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Razer Blackshark V2 Pro (Konsole) im Test

Mit dem Razer Blackshark V2 Pro für Playstation oder Xbox hat Razer nun zwei speziell den beiden Konsolen gewidmete Gaming-Headsets im Portfolio. Wir stellen sie anhand des Blackshark V2 Pro für Playstation 5 vor.

Das Gaming-Headset Razer Blackshark V2 Hyperspeed vor weißem Hintergrund. Das gezeigte Headset ist komplett in Schwarz gehalten.
Quelle: Razer

Razers Blackshark-V2-Linie umfasst insgesamt vier Gaming-Headsets, die sich optisch weitestgehend ähnlich sehen, aber sich technisch an einigen wesentlichen Punkten unterscheiden. Das Razer Blackshark V2 Hyperspeed bietet beispielsweise drei Verbindungsmöglichkeiten und ist mit 280 Gramm deutlich leichter als das Blackshark V2 Pro. Wir stellen das Razer Blackshark V2 Hyperspeed vor und erklären zudem die Unterschiede zu den anderen Blackshark-Headsets.

Razer Blackshark V2 Pro – technische Details & Inbetriebnahme

Unsere Wertung 1,47

Razer Blackshark V2 Pro Playstation (oder Xbox)

Vorteile
  • Hoher Tragekomfort
  • Soundprofile für Shooter-Gamer
  • Bis zu 70 Stunden Akku
Nachteile
  • Ohrmuscheln nicht drehbar (unpraktisch für Transport)

Technische Daten

  • Impedanz: 32 Ohm
  • Frequenzgang: 12 Hz bis 28 kHz
  • Empfindlichkeit: 100 dB
  • Treibergröße: 50 mm
  • Gewicht: 320g
  • Bauweise: Geschlossen, Over-Ear
  • Akku: Bis zu 70 h
  • Verbindungsart: Bluetooth 5.2, 2,4 GHz Hyperspeed
  • Ohrpolster: Stoffbezug mit Memory-Schaumstoff
  • Mikrofon: Razer HyperClear Super-Breitband, abnehmbar
  • Kompatibilität: PC, PS5, mobile Geräte (via Bluetooth oder USB-C)
  • Surround Sound: PlayStation Tempest 3-D-Audio (Windows Sonic bei Xbox Series X|S, Xbox One und Windows 10/11)

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Razer Blackshark V2 Pro: Inbetriebnahme

Zunächst sollte man das Gaming-Headset vor der ersten Inbetriebnahme laden. Da das Razer Blackshark V2 Pro nur über Bluetooth oder Funk verbunden werden kann (das beiliegende USB-C- auf USB-A-Kabel dient nur zum Laden), ist ein gut gefüllter Akku die wichtigste Voraussetzung.

Ansonsten gibt es nicht viel zu tun. Blackshark V2 Pro verbinden und nutzen. Egal, ob Playstation 5, PC, oder Smartphone, Bluetooth oder Funk, das Headset wurde sofort gefunden und konnte problemlos verbunden werden. Genauer gesagt war es am Rechner direkt als Haupt-Ausgabe- und Eingabe-Medium eingestellt.

Via Razer Audio App kann man sich dann noch zwecks neuestem Treiber erkundigen und dort auch verschiedene zusätzliche Einstellungen vornehmen, auf die wir weiter unter näher eingehen. Wer darauf gerade keine Lust hat oder das Blackshark V2 Pro direkt mit nutzen möchte, der kann über den Knopf am rechten Ohrhörer zwischen drei vorgefertigten Soundprofilen wechseln: Musik, Game und Movie.

(Quelle: Razer)

Razer Blackshark V2 Pro: Soundqualität und Mikrofon

Nutzt man das Blackshark V2 Pro mit dem standardmäßig komplett neutralen Custom-Profil, ist der Sound tatsächlich ziemlich neutral. Die Zeiten, in denen Razers Gaming-Headsets von Natur aus dem Bass den Vorzug gaben, sind augen- oder besser „ohrenscheinlich“ vorbei. Das ist gerade in Hinblick auf die E-Sports-Ausrichtung der Headsets mehr als sinnvoll, denn wummernde Bässe sind im kompetitiven Gaming wenig hilfreich. Darüber hinaus ist der Klang ganz und gar rund, detailliert und angenehm abgestimmt.

Wer jetzt um den Bass fürchtet: Razer kann ihn immer noch. Man muss ihn nur über den Equalizer bzw. die Presets wieder reinzaubern. Wir haben in einige Electro-Songs reingehört (mit den EQs Music und Movie) und mussten die von Razer gewohnten imposanten und bestens in Szene gesetzten Beats nicht missen. Auf den „Bass-Boost“, wie beim Razer Blackshark V2 Hyperspeed, verzichtet man bei diesem Gaming-Headset. Das ist, wie wir schon beim genannten Hyperspeed feststellten, auch nicht schlimm.

Je nach Plattform, sorgen PlayStation Tempest 3-D-Audio – beziehungsweise Windows Sonic bei Xbox Series X|S, Xbox One und Windows 10/11 – für einen soliden Raumklang, der einen in die Musik oder die Klangwelt des Games eintauchen lässt.

Verschiedene Equalizer-Profile

Neben der Möglichkeit, sich ein ganz individuelles Klangprofil über die App zu erstellen, gibt es auch verschiedene vorgefertigte EQs. Für gemütliches Musikhören oder Fernsehen sind das „Movie“ und „Music“. Movie verpasst dem Klangbild etwas mehr Bass und Tiefe, sodass die Kopfhörer einem gewissen Kinofeeling gerecht werden. Bei Music erhalten die Höhen einen Ticken mehr Kraft, wodurch gerade die feinen Instrumentals gut zu Tragen kommen.

Für Gamer gibt es zum einen das Equalizer Preset „Game“, welches auch flott per Knopfdruck an der rechten Ohrmuschel hergeschaltet werden kann. Hier treten die tiefen Tonbereiche weit in den Hintergrund und machen die Mitten und Höhen gut hörbar. Zum anderen findet man in der Audio App noch drei besondere EQs, die speziell von Razer in Kooperation mit E-Sports-Profis entwickelt wurden. Diese sind an drei Games explizit angepasst: Fortnite, Apex Legends und Call of Duty – also die Shooter, die einen sehr großen Teil der kompetitiven Shooter-Spieler abdecken.

Statt mit ANC zu arbeiten, setzt Razer beim Blackshark V2 Pro auf schallisolierende Ohrmuscheln, also auf passive Geräuschunterdrückung. Das hat auch seine Berechtigung, da die Funktionsweise des ANC naturgemäß für eine leichte Verschlechterung der Klangqualität sorgt. Gerade der Verlust von Details ist heikel, wenn es ausgerechnet auf diese in einem Spiel ankommt. Die schallisolierenden Ohrmuscheln machen ihren Job aber sehr gut und sind perfekt, wenn man nicht gerade mit offenem Fenster neben einer stark befahrenen Straße zockt oder jemand neben einem herumschreit.

Das Hyperclear Super-Breitband-Mikrofon

Beim Mikrofon handelt es sich um ein Razer Hyperclear Super-Breitband-Mikrofon mit einer 32 Hz Abstastrate. Razer verspricht hier eine besonders hohe Klarheit und Detailliertheit und hält dieses Versprechen auch. Die Stimme wird unverfälscht und unkomprimiert übertragen, was im hitzigen Gefecht mit Teamkollegen von großem Vorteil ist. Von den sonstigen technischen Daten her entspricht das Mikro übrigens jenen der Hyperclear Super-Cardioid von Razer: Frequenzgang 100 Hz bis 10 kHz, unidirektional (also Superniere), auch die Empfindlichkeit ist dieselbe.

An der linken Ohrmuschel liegt ein Schalter, der das Mikrofon deaktiviert. Die App bietet zudem weitere Kalibrierungsmöglichkeiten für das Mikrofon. Das Mikrofon ist biegsam, kann also auch mal vom Gesicht weggebogen werden, beispielsweise, um zu trinken. Wer das Gaming-Headset gerade einfach nur zum Musikhören oder alleine Zocken nutzen möchte, der kann das Mikrofon auch abnehmen – sehr praktisch!

Quelle: Razer

Razer Blackshark V2 Pro: Tragekomfort

Mit 320 g liegt das Blackshark V2 Pro in der Playstation-Version im Normalbereich des Gewichts von Headsets. Entsprechend sitzt es zwar spürbar, aber nicht drückend auf dem Haupt. Für guten und weichen Sitz sorgen die Ohrpolster und das Kopfband. Beides ist mit Stoff bezogen und dadurch gut atmungsaktiv und auch bei längerem Tragen oder an heißen Tagen sehr angenehm. Ein schwitziges Festkleben gibt es da nicht.

Gefüllt sind Ohrpolster und Kopfband mit Memory-Foam, also Schaumstoff, der sich bestens an die Anatomie anpasst. Insgesamt ist der Tragekomfort sehr gut und hält auch bei längeren Sessions problemlos mit.


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Razer Blackshark V2 – die Unterschiede der Gaming-Headset-Serie

Blackshark V2 X USB, Blackshark V2 X, Blackshark V2 Pro und das ebenfalls von uns getestete V2 Hyperspeed bilden die aktuelle Blackshark V2 Serie von Razer, zu der sich nun noch die Konsolen-Versionen des V2 Pro gesellen. Sie alle verfügen über den 50mm-Treiber TriForce Titanium und die typische abgerundete Blackshark-Optik. Darüber hinaus bietet aber jedes der Gaming-Headsets andere Technik. Das von uns bereits in der Quartz-Edition getestete V2 X wird unter anderem ausschließlich mit Klinke angeschlossen, bietet 7.1 Surround-Sound und ein fest verbautes Kardioid-Mikro. Das V2 X USB unterscheidet sich vom V2 X in Hinblick auf die Verbindung via USB-A-Kabel und ein Mikro mit Geräuschunterdrückung.

Etwas mehr Sound und Komfort gibts dann beim Razer Blackshark V2 Pro (PC-Version) und dem V2 Hyperspeed, die beide THX Spatial Audio und ein Breitband-Mikro sowie Bluetooth und 2,4 GHz bieten. Das V2 Pro verfügt dabei in allen Versionen über ein abnehmbares Mikrofon, während das Hyperspeed dafür drei Anschlussarten vereint.

(Quelle: Razer)

Razer Blackshark V2 Pro: Bedienelemente & Razer Audio App

Die Bedienelemente am V2 Pro für Playstation/Xbox sind tatsächlich schnell aufgezählt: Am linken Ohrhörer befinden sich der Drehregler für die Lautstärke, der On-/Off-Knopf und der Mute-Knopf für das Mikrofon. Rechts sitzt der Button für das Umschalten zwischen den EQ-Profilen. Halten Sie diesen Knopf allerdings lang gedrückt, aktivieren Sie auch den Bluetooth-Verbindungsmodus. Mit anderen Worten: Die Bedienung über die Knöpfe ist maximal übersichtlich gestaltet, sodass man während des Zockens garantiert nicht darüber nachdenken muss, wo man nun draufdrücken muss, um die gewünschte Aktion zu tätigen.

Selbstverständlich bietet die Razer Audio App (Smartphone) noch ein paar zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten. Hier können beispielsweise ein individuelles Equalizer-Profil angelegt und das Mikrofon eingepegelt werden. Außerdem gibt es drei Equalizer-Presets für die Spiele Apex Legends, Call of Duty und Fortnite. Darüber hinaus sieht man hier den Akku-Ladestand und man kann den Gaming- sowie den Bitte-nicht-stören-Modus ein- oder ausschalten. Letzterer sorgt dafür, dass Anrufe nicht ans Headset weitergeleitet werden, wenn dieses gerade über Funk mit Gaming-PC oder Playstation verbunden ist.

Übrigens gibt es für die Xbox-Version eine eigene Xbox-App, die es für Playstation nicht gibt (weswegen hier über die Smartphone-App gearbeitet wird). Das liegt daran, dass Sony eine Integration einer Razer App nicht zulässt.


Razer Blackshark V2 Pro: Testergebnis

Hoher Tragekomfort, gut abgestimmter Klang, einfache Einstellungen per App und ein abnehmbares Mikrofon machen das Razer Blackshark V2 Pro für Playstation 5 zu einem sehr guten Gaming-Headset.

Der Preis liegt mit 219€ UVP 10 Euro unter dem Razer Blackshark V2 Pro in der „normalen“ Version. In gewisser Hinsicht ist es auch eine leicht abgespeckte Version, denn sowohl die Kompatibilität als auch die Technik hinter dem Surround-Sound sind im Vergleich weniger geworden. Die ursprüngliche Version ist auch mit Playstation 4 nutzbar und kommt mit THX Spatial Sound. Dafür ist die auf PS5 zugeschnittene Version auf genau diese Konsole spezialisiert, unter anderem mit PlayStation Tempest 3-D-Audio und der Möglichkeit, sie per Smartphone-App einzustellen, statt über Razer Synapse am PC. Genau das ist es, was das Razer Blackshark V2 Pro letztlich ausmacht: Wer reiner Konsolennutzer ist (und ggf. gar keinen PC besitzt), ist hier genau richtig, denn dieses Headset wird seinen Bedürfnissen gerecht.

Unsere Wertung 1,47

Razer Blackshark V2 Pro Playstation (oder Xbox)

Vorteile
  • Hoher Tragekomfort
  • Soundprofile für Shooter-Gamer
  • Bis zu 70 Stunden Akku
Nachteile
  • Ohrmuscheln nicht drehbar (unpraktisch für Transport)

Gaming-Headsets – von uns getestet

Wenn Sie einen Blick auf weitere von uns getestete Gaming-Headsets werfen wollen, dann empfehlen wir Ihnen unseren großen Gaming-Headset-TestHier finden Sie nicht nur eine Rangliste mit Preisvergleichen, sondern auch noch viele wichtige und interessante Informationen zum Thema.


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