Apple veranstaltet jährlich zwei bis drei Events/Produktvorstellungen: die Entwicklerkonferenz im Juni, die Vorstellung neuer Macs im frühen Winter und die Keynote zu den iPhones im Herbst. Seit nun neun Jahren stellt Apple im Herbst nicht nur das neue iPhone, sondern auch die Apple Watch vor.
2023 scheint sich auf den ersten Blick nichts geändert zu haben – rein äußerlich. Was der Laie nicht sieht: Das Update sitzt bei der Apple Watch 9 und Apple Watch Ultra 2 im Inneren. Doch was ist das alles? Und lohnt sich das Upgrade dieses Jahr?
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Was kann die Apple Watch 9?
Die Apple Watch 9 trägt den Titel: Smarter, heller, Power und genau das fasst auch die Neuerungen des Updates zusammen. Folgende Features hat das neue Modell:
Helleres Display – nicht nur heller, sondern auch dunkler
Das diesjährige Highlight ist weder ein neues Design noch eine tolle Softwarefunktion, sondern die Helligkeit des Displays. Die letztjährige Apple Watch Ultra erhielt ein 2000 Nits helles Display. Es zeigte Inhalte selbst bei direkter Sonneneinstrahlung klar an, und jetzt auch auf der Apple Watch 9.
Zusätzlich kann das Display auf 1 Nit dunkel werden. In Kinos, im Theater oder in anderen abgedunkelten Bereichen stört es keine anderen Besucher und passt sich den Gegebenheiten an. Sobald der Nutzer den Arm hebt, um das Display abzulesen, leuchtet es in angepasster Helligkeit zwischen 1 und 2000 Nits auf.
Neue Chiparchitektur – effizienter und schneller
Die Gerüchteküche vor dem Release der Apple Watch 9 brodelte, denn alle waren sich sicher: Die Akkulaufzeit sollte ansteigen. Es wurde der neue Prozessor antizipiert, der die Smartwatch effizienter und damit auch langlebiger machen sollte. Stattdessen wurde die Series 9 lediglich schneller.
Im Inneren haust der S9-Chip, der nicht mehr 7 Nanometer, sondern 5 Nanometer groß ist. Das bedeutet, dass mehr Transistoren auf selber Fläche verbaut werden können und die Leistung, laut Apple, um 60 Prozent steigt.
Hinzu kommt eine Neural Engine, die das Nutzerverhalten analysiert und häufig genutzte Prozesse beschleunigt oder Bewegungen effizienter erkennt, um die Akkulaufzeit weiterhin auf 18 Stunden zu erhalten.
In der Realität ist der schnellere Chip nur im direkten Vergleich bemerkbar. Jegliche Apps öffnen sich schnell und Widgets aktualisieren sich auch beim Vorgänger automatisch.
Doppeltipp – Apple Watch mit der Nase bedienen ade
Der Doppeltipp soll das neue Signatur-Feature der Apple Watch 9 sein, denn es ist mit den bisherigen Modellen nicht möglich – oder doch?
In den Bedienungshilfen ist die Funktion seit watchOS 5 einstellbar, jedoch wesentlich unzuverlässiger und vor allem eines – leistungsintensiv. Wer die Funktion bisher aktivierte, musste mit erheblichen Akkulaufzeiteinbußen rechnen.
Beim Doppeltipp analysiert der neue Chip die kurzfristige Unterbrechung des Blutflusses durch den Blutsauerstoffsensor und mithilfe des Beschleunigungssensors erkennt er die Handbewegung.
Anrufe annehmen, den Timer stoppen oder die Wiedergabe starten – sollte die andere Hand nicht frei sein, reicht ein Doppeltipp mit zwei Fingern und die Funktion wird ausgeführt.
Dies ist schlichtweg praktisch, wenn die Finger nass oder belegt sein sollten. Komplexere Aufgaben sind dieses Jahr noch nicht möglich.
Offline Siri – endlich auf der Apple Watch
Das Radfahroutfit ist angezogen, das schwere iPhone bleibt zu Hause und ausschließlich über die Apple Watch kommt Musik auf die Kopfhörer. Doch beim Fahren stört der aktuelle Song und der Nutzer möchte das nächste Lied abspielen. Mit zwei Händen am Lenker ist das problematisch, mit Siri hingegen, mit der Stimme gelöst: ,,Hey Siri, spiele den nächsten Song“.
Dieses Szenario war bisher nur möglich, wenn ein iPhone mit Internetverbindung oder eine Apple Watch mit LTE/5G dabei war. Die Apple Watch 9 verarbeitet Siri-Anfragen stattdessen direkt auf dem Gerät und das sogar bis zu 25 Prozent genauer. Letzteres ist zwar im Vergleich zu anderen Sprachassistenten weiterhin mangelhaft, aber besser als in den vorherigen Jahren.
U2-Chip – iPhone verlieren unmöglich gemacht
Eine der Hauptfunktionen der Apple Watch, und wovon die meisten Nutzer begeistert sind, ist die iPhone-Such-Funktion. Bisher konnte der Apple-Watch-Träger sein iPhone in Bluetooth-Reichweite anpingen oder den Blitz aufleuchten lassen. Beides war praktisch, aber nicht so präzise wie der U2-Chip.
Der U2-Chip ist in den neuen iPhones zu finden und kann auf bis zu 50 m Reichweite die Apple Watch 9 mit U2-Chip erkennen. Sucht der Nutzer sein iPhone, ruft er die entsprechende App auf und wird mit exakter Meterangabe und einer Richtung zu seinem iPhone gewiesen.
Gibt es jenseits der Größe Unterschiede zwischen der 41 und 45 mm Version?
Jenseits der Größe gibt es lediglich zwei Unterschiede:
Armbänder – aufpassen beim Kauf
Seit der Einführung der Apple Watch vor neun Jahren sind die Armbandanschlüsse dieselben geblieben. Zwar wuchs das kleine Modell von 38 auf inzwischen 41 mm und das große Modell von 42 auf 45 mm, aber die Veränderung betrifft nur das Display. Die Armbänder blieben für das kleine und das große Modell. Letzteres teilt sich die Armbandgröße mit der Apple Watch Ultra.
Beim Kauf ist darauf zu achten, das passende Band für die passende Größe zu kaufen. Ein Sportarmband für das kleine Modell passt mit dem Anschluss lediglich auf das kleine Modell und vice versa.
Akkulaufzeit – Theorie vs. Praxis
Die kleinere Apple Watch 9 sollte dieselbe Laufzeit wie das große Modell haben. Der Akku ist zwar kleiner, aber so auch das Display. Demnach müssten beide Modelle jeweils 18 Stunden schaffen – in der Theorie.
In der Praxis hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass die kleinen Modelle immer eine etwas kürzere Akkulaufzeit hatten. Dies konnten wenige Minuten bis hin zu Stunden sein. Ob dies auch bei der Apple Watch 9 der Fall ist, können nur Langzeittests zeigen. Es bleibt aber eine marginal geringere Akkulaufzeit zu erwarten.
Wo liegen die Unterschiede zur Apple Watch 8?
Die Apple Watch ist nicht nur die meistverkaufte Smartwatch, sondern auch die meistverkaufte Uhr weltweit. Keine Uhr weist solch hohe Verkaufszahlen auf und hat sich eine Monopolstellung auf dem Smartwatch-Markt gesichert. Hervorragend für Apple und die Aktionäre des Unternehmens, desaströs für den Endkunden, denn die Entwicklung ist schleichend.
Während die Sprünge von der Series 3 zur Series 4 noch riesig waren, ist das Upgrade von der Series 8 zur Apple Watch 9 eher eine Modellpflege. Weder ein neuer Sensor noch dünnere Displayränder oder eine Designänderungen waren mit der Apple Watch 9 zu erwarten.
Ausschließlich folgende Veränderungen sind zu der Apple Watch 8 festzuhalten:
- 2000 Nits helles Display, statt 1000 Nits
- 5 Nanometer Chip, statt 7 Nanometer
- Gestensteuerung nativ und effizienter, statt Bedienungshilfen
- Offline Siri, statt Verbindung mit dem iPhone vonnöten
Die Veränderungen sind marginal und lediglich bei direkter Gegenüberstellung bemerkbar. Da der Wechselkurs zwischen Euro und Dollar besser wurde, hat Apple die Preise gesenkt und die Apple Watch 9 ist nun 50 Euro günstiger als die Series 8.
Für wen ist die Apple Watch 9 etwas?
Die Apple Watch 9 ist DIE Smartwatch. Wer ein iPhone hat, sollte immer zu einer Apple Watch und keiner Android-Smartwatch greifen. Diese bieten zwar vereinzelt bessere Funktionen, aber das beste Gesamtpaket hat die Apple Watch.
Sollte man von einer älteren Version umsteigen? Sollte man bei der 9 einsteigen oder lohnt sich auch ein älteres Modell?
Die diesjährige Modellpflege ist für alle Personen, die mindestens von der Series 7 kommen, kein nennenswertes Upgrade. Die Performance ist beinahe dieselbe, das Display war bisher auch schon hell und die Akkulaufzeit ist genauso hervorragend.
Wer jedoch eine Apple Watch SE trägt oder merkt, dass der Akku des eigenen Modells nachlässt, sollte das Upgrade auf die Apple Watch 9 tätigen.
Sie ist günstiger im Einkauf geworden, in Betrieb sind keine Ruckler festzustellen und mit dem Doppeltipp-Feature muss der Nutzer nicht immer die Hände zur Bedienung verwenden, falls diese gerade belegt sind.
Was kann die Apple Watch Ultra 2?
Letztes Jahr stellte Apple das ,,one more thing“ der Apple Watch vor – die Apple Watch Ultra. Sie ist größer, robuster und hat eine Akkulaufzeit von bis zu 36 Stunden. Doch was kann der Nachfolger?
Die Apple Watch Ultra 2 kommt intern mit allen Neuerungen einher, die auch der Apple Watch 9 spendiert wurden. Hinzu kommen aber noch folgende Features:
Display – hell, heller, am hellsten
Das Display ist weder gewachsen noch hat es dünnere Displayränder bekommen, dafür ist es heller. Bis zu 3000 Nits hell, dreimal so hell wie die Apple 8 und doppelt so hell wie die Apple Watch Ultra.
Der Sprung ist zwar nicht so bedeutend wie von 1000 auf 2000 Nits, aber die Helligkeit kommt insbesondere bei der Taschenlampen-Funktion zur Geltung. Die Apple Watch Ultra 2 ist eine kleine Taschenlampe am Handgelenk, die mit dem Action-Button sofort aktivierbar ist und die nähere Umgebung des Trägers ausleuchtet.
Geht die Sonne unter, schaltet sich der Nachtmodus ein, dunkelt das Display auf bis zu 1 Nit ab und aktiviert die rötliche Färbung des Ziffernblatts. Letzteres ist exklusiv auf den Ultra-Modellen.
Watchface – ALLES auf einen Blick
Die Apple Watch Ultra 2 ist für Bergsteiger, Taucher und Extremsportler gedacht. Sie ist stabiler, größer und zeigt auf den Watchfaces weitaus mehr an als die Apple Watch 9.
Mit dem neuen watchOS ist deshalb ein modulares Watchface erschienen, das bis zu 7 Applikationen auf der Uhr anzeigt.
Timer, Batteriestatus, Workout starten, Wetter, Höhenmeter, Datum, Sonnenstand – all das würde auf das Watchface einer Apple Watch Ultra 2 passen. Ideal, um mit einem Blick ein komplettes Statusupdate zu erhalten.
Armbänder – dunkler und neutraler
Die erste Apple Watch Ultra startete mit bunten und eher auffälligen Farben, passend zum orangen Action Button. Mit der Apple Watch Ultra 2 wurde zwar keine neue Art von Armband eingeführt, dafür sind die bestehenden Armbänder in dunkleren und kräftigeren Farben erhältlich.
Das Alpine Loop gibt es in:
- Indigo
- Blau
- Oliv
Das Trail Loop ist erhältlich in:
- Blau/Schwarz
- Grün/Grau
- Orange/Beige
Das Ocean Armband gibt es neu in:
- Blau
- Orange
CO₂-neutral – der Umwelt zuliebe
Eine Apple Watch verbrauchte bisher in der Produktion nur circa 30 kg CO₂. Das ist nicht viel und vergleichbar mit circa 3 kg Fisch aus dem Wildfang.
Mit der Apple Watch 9 und der Apple Watch Ultra 2 setzt Apple auf Fabriken, die vorrangig erneuerbare Energien einsetzen, Armbänder bestehen aus recycelten Materialien und der Transport erfolgt nicht mehr per Flugzeug, sondern per Schiff.
In Summe ist die Apple Watch Ultra 2 dadurch mit dem Alpine Loop oder dem Trail Loop CO₂-neutral.
Diese Hochrechnung ist nicht perfekt und es gibt sicherlich bessere Methoden, um CO₂ einzusparen, aber es ist ein weiterer Schritt Richtung umweltfreundlicher Produktion.
Welche unterschiedlichen Varianten gibt es?
Die Apple Watch Ultra 2 ist mit drei verschiedenen Armbändern für unterschiedliche Sportarten konzipiert. Dies ändert zwar das Aussehen, aber nicht die Funktionen der Uhr. Die Gerüchteküche hat auch ein Modell in einem dunkleren Titan vorgesehen, aber Apple hat die Farbe nie veröffentlicht. Eventuell erscheint sie im Laufe des Jahres, um die Verkäufe der Smartwatch anzukurbeln.
Wo liegen die Unterschiede zur Ultra 1?
Die Unterschiede zur Ultra 1 sind ähnlich wie bei der Apple Watch 9, und zwar die Folgenden:
- 3000 Nits helles Display, statt 2000 Nits
- 5 Nanometer Chip, statt 7 Nanometer
- Gestensteuerung nativ und effizienter
- Offline Siri, statt Verbindung mit dem iPhone vonnöten
Für wen ist die Apple Watch Ultra 2 geeignet?
Die Apple Watch Ultra 2 eignet sich für Personen, die die Uhr primär für den Sport erwerben oder sich ein größeres Display mit langer Akkulaufzeit wünschen.
Die Ultra ist deutlich klobiger als eine Apple Watch und wirkt weniger edel, sondern sportlich.
Wer keinen Sport treibt, sich aber eine längere Akkulaufzeit oder das größere Display wünscht, muss zur Ultra 2 greifen. Apple hat es mit dem neuen Chip verpasst, den normalen Modellen eine bessere Akkulaufzeit zu ermöglichen, sodass die Ultra die einzige Wahl für 36 h Akkulaufzeit bleibt.
Sollte man als Einsteiger gleich zur Ultra 2 greifen oder reicht die 1? Macht das preislich einen Unterschied?
Die Unterschiede zur Ultra 1 sind ebenso gering wie bei der Apple Watch 9. Die Uhr ist schneller, heller und kommt mit der Doppeltipp-Funktion.
Doch auch das Display der Ultra 1 war hell, die Uhr extrem schnell im Vergleich zu anderen Smartwatches und die Doppeltipp-Funktion ist ,,nice-to-have“.
Auch die Apple Watch Ultra 2 ist im Preis gesunken und kostet zum Start 899 Euro. Die Ultra 1 ist, je nach Angebot, circa 100 Euro günstiger.
Der Aufpreis zur zweiten Generation lohnt sich auf kurze Sicht nicht, wenn das Budget knapp ist. Ebenfalls lohnt sich ein Upgrade nicht, denn die Veränderungen von der ersten zur zweiten Generation sind schlicht zu gering.
Auf lange Sicht kann sich jedoch der Kauf der Ultra 2 lohnen, denn das Prozessorupgrade ist langfristig erheblich. Apple wird Updates für Modelle, die mit einem 7 Nanometer Prozessor einherkommen, früher einstellen, als für Modelle mit einem 5 Nanometer Prozessor.
Vereinfacht gesagt: Die Apple Watch Ultra 2 ist trotz des höheren Anschaffungspreises langfristig günstiger.
10-jähriges Jubiläum – wer das Design liebt, sollte zuschlagen
Die Apple Watch feierte dieses Jahr ihr neunjähriges Jubiläum, nächstes Jahr ist es das zehnjährige. Als Apple das letzte Mal ein zehnjähriges Jubiläum einer Gerätekategorie feierte, war es beim iPhone X. Das Design wurde völlig verändert und auch die Bedienung änderte sich.
Selbiges erwarten Leaker und Analysten mit der Apple Watch 10. Der Armbandanschluss soll kleiner werden, das Design schlanker und ein Blutzuckersensor stehe wohl auch fest. Ob dies alles eintrifft, bleibt ungewiss, aber wer das aktuelle Design als ansprechend empfindet, sollte die Apple Watch 9 kaufen.
WatchOS 10 – smarter Stapel mit Widgets
Das Betriebssystem der Apple Watch wirkte mit jeder neuen Version immer altbackener. Während sich iOS weiterentwickelte, stagnierte watchOS und wirkte weniger intuitiv. Das ändert sich mit der zehnten Version.
Der Nutzer kann nun durch das Drehen der digitalen Krone Widgets hervorrufen, das Kontrollzentrum ist schneller über die Seitentaste erreichbar und Apps wirken moderner.
Besonders im Fokus stand auch das Radfahrworkout, denn die Apple Watch erlaubt jetzt das Verbinden von Bluetooth-Zubehör. Kadenz, Tempo oder Trittgeschwindigkeit sind mit zusätzlichem Zubehör direkt in der Workout-App ersichtlich und der Nutzer muss keinen zusätzlichen Radcomputer verwenden.
Letztlich kamen, wie jedes Jahr, neue Ziffernblätter hinzu. Snoopy und Woodstock sind in den neuen Watchfaces interaktiv und reagieren auf das Wetter oder ,,wachen auf“, wenn der Träger morgens aufsteht.
Fazit – die besten Smartwatches 2023
Weder die Apple Watch 9 noch die Apple Watch Ultra 2 sind völlig neue Geräte. Das Design ist gleich geblieben, die Akkulaufzeit ebenfalls und auch der Geschwindigkeitszuwachs ist lediglich in der Gegenüberstellung mit dem alten Modell ersichtlich.
Dennoch bleiben beide Geräte die besten Smartwatches auf dem Markt. Sie sind schneller, heller und intuitiver als die Konkurrenz. Das Doppeltipp-Feature gibt es bei keiner anderen Smartwatch, die Anzahl der unterschiedlichen Workouts ist bei keinem Hersteller so groß und die Einbettung in das Apple-Ökosystem perfekt.
Durch den besseren Wechselkurs sind alle Modelle auf das alte Preisniveau gefallen und daher attraktiver als die Vorgänger, insofern der Preisunterschied nicht zu groß ist.
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