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Die besten Kompaktwasserkühlungen im Test

Arctics Liquid Freezer II 240 ist für uns die derzeit beste Kompaktwasserkühlung für den PC. Sie ist leise, effektiv und dabei auch noch sehr kostengünstig. Aber auch MasterLiquids ML240L V2 mit RGB-Beleuchtung liefert ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Drei bunte beleuchtete Kompaktwasserkühlungen vor weißem Hintergrund.
Quelle: Lian Li/CoolerMaster

Mit einer Kompaktwasserkühlung bleibt der Prozessor immer kühl – und das obendrein auf recht stylische Art. Kompaktwasserkühlungen verfügen mittlerweile oft über LED-Beleuchtung und sehen gerade in offenen Gehäusen oder solchen mit Glasseite richtig gut aus. Wir stellen die besten von uns getesteten Kompaktwasserkühlungen vor.

Arctic Liquid Freezer II 240

Unsere Wertung 1,64

Arctic Liquid Freezer II 240

Vorteile
  • Sehr hohe Leistung & Effizienz
  • VRM-Lüfter
Nachteile
  • Keine
Weitere Händler

Am Vorgänger des Artic Liquid Freezer II gab und gibt es nur drei Kritikpunkte: Die Pumpe war auf Mainboards hörbar (und nicht für Drosselung freigegeben), der Radiator war extrem dick und die Liquid Freezer I wurde irgendwann monatelang nicht mehr angeboten. 

Bei Kühlleistung, Lüfterlautheit und Preis setzt sie aber bis heute den Maßstab für Kompaktwasserkühlungen. Der Nachfolger hält dieses Niveau und beseitigt alle Kritikpunkte. Dabei ist diese Wakü die leiseste, günstigste und am besten kühlende.

„Die leiseste, günstigste und am besten kühlende Wasserkühlung auf dem Markt – dieses Produkt ist das beste, was man sich holen kann!“


Cooler Master MasterLiquid ML240L V2 RGB

Preis-Leistungs Sieger

Unsere Wertung 1,89

Cooler Master ML240L V2 RGB

Vorteile
  • Günstig
  • Effizient
Nachteile
  • Kurze Schläuche
Weitere Händler

Im Gegensatz zu den meisten anderen Probanden verfügt ML240L V2 nur über eine simple RGB-Beleuchtung (4-Pin), aber keine einzeln adressierbaren ARGB-LEDs (3-Pin/digital), ihre Schläuche sind mit 30 cm zu kurz für eine Radiatormontage in der Front nahezu aller Gehäuse und die Pumpe ist, im Gegensatz zu derjenigen der ML240P Mirage (Test in PCGH 01/2020) nicht regelbar. Sie gehört aber bereits zu den leiseren, in der Regel nicht störenden Vertretern ihrer Zunft. Auch sonst merkt man der ML240L V2 an, dass Cooler Master sowohl mit Kompaktwasserkühlungs- und Lüfterdesigns als auch zweckmäßig kostenoptimierten OEM-Produkten Erfahrung hat. 

Statt einem punktuell kaputt gespartem Rotstiftopfer erhält man eine auf das Sinnvolle optimierte Kühlung. Zum absoluten Sparpreis liefert die ML240L V2 die drittbeste Maximalkühlleistung bei der zweitniedrigsten Maximallautheit sowie die ebenfalls drittbeste 1,0-Sone-Kühlleistung unseres neuesten Tests, welche zugleich die viertbeste im PCGH-Gesamtranking darstellt. Dank eines weiten Lüfterregelbereichs lassen sich auch andere Leistungs-Lautheitskompromisse nach Belieben realisieren. Zwar gelingt es Cooler Master so nicht, unsere absolute Referenz vom Thron zu stürzen, das Preis-Leistungs-Duell mit Arctic geht aber denkbar knapp aus. Rein technisch erlaubt sich die ML240 V2 von der Abstimmung über die Pumpe bis zur Lüfter-Aerodynamik keinen einzigen Fehler – sie verzichtet nur auf hervorstechende Extravaganzen.

„Gute Leistung zu kleinem Preis!“


PC-Komponenten Komponenten einer modularen Wasserkühlung vor weißem Hintergrund. Ein besonderer Blickfang ist der CPU-Kühlaufsatz, der wie ein Kristall leuchtet und funkelt.

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Was ist der Unterschied zwischen Kompakt- und modularer Wasserkühlung?

Wasserkühlung: Schaubild zu den Vor- und Nachteilen der unterschiedlichen Kühlkonzepte
Quelle: PCGH

Eine modulare Wasserkühlung wird aus vielen einzelnen Bestandteilen, darunter Pumpe, Radiator, Kühlkörper und Leitungen zusammengebaut und vom PC-Bastler auch selbst mit der entsprechenden Flüssigkeit befüllt. Das erfordert nicht nur einiges an Geduld, Liebe und Geschick, sondern es kostet auch den einen oder anderen Euro, all die nötigen Einzelteile zu kaufen. Komplett-Sets gibt es auch, die sind aber teurer als die Kompaktwasserkühlung. 

Dafür lassen sich modulare Wasserkühlungen optisch individuell und aufwendig gestalten – inklusive der Möglichkeit, weitere Komponenten (beispielsweise die Grafikkarte) zu kühlen.

Die vorgefüllte Kompaktwasserkühlung ist, wie der Name schon sagt, bereits befüllt und aufgebaut. Sie muss nur noch an den passenden Stellen im PC montiert und angeschlossen werden. Kompaktwasserkühlungen sind günstiger als ihre modularen Kollegen, aber oft noch teurer als luftbasierte Kühler für den Prozessor. Viele Kompaktwasserkühlungen sind im Übrigen erweiterbar. Heißt: Wer einfach und schnell eine fertige Wasserkühlung montieren will, ist hier genauso gut beraten wie jemand, der ein wenig basteln möchte.


So funktioniert eine Kompaktwasserkühlung

Kühleinheit, Schläuche, Axiallüfter, Radiator – und natürlich diverse Kabel und Anschlüsse, um die Kompaktwasserkühlung mit dem Mainboard zu verbinden bzw. mit Strom zu versorgen. (Quelle: PCGH)

Die essenziellen Bestandteile der Kompaktwasserkühlung sind

  • Kühlkörper
  • Leitungen
  • Integrierte Pumpe
  • Axiallüfter 
  • Radiator

Der Kühlkörper wird direkt auf dem Prozessor-Sockel montiert. Hier nimmt er über die aufliegende Metallplatte (meist Kupfer), die Abwärme der CPU auf und leitet diese in die durch den Kühlkörper fließende Flüssigkeit. Das Wasser nimmt die Wärme auf und transportiert sie vom Prozessor weg. Für die Bewegung des Wassers sorgt die Pumpe. Am anderen Ende der Schläuche sitzen ein oder mehrere Radiatoren und auf diesen der oder die Axiallüfter. Der Radiator besteht aus leitfähigem Metall (meist Aluminium) und setzt sich aus einer Vielzahl von dünnen Lamellen zusammen. Durch diese Lamellen wird das erhitzte Wasser gepumpt und durch den oder die Axiallüfter wieder abgekühlt. Ab hier tritt das Wasser wieder seinen Weg in Richtung Kühlkörper und CPU an.


Kompaktwasserkühlung: Vor- und Nachteile

Die Vorteile

Tatsächlich ist die Kompaktwasserkühlung im Gegensatz zum Turmkühler im Regelfall einfacher zu montieren, da die einzelnen Elemente handlicher sind. Der Kühlkörper ist deutlich kleiner als ein Tower-Kühler und kann deshalb bequemer eingebaut werden, sodass man sich im Regelfall keine allzu großen Sorgen um Platzknappheit oberhalb des Mainboards zur Gehäusedecke hin machen müsste. Durch die Bauart des Gehäuses bedingte Ausnahmefälle sind selbstverständlich immer möglich und generell sollte das Case immer erst mal ausgemessen werden.

Dasselbe gilt für die Einheit aus Radiator, Pumpe und Axiallüfter. Diese kann innerhalb der Reichweite der Schläuche beliebig und dort, wo ausreichend Platz ist, im Gehäuse angebracht werden. Dadurch ist es möglich, eine vergleichsweise größere Radiatorfläche unterzubringen. Nutzt man diesen Vorteil – verbaut man also die Kompaktwasserkühlung so, dass die Lamellenfläche sowie die Axiallüfter bestmöglich ihrer Aufgabe der Kühlung nachkommen können – hat man einen deutlichen Leistungsvorteil im Gegensatz zu Luftkühlern.

Optisch machen Kompaktwasserkühlungen für manch einen durchaus mehr her als Turmkühler, die ihre metallenen Lamellen ungeschönt zur Schau stellen. Schon allein die Kühleinheit, die auf der CPU angebracht wird, ist filigraner – und teilweise sogar mit RGB-Beleuchtung versehen. Die Lamellen sitzen hinter den Axiallüftern und auch diese gibt es nicht nur in verschiedenen Kunststofffarben, sondern mit bunter Beleuchtung. Letztere kann im Rahmen oder sogar auf den Rotoren selbst sitzen. Für RGB-Fans kann eine Kompaktwasserkühlung also definitiv die optisch schönere Lösung sein.

In Hinblick auf die großen modularen Wasserkühlungen hat die kompakte Variante schlichtweg den Vorteil, dass sie so, wie sie gekauft wird, montagefertig ist. Das spart Zeit und Aufwand und bringt selbstverständlich gerade für Neulinge im PC-Bastler-Bereich auch weniger Fehlerquellen.

Quelle: PCGH
Bei den meisten Kompaktwasserkühlungen gehört die RGB-Beleuchtung mittlerweile zur Standard-Ausstattung.

Die Nachteile

Generell muss gesagt werden, dass die Kompaktwasserkühlung im Gegensatz zum luftbasierten Tower- oder Top-Blow-Kühler häufig teurer ist. Wirft man einen Blick auf unsere Ranglisten zu Kompaktwasserkühlern sowie Luftkühlern, dann sieht man, dass Luftkühler etwa zwischen 30 und 100 Euro rangieren, während Kompaktwasserkühlungen sich preislich zwischen 70 und 200 Euro bewegen. Da die zusätzliche Kühlleistung für einen durchschnittlichen PC-Nutzer wenig relevant ist (eher für Enthusiasten und Übertakter, die von ihrem Computer massive Leistung fordern), rentieren sich die zusätzlichen Kosten im Hinblick auf die Kühlung eher nicht. Was selbstverständlich ein Grund sein kann, das Geld für eine Kompaktwasserkühlung in die Hand zu nehmen, ist die Optik.

Höhere Lautheit als Nachteil der Kompaktwasserkühlung

Ein weiterer wichtiger Nachteil ist die Lautstärke. Während beim Tower-Kühler nur der Lüfter für Geräusche sorgt, arbeiten bei Kompaktwasserkühlungen zwischen einem und drei Lüftern und zusätzlich die Pumpe gemeinsam an einer hörbaren Geräuschkulisse. Selbstverständlich können auch hier der oder die Axiallüfter im leisen Bereich arbeiten, insbesondere wenn man die Lüfter entsprechend einstellt. Das größere Problem in Sachen Lautheit stellt vor allem die Pumpe dar. Deren Vibrationen übertragen sich auf das Mainboard und das Gehäuse und werden so verstärkt. 

Im Gegensatz zu einer modularen Wasserkühlung, bei welcher die Pumpe einzeln montiert werden kann, ist bei der Kompaktwasserkühlung keine sogenannte Entkopplung möglich. Unter Entkopplung versteht man im Falle der Wasserkühlungen quasi das Vermeiden der Berührung zwischen der Pumpe und dem Metall des Gehäuses. Bei einer nicht kompakten Wasserkühlung wird die Pumpe hierzu beispielsweise auf eine Schicht aus Schaumstoff und Moosgummi gesetzt, welche die Vibrationen abfängt. Die Pumpe der Kompaktwasserkühlung ist fest verbaut und kann so mehr oder weniger ungehindert den PC als Resonanzkörper verwenden. Das führt in vielen Fällen zu erhöhten Geräuschemissionen.

Auswirkungen auf den Luftstrom und heißere Spannungswandler

Der Einbau einer Kompaktwasserkühlung kann zudem Auswirkungen auf den Luftstrom im PC-Gehäuse haben. Im Vergleich zu einem normalen Tower-Kühler mit Lüfter hat eine Wasserkühlung grundsätzlich den Vorteil, dass sie über den Radiator warme Luft direkt aus dem Gehäuse transportiert. Auf diese Weise trägt sie dazu bei, dass das Klima im Computer generell kühler bleibt. Da der Radiator in der Regel aber innen am Gehäuse mit einem Lüfter montiert wird, können Sie unterm Strich je nach Radiatorgröße einen Platz für einen Lüfter verlieren. 

Der CPU-Kühler selbst besitzt ja dann keinen Lüfter mehr, sodass der Luftstrom im Gehäuse theoretisch schwächer wird – das sollte aber in Kombination mit der allgemein kühleren Umgebung in den wenigsten Fällen ein Problem darstellen. Wer darauf achtet, dass die Platzverhältnisse stimmen und die Kompaktwasserkühlung die Wärme direkt aus dem Gehäuse transportiert, und den Luftstrom der Gehäuse-Lüfter ansonsten gut einstellt, der sollte sich wohltemperierter Komponenten erfreuen dürfen. Einzig die Spannungswandler auf dem Mainboard haben in diesem Szenario das Nachsehen, sie erhalten weniger Kühlung und werden höhere Temperaturen erreichen.


Anpresskraft: Darauf müssen Intel-CPU-Nutzer achten

Man kann zwar so ziemlich jede Kompaktwasserkühlung auf jeder CPU montieren, man sollte es aber in manchen Fällen lieber nicht machen. Bei der einen oder anderen Wasserkühlung stellt sich dasselbe Problem, wie auch bei luftbasierten CPU-Kühlern: Die Anpresskraft, also der Druck, der durch die arbeitende Pumpe auf den Prozessor ausgewirkt wird, kann bisweilen zu hoch sein. PCGH hat ein Testverfahren entwickelt, um die Anpresskraft zu überprüfen – und auch neuesten Kompaktwasserkühlungen fallen regelmäßig in Hinblick auf Intels Sockel 1200 durch. Wir haben einen entsprechenden Hinweis darauf in der obenstehenden Rangliste zur Kompaktwasserkühlung gesetzt.

Was passiert, wenn die Anpresskraft zu hoch ist? Drückt die Pumpe (oder der CPU-Kühler) kontinuierlich zu vehement auf den Prozessor, „stampft“ sie diesen quasi nach und nach in den Sockel. Dabei kann es im dümmsten Fall zu Schäden an der CPU und deren Ableben kommen. Deshalb empfehlen wir, von der Montage der entsprechend von uns markierten Kompaktwasserkühlungen auf besagten Sockeln abzusehen.


120 mm bis 360 mm: Die verschiedenen Größen der Kompaktwasserkühlungen

Kompaktwasserkühlungen gibt es in mehreren unterschiedlichen Größen. Die Größenangaben finden sich oft im Namen der Wasserkühlung, also 120, 240, 360. Generell teilt man die Kompaktwasserkühlungen nach der Größe des Radiators auf und diese wiederum bemisst sich nach der Größe der verbauten Lüfter. Sind also zwei 120-mm-Lüfter verbaut, handelt es sich um eine 240er-Kompaktwasserkühlung.

Man darf diese Größenangabe aber nicht mit der tatsächlichen Länge der Wasserkühlung gleichsetzen! Kompaktwasserkühlungen mit zwei 120-mm-Lüftern sind je nach Modell zwischen 270 und 285 mm breit. Wer also platztechnisch vorsichtig sein muss, der sollte sich die Angaben zu Breite, Höhe und Tiefe der Radiator-Einheit genau anschauen und sein Gehäuse entsprechend ausmessen.

Daraus lässt sich auch schnell erschließen, dass die kleinsten Kompaktwasserkühlungen mit 120 beziehungsweise 140 mm einen verhältnismäßig kleinen Radiator und nur einen Lüfter mitbringen. Eine Nummer größer und mit zwei Lüftern sind die 240er- und 280er-Kompaktwasserkühlungen. Die maximale Länge erreicht man dann mit den 360-mm-Radiatoren, auf denen bis zu vier Lüfter sitzen können. Generell ist es so, dass mit der Fläche des Radiators und Menge der Lüfter auch die Effizienz in Sachen Kühlleistung steigt. Dabei muss man sich auch darüber im Klaren sein, dass 1-Lüfter-Wasserkühlungen (also 120er und 140er) zwar schön klein, aber im Regelfall auch wenig leistungsstark sind, insbesondere im Vergleich zu luftbasierten Turmkühlern.

In unserer Rangliste wird Ihnen auffallen, dass wir ausschließlich 240-mm-Kompaktwasserkühlungen listen. Das soll nicht heißen, dass insbesondere 280er oder 360er nicht ebenfalls empfehlenswert sind. Es ist vielmehr so, dass die verschiedenen Hersteller ihre Kompaktwasserkühlungen je Baureihe in verschiedenen Größen anbieten. Unsere Rangliste betrachtet also das 240er-Modell als Referenz für die jeweilige Serie. Zugleich sind die 240er-Kompaktwasserkühlungen die kleinste ernsthaft sinnvolle Variante (wie bereits erwähnt ist die Kühlleistung von Einzellüftern eher nicht empfehlenswert), zugleich noch relativ preiswert und zu den meisten PC-Gehäusen kompatibel.

Kompaktwasserkühlung mit einem Lüfter, 120mm
Kompaktwasserkühlung mit zwei Lüftern, 240mm
Kompaktwasserkühlung mit drei Lüftern, 360mm
Klein, mittel, groß – die meisten Baureihen beinhalten verschiedene Varianten zwischen 120 und 360 Millimetern.

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