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Ecovacs Goat G1 im Test

Der Ecovacs Goat G1 ist ein smarter Mähroboter, der ohne Begrenzungskabel zielsicher navigiert. Wir haben den Goat G1 für Sie getestet.

Der futuristisch aussehende Mähroboter Goat G1 von Ecovacs vor weißem Hintergrund. Der smarte Roboter sieht ein wenig aus, als wäre er ein weißes Raumschiff.
Quelle: Ecovacs

Ecovacs ist bisher vor allem bekannt für hochwertige Saugroboter, wie den von uns bereits getesteten X2 OMNI. Mit dem Ecovacs Goat G1 hat der Hersteller für smarte Haushaltshelfer einen innovativen Mähroboter auf den Markt gebracht, der ohne das lästige Verlegen eines Begrenzungskabels auskommt.

Übrigens: Mittlerweile hat der Goat G1 bei uns im Langzeittest den Winter in der Gartenhütte verbracht und dann Mitte März den Dienst wieder aufgenommen. Alles klappt nach wie vor bestens und sehr zuverlässig. Auch die Batterien der Beacons haben noch Saft. Der Mähroboter hatte auch nach 5 Monaten außer Betrieb die Karte und die Zeitpläne noch abgespeichert.

Ecovacs Goat G1: Inbetriebnahme und technische Details

Neuheit

Unsere Wertung

ECOVACS Goat G1

Vorteile
  • Navigation ohne Begrenzungskabel
  • Alles leicht verständlich und gut zu bedienen
  • Viele gute Schutz- und Sicherheitsfunktionen
Nachteile
  • Die Ränder des Gartens wurden nicht sauber gemäht

Technische Details

  • Gartengröße: bis zu 1.600 qm
  • Schnitthöhe: 3 – 6 Zentimeter
  • Schnittbreite: 220 mm
  • Messerdrehzahl: 2250 U/min
  • Maße Goat G1 (L/B/H): 650 x 432 x 420 mm
  • Maße Station (L/B/H): 852 x 460 x 445
  • Navigation: TrueMapping, AIVI 3D, KEIN Begrenzungskabel nötig
  • Steuerung: App + am Gerät selbst
  • Verbindung: WLAN/BLluetooth/Mobilfunk (via Auto Connect Modul)
  • Lieferumfang: Goat G1, Station, 2x Navigations-Beacon inkl. Batterien
  • Separates Zubehör: Auto Connect Modul, zusätzliche Navigations-Beacons für große Gärten

Inbetriebnahme

Der Aufbau des Ecovacs Goat G1 ist problemlos alleine machbar, nimmt aber circa 1,5 bis 2 Stunden in Anspruch. Das Standard-Paket enthält zwei Signal-Beacons, wir hatten für den Test in einem sehr großen Garten zwei zusätzliche Navigationsbaken am Start. Außerdem durften wir auch das Auto Connect Modul testen, welches es erlaubt, eine SIM-Karte in den Mähroboter einzubauen. Letztere Möglichkeit ist für all jene toll, deren WLAN nicht den Garten abdeckt und die dennoch den vollen Funktionsumfang nutzen wollen.

(Quelle: PCGH-Ratgeber)

Ecovacs hat darauf geachtet, den Nutzer des Goat G1 möglichst einfach und gut verständlich durch den Aufbau zu leiten. So sticht einem beim Öffnen des Produktkartons direkt eine riesige erste Hinweiskarte ins Auge, die darauf hinweist, was genau die ersten Schritte sind: Alles aus dem Karton nehmen und App installieren. Danach geht es mit der Smartphone-App weiter, die einen Schritt für Schritt durch die Installation leitet. Wir hatten keinerlei Verständnisprobleme, nur einen einzigen Punkt hatten wir entweder übersehen oder er war nicht deutlich genug: Als der Roboter partout nicht in seine Station fahren wollte, stellten wir fest, dass hinten an der Platte der Station noch ein Kabel herausstand, das mit der Station verbunden werden musste.

Ansonsten ist eine WLAN-Verbindung sehr zu empfehlen, auch bei der Inbetriebnahme. Es geht zwar fast alles auch über Bluetooth, aber WLAN klappt geschmeidiger. Achten Sie beim Kauf auch auf die Hinweise zur benötigten Anzahl der Navigations-Beacons, bei einem großen Garten, mit mehr als 45 Metern Länge, können mehr als zwei nötig sein.

Sobald einen die App durch den Aufbau geleitet hat, geht es an die Kartografierung. Hierfür nutzen Sie das Handy als Fernsteuerung und fahren mit dem Goat G1 einmal am Rand entlang um den ganzen Garten herum. Danach weiß der Mähroboter, wo sein Aufgabenbereich liegt. Am Ende können Sie noch No-Go-Zonen oder solche, bei denen er das Mähblatt anheben soll festlegen. Dann heißt es „Karte kennenlernen“. Hierzu fährt der Ecovacs Goat G1 gefühlt ziellos umher und schaut sich alles an. Ist dieser Vorgang beendet, ist der Mähroboter startklar.

(Quelle: Ecovacs)
(Quelle: Ecovacs)
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Ecovacs Goat G1: Ciao, Rasenmähen!

Bevor der Ecovacs Goat G1 das erste Mal loszieht, sollte der Rasen nicht höher als 10 Zentimeter sein. Wir haben also vor Installation des Mähroboters noch einmal ordentlich gemäht. Sobald der Goat G1 den Garten übernimmt, sorgt er mit Ruhe und Gelassenheit für einen durchweg kurz gehaltenen Rasen. Die Schnitthöhe stellen Sie am Gerät selbst ein, dort findet sich ein großer Drehknopf. Dieser lässt Schnitthöhen zwischen 3 und 6 Zentimetern zu.

Die wichtigste Frage, die Sie sich vermutlich stellen, ist: Funktioniert das mit der Navigation ohne Begrenzungskabel? Wir können ganz klar sagen: Ja! Der Goat G1 blieb exakt innerhalb des von uns festgelegten Bereichs und umschiffte ordnungsgemäß No-Go-Zonen. Eine tolle Sache, denn die Einrichtung der Navigation ist, im Gegensatz zum Verlegen des Kabels um den ganzen Garten herum, quasi kein Aufwand. Dank der zusätzlichen Navigationsbaken war es auch kein Problem, das Signal in einem über 1.000 Quadratmeter großen Grundstück zu erhalten – mehr als zwei Beacons sind aber wirklich nur bei Gärten mit mehr als 45 Metern Grundstückslänge nötig.

Die Navigationsbaken sorgen dafür, dass das Signal der Station den Mähroboter im ganzen Garten erreicht. (Quelle: PCGH-Ratgeber)

Wie oft Sie den Ecovacs Goat G1 den Rasen mähen lassen wollen, ob er nur auf Ihr Kommando oder selbstständig nach Zeitplan arbeiten soll, können Sie über die App einstellen. Wir haben uns für den Standard-Zeitplan, den die App vorschlägt, entschieden. Entsprechend zog der wackere Mähroboter immer Montag, Mittwoch und Freitag um 9 Uhr los. Wenn freilich gerade eine trockene, heiße Phase ist, in der das Gras kaum wächst, sind drei Tage pro Woche übertrieben, da kann man die Frequenz dann entsprechend anpassen. Damit ihm kein Halm entgeht, fährt er in ordentlich geplanten Bahnen alles ab und am Ende einmal am Rand entlang rundherum.

(Quelle: Ecovacs)

Das Mähergebnis ist dabei einwandfrei, der Rasen wird konsequent auf die eingestellte Schnitthöhe getrimmt. Wenn man den Goat G1 regelmäßig fahren lässt, ist Selbst-Rasenmähen Geschichte – höchstens die wenigen Flächen, die der Roboter vielleicht nicht erreichen kann (starkes Gefälle im Garten oder nicht zugängliche Bereiche). Da der Ecovacs Goat G1 (wie alle Mähroboter) das sogenannte „Mulchmähen“ praktiziert, also den Schnitt an Ort und Stelle liegen lässt, weil er ja keinen Auffangbehälter hat, wird die Wiese auch gleich kontinuierlich gedüngt – eine gute Sache für die Gesundheit des Rasens.

Das einzige, was nicht optimal funktionierte, waren die Ränder. Hier blieb trotz in der App aktiviertem Rand-Mähen stets ein Streifen von circa 15 Zentimetern Breite ungemäht. Das ist dann doch ein Job für unseren Rasentrimmer.

Bei der Arbeit ist der Goat G1 übrigens extrem leise. Man hört nur das leise Surren des Elektromotors. Nachbarn, die sich darüber beklagen, dass man schon wieder mäht, sind damit ebenfalls ein Problem von gestern.

Regen macht dem Goat G1 nichts aus. (Quelle. PCGH-Ratgeber)

Schlechtes Wetter macht dem Goat G1 übrigens nichts aus. Die Station muss nicht überdacht sein, mit Regenwetter kommt sie gut klar. Da der Mähroboter über Regensensoren verfügt, bricht er den Mährvorgang bei zu nasser Wiese ab und setzt ihn dann fort, wenn es nicht mehr regnet. Damit die Kamera oben auf dem Mähroboter immer gute Sicht hat, reinigt die Station diese übrigens eigenständig mit in derselben angebrachten Bürsten.

Für das Trimmen der Kanten in Ihrem Garten empfehlen wir Ihnen unsere 6 besten Akku-Rasentrimmer!

Ecovacs Goat G1: App und Einstellungsmöglichkeiten

Man möchte meinen, dass es bei einem smarten Mähroboter jede Menge komplizierte Einstellungsmöglichkeiten gibt. Dem ist aber tatsächlich überhaupt nicht so. Zunächst ist der Goat G1 ab Werk im Grunde perfekt eingestellt, nur die Schnitthöhe müssen Sie noch auswählen.

Mittels Drehknopf kann die Schnitthöhe eingestellt werden. (Quelle: PCGH-Ratgeber)

Am Mähroboter selbst, wenn man die kleine Klappe anhebt, die sich auf der Oberseite befindet, können Sie ganz schnell und einfach so Dinge wie Diebstahlsicherung (Alarm, wenn außerhalb der Karte und/oder Alarm, wenn der Goat G1 angehoben wird), Regensensor aus oder an (wobei eigentlich nur „an“ Sinn ergibt), Tierschutz oder Mäh-Effizienz (effizient oder fein) einstellen. Natürlich können Sie den Roboter per Drücken auf „OK“ auch manuell losschicken. Übrigens verfügt er auf der Außenseite über einen sehr großen, gut sichtbaren „STOP“-Knopf, auf den man im Notfall drücken und damit den Mähroboter stoppen kann.

Der Stop-Button ist gut sichtbar, sodass er schnell gedrückt werden kann. (Quelle: PCGH-Ratgeber)

Auch die Smartphone-App ist super-übersichtlich gestaltet. Sie sehen hier die Karte des Gartens und können über diese No-Go-Zonen o.ä. einrichten. Ansonsten kann man hier einfach und bequem den Zeitplan einstellen oder den Mähroboter spontan an die Arbeit schicken. Über die App haben Sie auch die Möglichkeit, ihn eine Runde nur die Kanten mähen zu lassen, sollte das für Sie von Relevanz sein.

Im Übrigen können Sie den Goat G1 nicht versehentlich oder absichtlich bei Regen losschicken – da kommt sofort eine Meldung, dass der Regenschutz aktiv ist und der Mähroboter bleibt brav an seiner Station.

Alles in allem ist die Bedienung, ist der Rasenmäher einmal eingerichtet, wirklich sehr einfach und wenn Sie keine Sonderwünsche haben, verrichtet er einfach nach Plan sein Werk und Sie müssen sich eigentlich nicht mehr damit beschäftigen.

Ecovacs Goat G1: Navigation mit AIVI 3D

Der Ecovacs Goat G1 verfügt über eine 360°-Panoramakamera sowie eine Fischaugenkamera mit 150°-Sichtwinkel für eine effektive Sichtweite von bis zu 100 Metern und orientiert sich mit AIVI-3D-Technologie. AIVI steht für „Artificial Intelligence and Visual Interpretation“ und ist die hauseigene KI-Technologie von Ecovacs. Die ist auch in den hochwertigen Saugrobotern verbaut und erkennt dank der Kameras nicht nur, ob da ein Hindernis besteht, sondern auch, um was es sich handelt und wie weit es entfernt ist. Ecovacs hat hierzu eine riesige Bild-Datenbank, auf welche die Roboter zugreifen und damit Gegenstände und Lebewesen zuordnen können. Zudem lernen die Roboter pausenlos weiter und Ecovacs legt sehr viel Wert darauf, die Erkennung immer weiter zu perfektionieren.

Die Kameras des Goat G1 produzieren über die Kameras Echtzeit-Scans mit 25 Bildern pro Sekunde für eine genaue Umgebungswahrnehmung. So erkennt der Mähroboter Spielzeug, Igel, den Gartenschlauch, die Nachbarskatze beim Mittagsschlaf und auch wir haben uns einfach mal ins Gras gelegt und erfreut festgestellt: Der Ecovacs Goat G1 bremst in sicherem Abstand ab, „überlegt“ kurz und fährt dann freundlich um uns herum.

(Quelle: Ecovacs)

Mithilfe von AIVI 3D müssen Sie sich also sehr wenig Sorgen machen, dass der Mähroboter irgendetwas beschädigt oder Tiere beziehungsweise Menschen verletzt oder aber wegen eines Hindernisses selbst zu Schaden kommt. Dennoch weisen wir darauf hin, dass Sie gerade bei Kindern darauf achten sollten, dass diese sich in sicherem Abstand aufhalten. Auch ist es natürlich stets gut, vor dem Mährvorgang zu kontrollieren, ob irgendwas auf der Wiese liegt.

Alles im Blick: SOfern der Goat G1 Internetverbindung hat, können Sie über die Videofunktion jederzeit einen Blick in Ihren Garten werfen (Quelle: PCGH-Ratgeber)

Übrigens können Sie die Kameras des Ecovacs Goat G1 auch nutzen, um über die App einen Blick in Ihren Garten zu werfen! Wenn Sie also zum Beispiel im Urlaub sind und nach dem Rechten sehen wollen, können Sie Ihren Mähroboter als Sicherheitskamera nutzen. Das ist generell ein sehr praktischer Nebeneffekt von Ecovacs-Geräten.

WLAN mit dem Auto Connect Modul

Wer im Garten kein oder nur ein schwaches WLAN-Signal hat, aber den vollen Wifi-gebundenen Funktionsumfang des Ecovacs Goat G1 nutzen möchte, für den bietet sich der Kauf des Auto Connect Moduls an. Das Modul gibt einem die Möglichkeit, eine SIM-Karte in den Mähroboter zu integrieren. Um das Modul zu installieren, muss man auf der Unterseite des Goat G1 den Akku-Behälter aufschrauben, den Akkupack abstöpseln und mitsamt seiner Kunststoffschale herausnehmen. Darunter kommt ein Kabel zum Vorschein, welches man mit dem Modul verbindet. Danach setzt man den Akku wieder ein, steckt ihn an und schraubt das Fach zu – fertig ist die Internetverbindung.

(Quelle: PCGH-Ratgeber)

Was Sie aber hierzu auch benötigen, ist eine passende SIM-Karte mit Datenvolumen. Die müssen Sie sich selbst kaufen. Wir haben zum Test eine möglichst günstige Prepaid-SIM genutzt, die monatlich Gratis-Datenvolumen hat – das funktionierte hervorragend und wir konnten den Goat G1 ab sofort smarter nutzen, denn in unserem Garten ist das WLAN-Signal immer etwas wackelig.

Bevor man die SIM in das Modul und den Ecovacs Goat G1 einbaut, muss man sie einmal in ein Smartphone oder Tablet einlegen und die PIN der SIM-Karte deaktivieren. Sobald die SIM im Mähroboter verbaut war, wurden wir sowohl auf dem Display des Roboters als auch in der App gefragt, ob er ab sofort die SIM nutzen soll – und schon waren wir fertig und am Netz. Super Sache.

Ecovacs Goat G1: Fazit

Die Anschaffung eines Mähroboters erschien uns bisher gerade für einen normal großen Garten mit dem Verlegen eines Kabels um den ganzen Garten herum als viel Installations-Aufwand dafür, dass man den Garten mit dem herkömmlichen Rasenmäher in vielleicht 30 Minuten selbst gemäht hat. Der Ecovacs Goat G1 aber steht binnen circa 1 Stunde auf der Matte, legt los und hält ab da den Rasen zuverlässig in Schuss. Er bleibt exakt innerhalb der virtuellen Grenze und umschifft sicher Tiere, Menschen, Spielzeug und andere spontane Hindernisse und gibt einem zusätzlich die Möglichkeit, über die Panorama-Kamera einen Blick in den Garten zu werfen. Einzig die Ränder waren ihm nicht ganz geheuer.

In der Summe hat der Goat G1 uns vom Konzept „Mähroboter“ absolut überzeugt und Rasenmähen von Hand wirkt plötzlich sehr veraltet, im Gegensatz zu diesem sympatischen und leicht zu bedienenden „Garten-Raumschiffs“, das sogar beim Anblick eines Schmetterlings sofort eine Vollbremsung eingelegt hat. Der Rasen ist immer ordentlich, auch wenn man mal keine Zeit hat und wird bestens gedüngt und gepflegt. Für einen Preis von 1.599 Euro in der Basis-Ausführung liefert der Ecovacs Goat G1 ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und bekommt von uns volle 5 Sterne.

Unsere Wertung

ECOVACS Goat G1

Vorteile
  • Navigation ohne Begrenzungskabel
  • Alles leicht verständlich und gut zu bedienen
  • Viele gute Schutz- und Sicherheitsfunktionen
Nachteile
  • Die Ränder des Gartens wurden nicht sauber gemäht

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