. Die Schublade stellt den Frittierkorb dar und ist in der Heißluftfritteuse integriert. Dadurch ist ein schlankes und gleichzeitig hochwertiges Design möglich. Heißt, die Fritteuse würde in einer stilbewussten Küche nicht stören.
Nachteil der Konstruktion ist jedoch, dass der Anwender das Frittiergut nicht während des Garvorgangs kontrollieren kann. Zieht er den Frittierkorb aus der Fritteuse, kommt es zum Energie- und Wärmeverlust.
Transparente Heißluftfritteusen
Die seltener verkaufte Art ist die, die einen transparenten Deckel oder Frittierkorb verwendet. Bei dieser Art ist entweder der Deckel oder der Frittierkorb aus Glas.
Das hat den Vorteil, dass der Anwender dauerhaft das Frittiergut beobachten kann, ohne die Heißluftfritteuse zu öffnen. Temperatur- als auch Energieverlust sind hinfällig. Lediglich das Design ist weniger ansprechend als bei einer Heißluftfritteuse mit Schubladensystem.
Worauf sollte ich beim Kauf einer Heißluftfritteuse achten?
Zwar sind nachfolgend auch die Marken der Heißluftfritteusen entscheidend, aber diese Kauffaktoren sind die wichtigsten, um die perfekte Heißluftfritteuse für sich oder die Familie auszuwählen:
Füllvolumen – wie groß soll die Heißluftfritteuse sein?
Der erste und entscheidende Kauffaktor ist die korrekte Größe. Singles benötigen wesentlich weniger Füllvolumen als eine vierköpfige Familie. Generell gilt daher die Faustformel: 2 Liter Füllvolumen pro Person. Zwar wird häufig moderat geschätzt, dass ein Liter pro Person genügt, aber das lässt Abende mit Freunden oder einen größeren Hunger außer Acht.
Temperatur – welche Temperaturen muss sie erreichen?
Gart ein Fisch bei hohen Temperaturen, ist er innerhalb weniger Minuten trocken. Bekommen Pommes zu wenig Hitze, sind sie labbrig und schmecken nicht. Deshalb sollte der Temperaturbereich möglichst breit gefasst sein. Zwischen 40 und 200 Grad sind optimal. Bei 40 Grad sind langsame Gar- oder Auftauprozesse möglich, während Tiefkühlgerichte bei über 200 Grad kross werden.
Anzahl und Art der Programme – wie viele Programme benötige ich?
Pommes, Fisch, Rind, Hühnchen, Backen, Auftauen oder auch Warmhalten. Die Programmvielfalt von Heißluftfritteusen reicht von gar keinen Programmen hin zu zwölf von ihnen. Doch was ist besser? Beides hat seine Vor- und Nachteile.
Anfänger profitieren von den Programmen, denn sie erleichtern die Bedienung. Profis hingegen bevorzugen programmlose Heißluftfritteusen, denn ein Profi weiß, wann die Pommes ihren perfekten Bräunungsgrad erreicht hat.
Welche Heißluftfritteuse ist die beste? Welche Marken sind empfehlenswert?
Heißluftfritteusen sind in jeglichen Größen erhältlich. Es gibt Modelle für Singles, Paare oder auch ganze Familien, in die selbst ein Hähnchen hineinpasst. Diese Modelle und weitere Marken sind empfehlenswert:
Midea Heißluftfritteuse – klein und günstig
Für ungefähr 50 Euro bietet die Midea Heißluftfritteuse ein wirklich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine schicke 4-Liter-Heißluftfritteuse für einen 2-Personen-Haushalt. Für diesen Preis erhält der Käufer folgende Features:
- Temperaturbereich zwischen 35 und 200 Grad
- 8 Programme + PDF mit 81 Rezepten
- Leistung von 1500 Watt
- vier Liter Füllvolumen
- spülmaschinenfester Frittierkorb
Die Leistung von 1500 Watt ist ok und für das kompakte Modell völlig ausreichend. Die Programme und Rezepte sorgen dafür, dass jeder seine Lieblingsspeisen so hinbekommen sollte, wie er sich das wünscht. Das Design ist kompakt und edel, das Touch-Display sorgt für einfache Bedienung.
PHILIPS HD9252/90 – perfekt für Singles
Wenn eine Marke für Heißluftfritteusen steht, dann ist es Philips. Der Hersteller war einer der ersten, der den Markt und die Funktionsvielfalt der Geräte erkannte. Wenig verwunderlich ist daher, dass die Geräte sowohl optisch ansprechend aussehen als auch mit jeglichen Funktionen punkten. Highlights sind diese:
- Rapid Air Heißlufttechnologie
- Bedienung per Touchscreen
- 7 Programme
- 4,1 Liter Füllvolumen
- spülmaschinenfester Frittierkorb
Besonders die Rapid Air Heißlufttechnologie zeichnet den Hersteller Philips aus. Durch die Technologie schmecken heißluftfrittierte Lebensmittel beinahe wie aus der konventionellen Fritteuse und werden gleichmäßig gar. Die Bedienung per Touchscreen ist ebenso modern und komfortabel wie die sieben Programme. Lediglich die Leistung von nur 1400 Watt ist, im Vergleich zum Vorgänger, etwas zu wenig. Leistungsfähigere Heißluftfritteusen können Speisen schneller zubereiten.
COSORI Smart WiFi Heißluftfritteuse – für smarte Paare
Wer bisher keine Airfryer kannte, für den ist die Marke Cosori völlig unbekannt. Im Kosmos der Heißluftfritteusen ist der Hersteller hingegen ein heimlicher Star. Vorab die Highlights:
- 13 Programme
- smarte Bedienung via App
- 1700 Watt Leistung
- Warmhalte- und Vorheizfunktion
- Shake-Reminder
Mit 13 Programmen ist das Modell für absolute Anfänger die ideale Wahl. Wer nicht kochen kann (oder möchte), der findet in den Programmen die perfekte Zubereitung. Wer jedoch weitergehen möchte, nutzt die VeSync-App des Herstellers. In der Smartphone-App stehen über 100 Rezepte zur Auswahl, mit denen sowohl Anfänger als auch Kreative gesünder frittieren können.
Ein simples, aber wertvolleres Feature als die smarten Funktionen oder die hohe Leistung ist stattdessen der Shake-Reminder. Er erinnert den Nutzer daran, dass er den Frittierkorb während des Garvorgangs aus dem Gerät nimmt und den Inhalt einmal wendet oder schüttelt. Das garantiert, dass Pommes, Fleisch oder Gemüse von allen Seiten braun werden.
Wer absoluter Laie ist oder sich mit seinem Partner eine smarte Heißluftfritteuse zulegen möchte, der ist bei Cosori richtig. Dafür muss aber auch ausreichend Platz in der Küche sein, denn das Gerät ist groß dimensioniert.
Acekool XXL – für die ganze Familie
Ein ganzes Hähnchen frittieren. Mit den bisherigen Modellen Wunschgedanke, mit dem Modell von Acekool Realität. Auf den ersten Blick scheint das Gerät eher einem Backofen als einer Heißluftfritteuse zu gleichen, aber spätestens nach dem Frittieren ist klar, es handelt sich um einen überdimensionierten Airfryer. Das zeigt sich nicht nur in den 18 Litern Füllvolumen, sondern auch in den folgenden Highlights:
- 10 Programme
- Temperaturen zwischen 80 und 200 Grad
- 3 Schienen
- Rotisserie-Zubehör für das Hähnchen, Korb für die Pommes
Acekool zeigt, dass selbst große Airfryer nicht teuer oder schrecklich designt sein müssen, um tolle Frittierergebnisse zu erzielen. Letztere kann der Käufer sogar jederzeit einsehen, denn es handelt sich um einen transparenten Airfyer. Wie bei einem Backofen besteht die Front aus Glas, sodass der Bratvorgang beobachtbar bleibt.
Dieses Gerät ist ausschließlich für Familien oder Personen, die bisher keinen Backofen besitzen, geeignet.
Ninja Foodi Grill & Luftfritteuse – wer mehr als einen Airfryer möchte
265 Grad. So heiß wird das Modell von Ninja. Nicht, weil damit das Heißluftfrittieren noch schneller geht, sondern wegen der zweiten Funktion: Grillen. Dieses Modell kann nicht nur Pommes mit heißer Luft frittieren, sondern auch Fleisch grillen.
Im Ninja Foodi Grill & Luftfritteuse versteckt sich ein Elektrogrill, der nahezu rauchfrei Steak, Hähnchen oder vegane Alternativen grillt. So kann der Käufer nicht nur draußen im Sommer, sondern auch im Winter in der Küche grillen. Wem das nicht genügt, der dörrt oder backt mit dem Gerät von Ninja sogar.
Über die wenigen Tasten ist innerhalb von Sekunden zwischen Grillen und Frittieren gewechselt oder die Temperatur, inklusive Zeit eingestellt. Verwunderlich ist nur, dass das Design des Aifryers nur mäßig ist. Der Hersteller steht für hochwertige und preisintensive Geräte, die nicht nur Funktion bieten, sondern auch optisch einen Hingucker darstellen.
Wer schon lange auf der Suche nach einem Indoor-Grill ist und nicht mehrere Geräte in der Küche stehen haben möchte, für den ist der Ninja Foodi Grill & Luftfritteuse das ideale Gerät. Es ersetzt Backofen, Grill sowie Aifryer in einem und kann sogar Früchte dörren.
Ninja Foodi MAX 2-Zonen Heißluftfritteuse – 2 Heißluftfritteusen in einem Gerät
Zwei Frittierkörbe, eine edle Kupferfarbe und 9,5 Liter Füllvolumen – Ninja Foodi MAX 2-Zonen Heißluftfritteuse. Dieses Gerät ist auch für Familien oder Vielesser geeignet, wählt aber einen anderen Ansatz als Proscenic. Statt einen großen Garraum, wie in einem Backofen, bereitzustellen, besteht das Gerät aus zwei Frittierkörben. Das hat den Nachteil, dass kein ganzes Hähnchen in den Airfryer passt, aber den Vorteil von zwei unterschiedlichen Garzonen. So bleiben die Pommes knusprig, während das Gemüse auf niedriger Temperatur langsam gart. In beiden Körben sind folgende Programme unabhängig voneinander einstellbar:
- Max-Crisp
- Braten
- Backen
- Aufwärmen
- Dörren
- Heißluft-Frittieren
Zusätzlich befindet sich eine praktische Silikonzange im Lieferumfang und beide Körbe sind spülmaschinenfest.
Der Airfryer von Ninja kostet fast doppelt so viel wie das Gerät von Proscenic. Ist er damit auch doppelt so gut? Nein. Aber er wählt mit den zwei unterschiedlichen Garzonen einen anderen Ansatz, der für die eine Familie sinnvoller sein kann als für die andere. Abseits dessen sieht das Gerät von allen Airfryern am hochwertigsten aus und macht ein zusätzliches Gerät in der Küche weniger störend.
Wo kommt das Öl in die Heißluftfritteuse und wie viel sollte ich verwenden?
Heißluftfritteusen werben damit, dass sie beinahe ohne Öl oder sogar vollständig ohne die Zugabe frittieren können.
Dennoch ist die Zugabe von circa zwei Esslöffeln pro Frittiervorgang empfehlenswert. Bereits diese geringe Menge hat einen erheblichen Einfluss auf den Geschmack, ohne die Kalorienanzahl erheblich zu erhöhen.
Dabei ist zu beachten, dass das Öl bestenfalls nicht in den Airfryer gelangt, denn dieser hat kein separates Fach hierfür. Stattdessen sollte der Anwender die Lebensmittel vorher in eine Schüssel geben und das Öl hinzufügen. So nehmen die Lebensmittel das Öl bereits auf und verteilen es nicht im Heizring oder Ventilator, wo es lediglich verbrennt oder das Gerät verunreinigt.
Wie reinige ich eine Heißluftfritteuse? Wann sollte ich sie reinigen?
Sobald einer dieser drei Punkte auftritt, ist die Reinigung notwendig:
- es bildet sich Rauch beim Frittieren
- der Geschmack des Frittierten ist unnatürlich oder bitter
- es riecht stark nach Essen in der Fritteuse
Ist der Korb spülmaschinenfest, diesen zuerst in die Spülmaschine geben und das restliche Gerät reinigen. Andernfalls wie folgt bei der Reinigung vorgehen:
- Netzstecker ziehen und warten, bis das Gerät abgekühlt ist
- Gehäuse mit einem Mikrofasertuch, etwas Wasser und Spülmittel abwischen
- Korb zur Hälfte mit Wasser füllen
- Saft von zwei Zitronen in das Wasser geben
- Korb in das Gerät schieben
- 20 Minuten bei höchster Hitze „frittieren“
- Korb herausnehmen und abkühlen lassen
- Wasser abgießen, mit Mikrofasertuch trocknen und restliche Verschmutzungen lösen
Fazit – Mit Heißluft frittieren ist besser als backen oder frittieren
Der Trend der Heißluftfritteusen ist definitiv gerechtfertigt. Die Geräte sind stromsparender als Backöfen/Fritteusen, schneller in der Zubereitung und produzieren nahezu denselben Geschmack wie konventionelle Fritteusen, obwohl sie auf 99 Prozent des Öls verzichten.
Besonders praktisch ist die große Auswahl an Herstellern und Größen, sodass jeder Haushalt den perfekten Aifryer findet. Lediglich beim Preis sollte der Käufer nicht zu sehr sparen, denn Modelle unter 50 Euro versprechen zwar viel, sind aber in der Praxis lediglich herausgeworfenes Geld.