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Razer Leviathan V2 Pro im Test

Das innovative Ausstattungsmerkmal der Razer Leviathan V2 Pro ist ihre speziell für Gamer entwickelte Headtracking-KI. Diese Neuheit macht die auch mit ihrer bunten Beleuchtung auffallenden PC-Soundbar zu etwas Besonderem. Ob die Gaming-Soundbar auch mit Ihrer Klangqualität überzeugen kann, erfahren Sie in unserem Razer-Leviathan-V2-Pro-Test.   

Die PC-Soundbar Razer Leviathan V2 Pro vor weißem Hintergrund. Auffällig ist die bunte RGB-Beleuchtung, die unterhalb der Soundbar projiziert wird.
Quelle: Razer

Die Leviathan V2 Pro ist Razers neueste Soundbar für den PC, die zusätzlich mit innovativer Technik auf sich aufmerksam macht: Sie ist die erste Soundbar auf dem Markt, die mit einer Headtracking-KI arbeitet. Diese künstliche Intelligenz soll ein perfektes Klangerlebnis beim Gaming, Filme schauen und Musik hören garantieren. In unserem Test stellen wir Ihnen die Razer Leviathan V2 Pro nicht nur ausführlich vor. Wir erläutern Ihnen auch, was es mit Headtracking-KI und Beamforming Sound auf sich hat und wie die Gaming-Soundbar allgemein klingt.

Razer Leviathan V2 Pro – technische Details & Inbetriebnahme

Neuheit!Die PC-Soundbar Razer Leviathan V2 Pro vor weißem Hintergrund. Auffällig ist die bunte RGB-Beleuchtung, die unterhalb der Soundbar projiziert wird.

Unsere Wertung 1,25

Razer Leviathan V2 Pro

Vorteile
  • Bombastischer Sound
  • Headtracking-KI für punktgenauen Sound in Games
  • RGB-Beleuchtung über Razer Chroma
Nachteile
  • Ausschließlich für den PC gedacht

Technische Daten

Bevor wir auf unsere persönlichen Erfahrungen eingehen, geben wir Ihnen an dieser Stelle die wichtigsten technischen Angaben an die Hand:

  • Frequenzgang: 40 Hz bis 20 kHz
  • Empfindlichkeit: 98 dB
  • Treiber: 5× Full Range, 1× Down-Firing-Subwoofer
  • Maße Soundbar (B × H × T): 600 × 113,7 × 90,1 mm
  • Maße Subwoofer (B × H × T): 260 × 295,5 × 260 mm
  • Gewicht Soundbar/Subwoofer: 2,27 kg/5,08 kg
  • Kamera für Headtracking-KI: Infrarot
  • Verbindungsart: USB-A, Bluetooth 5.0
  • Sonstiges: THX Spatial Audio, Headtracking, Beamforming, Headset-Port (3,5 mm), 30-Zonen-RGB-Beleuchtung

Inbetriebnahme

Im Karton der Razer Leviathan V2 Pro finden Sie neben dem Subwoofer und der Soundbar noch ein paar Kabel: Stromkabel sowohl für Soundbar als auch Subwoofer, ein USB-C-auf-USB-A-Kabel für die Verbindung von Soundbar und PC und ein Klinke-zu-Klinke-Kabel für die Verbindung von Subwoofer und Soundbar. Die Stromkabel sind in deutscher und UK-Version beigelegt.

Um die Leviathan V2 Pro in Betrieb zu nehmen, müssen Sie zunächst alles anschließen. Dabei können Sie eigentlich nichts falsch machen, denn die Buchsen auf der Rückseite von Soundbar und Subwoofer sind beschriftet. Schalten Sie beide Geräte ein, der On-/Off-Knopf der Soundbar befindet sich oben in der Mitte, der für den Subwoofer an dessen Rückseite. Wenn Sie nun den PC starten, sollte die Leviathan V2 Pro bereits gefunden und als Soundausgabe-Gerät hinterlegt sein.

Öffnen Sie jetzt Razer Synapse 3 (oder installieren Sie das Programm, falls es noch nicht vorhanden sein sollte). Sofern nicht noch nötige Updates für Synapse 3 ausstehen, wird die Leviathan V2 Pro bereits auf Ihrer Synapse-Startseite angezeigt. Ab sofort können Sie hier Einstellungen vornehmen oder über Razer Chroma Studio Ihre ganz persönlichen Lichteffekte entwerfen. Sie können die Soundbar aber auch mittels der Bedienelemente am Gerät selbst oder der Razer Audio App einstellen – dazu haben wir weiter unten im Artikel weitere Informationen für Sie zusammengestellt.

Letztlich dauert die Inbetriebnahme keine 10 Minuten, Razer setzt hier darauf, dass die PC-Gamer auspacken und loslegen können, ganz ohne langwieriges Gefummel. Das ist ein Pluspunkt.


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Razer Leviathan V2 Pro: Soundqualität

Die Soundqualität der Razer Leviathan V2 Pro ist auf höchstem Niveau. Das wird insbesondere beim Filme kucken und Musik hören deutlich, wenn der Virtual Surround Sound einen in eine wohlig warme Decke aus Klang hüllt. Da branden Stimmen und Instrumente detailliert und weich ans Ohr, da massieren knatternde, grollende Bässe die Trommelfelle. Ganz ehrlich: Die Macht, die im Klang dieser Soundbar und des Subwoofers stecken, eignen sich bestens dazu, bei Bedarf unliebsame Nachbarn mitsamt der Katze aus dem Haus zu wummern. Dabei macht die Leviathan V2 Pro bei jedweder Form der Verwendung richtig viel Spaß und sorgte für ein einzigartiges Hörerlebnis.

Wichtig ist bei alledem, dass der richtig gute Klang dann geliefert wird, wenn man direkt vor der Soundbar (nicht weiter als 1,5 Meter entfernt) sitzt. Denn nur dann funktionieren Headtracking-KI und Virtual Headset oder Virtual Surround. Natürlich kann man die Leviathan auch über den Stereo- oder Raumfüllend-Modus nutzen, ohne dass man direkt davorsitzt. Der Klang ist dann noch immer hervorragend, verliert aber naturgemäß ein wenig an Volumen und Räumlichkeit im Vergleich zur Opulenz von Virtual Headset und Virtual Surround. Die Leviathan V2 Pro ist eine Soundbar für PC-Gamer und Personen, die gerne Medien über den PC konsumieren und ist daher auf diese Zielgruppe perfekt ausgelegt. 

Mittels Virtual Headset werden sowohl Gaming als auch Musikhören zu einem Erlebnis, denn die Razer Leviathan V2 Pro schafft es tatsächlich, ähnlich einem Headset, den Sound aus der entsprechenden Richtung ins Ohr zu schicken – aber eben ohne heiße Ohren dank Kopfhörer. Virtual Surround hingegen sorgt für opulente Heimkino-Momente, ganz besonders natürlich in actionlastigen Filmen, oder mitreißende Gaming-Soundtracks, beispielsweise in Spielen wie The Witcher 3.

(Quelle: PCGH-Ratgeber)

Beamforming Sound, Headtracking-KI und THX Spatial Audio

Die Razer Leviathan V2 Pro ist nicht einfach nur eine nette Soundbar, sie arbeitet mit modernster Technik und ist die weltweit erste beamforming Soundbar, die mit Headtracking-KI arbeitet. Was aber bedeutet das?

Beamforming Surround ist eine Klangtechnologie, die man heutzutage immer öfter in qualitativ hochwertigen Soundbars findet. Der Ton wird dabei in „Wellen“ in Richtung des Hörers geschickt, wodurch konstruktive und destruktive Interferenzen produziert werden. Das wiederum bedeutet, dass die Wellen entweder aufeinander aufbauen (konstruktiv) und so die Räumlichkeit und das Volumen des Klangs erhöhen, oder aber die Wellen einander aufheben, und damit Störgeräusche eliminiert werden. Das Ergebnis ist voller Surround-Sound nach dem Motto „mittendrin statt nur dabei“.

Damit nun dieser beamforming Sound perfektioniert wird, setzt Razer bei der Ausrichtung der Wellen auf Daten, welche die Headtracking-KI in Echtzeit erhebt. Hierfür sitzt vorn in der Soundbar eine Infrarot-Kamera mittels derer die Sitzposition des Gamers bei jedweden Lichtverhältnissen erfasst werden kann. Die so entstehenden Fotos werden von der KI und einem Prozessor in Echtzeit verarbeitet und auf diese Weise die Position der Ohren geortet. So kann der beamforming Surround-Sound mit höchstmöglicher Präzision an den Nutzer angepasst ausgegeben werden – auch dann, wenn man die Sitzposition verändert. Diese Technik ist auch ein Schlüsselelement für das Funktionieren des oben genannten Virtual-Headset-Modus, da so die im Spiel auftretenden Geräusche und ihre Herkunftsrichtung korrekt an die Ohren geschickt werden können.

Damit der Sound auf höchstem Niveau das hält, was Razer verspricht, wurde die Soundbar gemeinsam mit den Soundprofis von THX Spatial Audio entwickelt.

(Quelle: Razer)

Razer Leviathan V2 Pro: Sound-Modi für Gamer und Genießer

Die Leviathan V2 Pro kommt ab Werk mit mehreren Equalizer-Profilen und Sound-Modi. Die Equalizer-Profile umfassen „Standard“ mit durchweg gleicher Gewichtung von Höhne, Tiefen und Mitteltönen, „Gaming“ mit einer Betonung des höheren Mittelbereichs zur besseren Wahrnehmung von Gegner-Geräuschen, „Movie“ mit etwas mehr Augenmerk auf Bässe sowie „Musik“ mit optimaler Balance aus Mitteltönen und Bässen für ein rundes Hörerlebnis. Dazu kann man in Razer Synapse noch ein persönliches EQ-Profil basteln, wenn man möchte. Wer die Sound-Profile mit dem Knopf an der Soundbar durchschaltet, der findet sie in exakt der genannten Reihenfolge vor und kann an den LED-Lämpchen links neben der IR-Kamera ablesen, welches Profil gerade aktiv ist. Ein Lämpchen steht für „Standard“, zwei für den Game-Modus, drei für „Movie“, vier für „Musik“ und fünf für „Custom“, also das persönlich erstellte EQ-Profil.

Zusätzlich zu den Equalizer-Profilen, die dafür sorgen, dass der Hörgenuss, die Sound-Gewaltigkeit oder die Klang-Feinheiten im Game passen, gibt es dann noch Sound-Modi zu wählen. Das sind Stereo, THX Spatial Audio Virtual Headset, THX Spatial Audio Virtual Speakers und Raumfüllend. THX Spatial Audio Virtual Headset nutzt, wie oben beschrieben, die Headtracking-KI und Technik von THX Spatial Audio, um mit der Soundbar die Klang-Präzision eines Gaming-Headsets zu simulieren. Beispielsweise beim Spielen von Shootern greifen die meisten Gamer zu Kopfhörern, um die Herkunftsrichtung eines Geräuschs genau orten und entsprechend darauf reagieren zu können. Herkömmliche PC-Lautsprecher liefern hier größtenteils nicht die nötige Genauigkeit. Die Razer Leviathan V2 Pro schafft mit KI und THX-Technik, dass man ein Hörerlebnis wie mit einem Headset hat, ohne dass man heiße Ohren bekommt. 

Virtual Headset empfiehlt sich auch zum Musikhören, während Virtual Speakers gerade für den Kino-Abend perfekt ist. Wer Musik abspielen will, dabei aber nicht unbedingt vor dem PC sitzt, der greift zur Option Raumfüllend. Alle vier Audio-Modi sind über den mit 3D beschrifteten Button an der Soundbar abrufbar, die LED-Lämpchen auf beiden Seiten zeigen mit 1 – 1, 2 – 2, 3 – 3 und 4 – 4 an, ob Stereo, Virtual Headset, Virtual Speakers oder Raumfüllend ausgewählt ist.


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(Quelle: PCGH-Ratgeber)

Razer Leviathan V2 Pro: Synapse, App, Bedienelemente

Bedienung via Razer Synapse

Wenn Razer Synapse 3 auf dem neuesten Stand ist, wird es höchstens ein, zwei Minuten dauern, dann erkennt das Programm die Leviathan V2 Pro und zeigt sie im Cockpit an. Nach einem Klick auf die Soundbar finden Sie nun passende Menüpunkte, über die Sie alles einstellen, aktivieren und deaktivieren können. Dazu gehören die verschiedenen Equalizer-Profile, die Sound-Modi, Razer-Chroma-Effekte (kompatibel mit Razer Chroma Studio für individuelle Licht-Effekte), Subwoofer-Level oder die Zeitspanne für Auto-Stand-by bei Nichtnutzung. 

Grundsätzlich kann man zur Bedienung über Razer Synapse sagen: Man kann, man muss nicht. Wer sein eigenes EQ-Profil anlegen und persönliche Chroma-Effekte einstellen möchte, der kann sich hier nach Herzenslust austoben. Wer aber einfach nach dem Motto Plug&Play ein funktionierendes Gerät haben und dieses über die Knöpfe bedienen möchte, der wird hier ebenfalls rundum glücklich. Razer macht es dem Nutzer einfach, hat mit den Möglichkeiten ab Werk schon gut vorgelegt und lässt einem die Wahl, ob man sich intensiver reinfuchsen möchte oder eben nicht.

Razer Audio App

Wer keine Lust hat, am Rechner Razer Synapse offenzulassen, damit er zwischen verschiedenen Equalizer-Profilen, Audio-Modi oder Chroma-Effekten wechseln kann, der kann dazu auch die Razer Audio App nutzen. Den passenden QR-Code zum Laden der App finden Sie im Quick-Start-Guide, welcher der Soundbar beiliegt.

Über die App können Sie weitestgehend alles steuern, was Sie auch über Razer Synapse einstellen können. Was freilich nicht geht, ist das Erstellen von RGB-Effekten, da die Audio-App keinen Zugriff auf das Chroma Studio beinhaltet. Bereits erstellte und eingespeicherte Effekte kann man aber sehr wohl mit dem Smartphone auswählen.

Wer jetzt hofft, dass er via Bluetooth und Handy die Razer Leviathan V2 Pro auch zum Musik abspielen über das Smartphone nutzen kann, den müssen wir enttäuschen, das klappt nicht. 

Bedienelemente & Anschlüsse

Wie oben schon an verschiedenen Stellen erwähnt, kann man alles Wesentliche schnell und unkompliziert an der Soundbar selbst ein-, aus- oder umschalten. Da die Leviathan V2 Pro darauf ausgelegt ist, sich direkt vor dem PC-Gamer auf dem Tisch in unmittelbarer Reichweite zu stehen, hat Razer hier beim Design korrekt mitgedacht, denn: Während des Zockens, Fernsehens oder Musikhörens einfach mal schnell auf ein Knöpfchen zu drücken, ist im Regelfall deutlich intuitiver und weniger störend, als dafür eine Software bemühen zu müssen – vorwiegend dann, wenn man nur einen Monitor hat.

Mit den Knöpfen an der Soundbar kann man Equalizer-Profile, Sound-Modi, Verbindung über Bluetooth oder Kabel, Razer-Chroma-Effekte und natürlich die Lautstärke einstellen/durchschalten.

(Quelle: Razer)

A) Equalizer-Button zum wechseln der EQ-Profile

B) Audio-Modus-Button

C) Power-/Lautstärke

D) Wechsel zwischen USB-/Bluetooth-Verbindung

E) Chroma-Modus-Button

F) IR-Kamera

G) Stromanschluss

H) Subwoofer-Port

I) 3,5mm Klinke für Headset

J) USB-C-Anschluss

(Quelle: PCGH-Ratgeber)

Razer Leviathan V2 Pro: Fazit

Die Razer Leviathan V2 Pro ist eine PC-Soundbar, die ihresgleichen sucht. Dank Headtracking-KI und Beamforming sorgt die Leviathan für richtig guten Klang in jeder Lebenslage – ob beim Zocken, Musikhören oder Filme schauen. Die Soundbar ist so gestaltet, dass alle wichtigen Einstellungen per Knopfdruck am Gerät selbst ohne langes Aktivieren einer Software getätigt werden können. Darüber hinaus kann die Leviathan V2 Pro natürlich über Razer Synapse 3 und über die Razer Audio App am Smartphone gesteuert werden. Bei der Bedienfreundlichkeit hat Razer an alles gedacht. Der LED-Streifen, der sich via Razer Chroma Studio mit anderen Razer-Produkten synchronisieren lässt, verpasst der Leviathan V2 Pro noch das Tüpfelchen auf dem I einer tollen Gaming-Soundbar.

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Die PC-Soundbar Razer Leviathan V2 Pro vor weißem Hintergrund. Auffällig ist die bunte RGB-Beleuchtung, die unterhalb der Soundbar projiziert wird.

Unsere Wertung 1,25

Razer Leviathan V2 Pro

Vorteile
  • Bombastischer Sound
  • Headtracking-KI für punktgenauen Sound in Games
  • RGB-Beleuchtung über Razer Chroma
Nachteile
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