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AKRacing Masters Okayama Denim im Test

Mit Bezügen aus edlem japanischem Jeansstoff wird der AKRacing Master Okayama Denim zum Blickfang in jedem Gaming-Zimmer. Kann sich der Gaming-Stuhl nicht nur optisch von seinen Konkurrenten absetzen, sondern diese auch beim Sitzkomfort und der Ergonomie hinter sich lassen? Die Antwort liefert unser Test!       

Der AKRacing Master Series Gaminig-Stuhl mit besonderem Okayama Denim-Bezug.
Quelle: AKRacing

AKRacing ist kein Neueinsteiger im Gaming-Stuhl-Markt und der AKRacing Masters Okayama Denim ist nicht das erste Sitzmöbel der 2001 gegründeten Firma. Mit Sitzen für den Automobilsport gestartet, hat der Hersteller seinen Geschäftsbereich auf Sitzmöbel für Gaming und das Büro erweitert. Mittlerweile bietet AKRacing unter der Core-, Masters-, Office- und Limited-Serie eine Vielzahl von Gaming-Stühlen an. Die haben verschiedenen Größen, Gewichtsklassen sowie unterschiedlichen Designs, Farben und Materialien bei den Bezügen. Ebenfalls im Produktkatalog: Gaming-Schreibtische, Zubehör wie eine Fußbank oder Fußablage und Ersatzteile.

Der AKRacing Masters Okayama Denim ist das Anfang 2024 auf den Markt gekommene neuste Model der Masters Series. Das bietet denselben soliden und wertigen Stahlrahmenaufbau wie alle Gaming-Stühle aus dem Hause AKRacing. Beim Bezugsstoff jedoch geht man neue, optisch auffällige Wege. Statt aus Leder, Kunstleder oder Polyestergewebe besteht der Bezug aus japanischem, beispielsweise auch für Designer-Jeans genutzten Okayama Denim. Damit bietet man Gamern etwas Besonderes. Ob sich der Gaming-Stuhl auch beim Sitzkomfort und der Ergonomie von der Konkurrenz abhebt, zeigt unsere ausführliche Sitzprobe!  

AKRacing Masters Okayama Denim: Ausstattung und Eigenschaften

Unsere Wertung

AKRacing Masters Series Okayama Denim

Vorteile
  • 4D-Armlehnen, wertig gefertigte Bezüge aus Okayama Jeansstoff
  • Hoher Sitzkomfort auch für schwerere und kleinere Gamer
  • Gut bis sehr gute Ergonomie mit und ohne Lordosenkissen
Nachteile
  • Nur Asynchronmechanik, keine integrierte Lordosenstütze

Ausstattungsmerkmale in Kurzform

  • Gesamthöhe (mit Basis): Ca. 136,0 cm bis 145,0 cm
  • Breite (auf Schulterhöhe, auf Beckenhöhe)/Höhe Rückenlehne: Ca. 58,0 cm, ca. 32,5 cm/ca. 93,0 cm
  • Breite (Außenmaß/Innenmaß)/Tiefe Sitzfläche: Ca. 55,0 cm/39,5 cm/ca. 57,5 cm
  • Gesamtgewicht: 22,5 kg
  • Material Fuß/Rollen/Konstruktion Sitz und Lehne/Polsterung/Bezug: Aluminium (polierte Oberfläche)/PU (Durchmesser: 65 mm)/Stahlrahmen mit 2 Querstreben (Halterung Mechanik/Armlehnen) und 3 Elastikbänder (Sitz) und Stahlrahmen mit 3 Querstreben und 2 runden dünnen Längsstreben (Lehne)/PU-hochverdichteter Kaltschaum/Selvedge-Denim (Okayama Jeansstoff) aus 100 % Baumwolle
  • Maximale Belastung/Gasfederklasse: Bis 125 kg BMI bis 32/Klasse 4
  • Mechanik: Asynchronmechanik (Wippmechanik) mit max. 18° Neigungswinkel, 4 per Hebel blockierbaren Einstellungen und Drehknopf für Federkraftverstellung
  • Weitere Extras: Nachhaltige Okayama Jeansstoff-Bezüge (100 % Baumwolle), Lordosenkissen und Nackenkissen (beide mit Memory-Schaum), 4D-Armlehnen, handgeschweißte Stahlkonstruktion mit Korrosionsschutzbeschichtung, Fußkreuz aus hochglanzpolierten Aluminium, Stick-Applikationen an der Vorderseite der Kopfstütze, des Lordosen- und Nackenkissens

Wichtige Eigenschaften des AKRacing Masters Okayama Denim in der Übersicht:

  • Zusammenbau: Sehr einfach (ausführliche Anleitung)
  • Geeignet für Körpergröße: von 167 bis 200 cm/165 bis 190 cm (Hersteller/PCGH-Empfehlung!)
  • Verarbeitung Fuß/Höhenverstellung + Mechanik/Sitz/Lehne: Sehr gut/gut bis sehr gut/sehr gut/sehr gut
  • Anpassbarkeit Rückenlehne (Winkel zur Sitzfläche): Sehr gut (kann von 90° bis 180° verstellt werden)
  • Armlehnen verstellbar (Höhe/drehbar/vertikal/horizontal): Ja (sechs Stufen)/ja/ja/ja
  • Sitzflächenhöhe verstellbar: Ja, stufenlos per Druckluftheber (9 cm Hubhöhe)
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Zügiger Zusammenbau mit Karton als Montagehilfe!

Wie fast alle Gaming-Stühle wird der AKRacing Masters Okayama Denim in einem großen und stabilen Karton geliefert. Der ist genauso wie Teile des Verpackungsmaterials bei der Montage hilfreich. Um Kratzer bei der Bestückung des Fußkreuzes mit Rollen zu vermeiden, legen Sie dieses wie unten gezeigt auf ein großes Stück Schaumstoff. Stellen Sie außerdem den Karton, wie in der Bildergalerie zu sehen ist, hochkant auf. Dann können Sie diesen ebenfalls für den Aufbau des Gaming-Stuhls nutzen.

Beachten Sie beim Zusammenbau, dass sich alle Schrauben bereits in ihren vorgesehenen Schraubenlöchern befinden. Einerseits hilft das bei der Montage ohne die ausführliche Anleitung, da Sie sehen, wo die Schrauben hineingedreht werden müssen. Andererseits verlängert sich dadurch der Aufbau, weil Sie alle Schrauben, unter anderem die der nicht an der Sitzeinheit angebrachten 4D-Armlehnen herausdrehen müssen. Trotz dieser zusätzlichen Arbeit sollte der AKRacing Masters Okayama Denim nach ungefähr einer Dreiviertelstunde aufgebaut sein.

Hohe Materialqualität bei Schrauben, Fußkreuz und Konstruktion

Bereits beim Zusammenbau ist uns schon aufgefallen, dass AKRacing nicht nur bei den Jeansbezügen des AKRacing Masters Okayama Denim viel Wert auf eine hohe Materialqualität legt. Das fängt mit den Schrauben an, denn die sind aus Chrom-Vanadium-Stahl gefertigt. Das garantiert, dass der mitgelieferte Inbusschlüssel fest im Schraubenkopf sitzt und auch beim kräftigen Anziehen nicht wackelt.

Da es kein Spiel gibt, dreht der Schlüssel im Sechskanteinsatz des Schraubenkopfes nicht durch, das verhindert die Beschädigung der Kanten. Dazu besteht keine Gefahr, dass das Gewinde Schaden nimmt. Die Gewindebohrungen sind nämlich sehr sauber, sodass diese nicht beschädigt werden, wenn Sie eine Schraube am Anfang versehentlich nicht ganz gerade in das Gegenstück mit Gewinde drehen.

Ein weiteres, mit hoher Materialqualität gefertigtes Bauteil ist das Fußkreuz. Während andere Hersteller beim Material der Basis auf stabilen Kunststoff oder Metall (Druckgussverfahren) zurückgreifen, setzt AKRacing hier den edlen, sehr stabilen Werkstoff Aluminium ein. So erzielt man eine 20-fache Festigkeit im Vergleich zu einer herkömmlichen Stahlbasis. Damit das auch noch besonders ansprechend aussieht, wird das Fußkreuz zusätzlich mit einer spiegelnden Legierung versehen.

Quelle: AKRacing

Wertige Werkstoffe kommen auch bei der Grundkonstruktion des AKRacing Masters Okayama Denim zum Einsatz. Anders als bei Gaming-Stühlen mit Bürostuhlaufbau und Synchronmechanik liegen die hochverdichteten Kaltschaumpolster nicht auf einer Form- oder Sperrholzplatte auf. Dafür besteht der Grundaufbau aus zwei miteinander verbundenen Stahlrahmenkonstruktionen mit zwei Streben und drei Elastikbändern für den Sitz, respektive drei Querstreben sowie dünneren runden Verstärkungselementen für die Lehne.

Ein solcher Aufbau ist typisch für die in asiatischen Großfabriken in Massenproduktionen hergestellten Gaming-Stühle. AKRacing setzt allerdings auch hier auf ein eigenes Werk und eigene Fertigungsverfahren. Zum einen wird die Stahlkonstruktion nicht von Robotern oder Automaten, sondern manuell zusammengeschweißt. Zum anderen – und das bieten die Gaming-Stühle aus der Massenfertigung nicht – werden die Rohre und Streben nicht nur pulverlackiert, sondern auch mit einer Anti-Korrosionsschicht versehen.

Okayama Denim für die Bezüge statt für edle Jeanshosen

Das Alleinstellungsmerkmal des AKRacing Masters Okayama Denim, das auch optisch auffällt, sind seine Bezüge aus japanischen Jeansstoff. Doch warum hat sich AKRacing nicht für Kunstleder oder synthetischen Stoff, sondern den nachhaltigen japanischen Selvedge Denim aus 100 % Baumwolle entschieden?

Quelle: AKRacing

Der japanische Selvedge Denim, auch „Self-Edge“ genannt, zeichnet sich durch seine enge Webart und den festen Rand aus, der ein Ausfransen verhindert. Japan produziert seit den 1960er-Jahren diesen hochwertigen, aus 100 % Baumwolle gewebten Jeansstoff. Durch die Treue zu traditionellen Methoden und den Einsatz von Vintage-Shuttle-Webverfahren, Garn von hoher Qualität, einzigartigen Färbetechniken und strenger Qualitätskontrolle, haben japanische Handwerker einen Denim geschaffen, der weltweit als Spitzenqualität anerkannt ist.

AKRacing wählt mit dem Denim aus der Präfektur Okayama einen Stoff für die Bezüge des AKRacing Masters Okayama Denim aus, der für seine erstklassige Qualität bekannt ist und von europäischen Luxusmarken verwendet wird. Die Qualität von Okayama Denim wird durch den Einsatz alter Shuttle-Webstühle, das mineralreiche und pH-neutrale Wasser in Okayama und die sorgfältige Detailgenauigkeit während des Produktionsprozesses erreicht. Die geringen Produktionsmengen des Okayama-Denim-Lieferanten gewährleisten eine hohe Detailgenauigkeit bei jedem Produkt.

Ehrlicherweise teilt AKRacing Kaufinteressenten auf der Produktseite mit, dass der Okayama Denim Farbstoffe enthalte und etwas Abfärbung und Verfärbung normal wären. Man verwende eine Färbemethode, die dieses minimiert, insbesondere beim Tragen von nasser oder weißer Kleidung sollten Sie aber trotzdem vorsichtig sein.

AKRacing Masters Okayama Denim: Hier sitzen Sie bequem!

Der AKRacing Masters Okayama Denim sieht aber nicht nur gut aus und weiß mit seiner Materialqualität inklusive der Jeansstoffbezüge zu gefallen. Er ist auch bequem, denn AKRacing spendiert ihm eine PU-Kaltschaumpolsterung mit hoher Dichte, die mit einem Härtegrad von nur 55/50 kg/m³doch eher als weich eingestuft werden kann. So sinkt das Sitzpolster bereits ab einem Gewicht von ca. 80 kg tief ein. Die Druckverteilung bleibt trotzdem optimal, da die Sitzfläche nur sehr leicht gewölbt ist und es keine Seitenwangen gibt. Gerade letzteres sorgt für sehr hohen Sitzkomfort. Dazu fällt die Sitzkontaktfläche mit 55,0 cm ausreichend breit aus, sodass auch Platz für ein größeres Gesäß vorhanden ist.

Das weiche, zweigeteilte Polster der Lehne stützt den Rücken sehr ordentlich. Gerade ohne die Nutzung des Lordosenkissens kann sich Lehne optimal an die Form des Rückens anpassen und gibt diesem so einen spürbar angenehmen Halt. Da die Lehne wie die eines Sportwagensitzes geformt ist, stehen links und rechts der Rückenkontaktfläche zwei Seitenwangen heraus. Da diese ebenfalls mit der weichen Polsterung versehen sind, stören sie auch Gamer einem breiteren Rücken nicht. Kommt das Lordosenkissen zum Einsatz, bietet das Memory-Schaum-Polster der Lordosenstütze den fünf Lendenwirbeln ebenfalls einen nicht zu hohen Widerstand. Es kann sich gut verformen und gibt dem Lendenbereich so guten Halt.

Quelle: AKRacing

Gute, allerdings nicht perfekte Ergonomie

Die Ergonomie des AKRacing Masters Okayama Denim ist ordentlich, das wird vor allem durch die Form von Sitz und Lehne garantiert. Dazu kann die Ergonomie durch das Lordosenkissen, das den Lendenbereich bestens stützt, noch verbessert werden. Letzteres gilt jedoch nicht! für Personen ab ca. 1,80 m Körpergröße und mit langen Beinen. Für die wird Sitztiefe von 57,5 cm zum Problem, denn deren Becken wird durch das Kissen zu weit nach vorn geschoben. Die Beine ragen dann über eine Handbreit über die vordere Sitzkante hinaus. Daher raten wir großen Gamern generell davon ab, das Kissen zu benutzen.

Für die volle Punktzahl bei der Ergonomiewertung fehlt auch eine Synchronmechanik. Die in vier Stufen arretierbare Wippmechanik des AKRacing Masters Okayama Denim eignet sich durchaus für das dynamische Sitzen. Allerdings sind die Rückenlehne und die Sitzfläche nicht flexibel miteinander gekoppelt und bewegen sich nicht in einem festen Verhältnis zueinander. Das macht die Asynchronmechanik weniger ergonomisch als die eine anderer Grundkonstruktion erfordernde Synchronmechanik.

Für große Gamer kann aber nicht nur das Lendenkissen zum Problem werden. AKRacing gibt an, das der Gaming-Stuhl für Personen mit einer Körpergröße bis 200 cm geeignet ist, das können wir so nicht bestätigen. Unsere Testperson, die 190 cm groß ist und dazu lange Beine besitzt, musste die Höhenverstellung auf Maximum stellen. Nur so war ein ergonomisches Sitzen möglich, bei dem der Ober- und Unterschenkel ungefähr in einem 90-Grad-Winkel zueinander stehen. Im Gegenzug ist es ein echter Vorteil, dass auch kleinere Menschen mit ca. 1,65 m Körpergröße auf dem AKRacing Masters Okayama Denim sitzen können, ohne dass die Beine in der Luft baumeln.

Fazit Razer AKRacing Masters Series Okayama Denim

Bei passender Körpergröße und für alle, die mit einer soliden, sauber wippenden Asynchronmechanik kein Problem haben, ist der AKRacing Masters Okayama Denim eine Empfehlung. Er besitzt eine hohe Fertigungsqualität und seine Bezüge aus edlem Okayama Jeansstoff sind nicht nur ein tolles Alleinstellungsmerkmal, sondern bieten auch eine besonders angenehme Haptik. Außer einer Synchronmechanik und einer in die Lehne integrierten Lordosenstütze bietet die Ausstattung alles, was Gamer benötigen, um bei einer ausgiebigen Zocker-Session sau-bequem zu sitzen.

Die Ergonomie kommt beim AKRacing Masters Okayama Denim auch nicht zu kurz und ist alles in allem gut. Schiebt das Lendenkissen Ihr Becken zu weit nach vorn, verzichten Sie einfach darauf. Auch ohne sitzen Sie ergonomisch und der Rücken hat vollen Kontakt zur Lehne. Der Preis – aktuell gibt es den Gaming-Stuhl im AKRacing-Shop für 529,00 statt 599,00 Euro – geht in Anbetracht der hohen Qualität auch in Ordnung. Gerade Jeans-Liebhaber, die noch einen Stuhl mit diesem außergewöhnlichen Bezugsmaterial suchen, sollten zuschlagen.

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