Die Razer Huntsman V3 Pro ist schon das dritte Huntsman-Modell, aber erst das zweite mit analogen Tastenschaltern. Den Schalter, dessen Auslösepunkt Sie selbst festlegen und der Tastendrucke per Infrarotlicht, aber nicht per Magnetfeldtechnik registriert, führte Razer mit der Huntsman Analog V2 ein. Mit der Razer Huntsman V3 Pro präsentiert der Peripheriehersteller jetzt die zweite Generation des Razer Analog Optical Switch und der ermöglicht unter anderem eine analoge Steuerung mittels der Tasten in Shootern sowie Rennspielen. Zusätzlich können Sie zwei Auslösepunkten definieren, um beispielsweise zwei Aktionen auf eine Taste zu legen.
Neu ist auch, dass Sie beim Razer Analog Optical Schalter der zweiten Generation jetzt den Auslösepunkt zwischen 0,1 bis 4,0 mm einstellen können. Dazu kommt mit der neuen Schnellfeuer-Trigger-Funktion ein Feature, das sich an professionelle Spieler richtet. Ein weiteres besonderes Extra der Razer Huntsman V3 Pro ist die integrierte LED-Anzeige unterhalb des Mittelblocks. Mit deren Hilfe können Sie den Auslösepunkt und die Empfindlichkeit der Rapid-Trigger-Funktion mit Tasten oder dem Multifunktionsdrehregler einstellen. Wie das geht und was die Gaming-Tastatur noch zu bieten hat, erfahren Sie in unserem Testbericht.
Razer Huntsman V3 Pro: Ausstattung und Eigenschaften
Die Ausstattung der Huntsman V3 Pro:
- Bauart/Anschluss: Kabeltastatur/USB 3.0
- Kabellänge/Handballenablage: Ca. 200 cm (USB-C auf USB-A)/ja, magnetisch andockend, mit Kunstlederoberfläche
- Beleuchtung (Feature- und Effektumfang)/Effekt per Taste abrufbar: Ja, RGB-Beleuchtung (Einzeltastenbeleuchtung mit 11 Effekten und Einstellungen wie Tempo, Richtung und Dauer), 20 Helligkeitsstufen/stufenlose Helligkeit per Multifunktionsdrehregler oder Tasten/ja, ist Synapse installiert, kann jeder Taste die Funktion „Beleuchtung wechseln“ und einer der 11 Effekte inklusive Einstellungen aus dem Chroma-Studio zugeordnet werden
- Tastenanzahl/Höhenverstellung: 105 + Multifunktionsdrehregler mit Taste, 3 Steuertasten, 2 frei belegbar/ja, zweifach
- USB-Ports/Soundanschlüsse: nein/nein
- Makrofunktion/Profispeicher: Zwei auch mit Makros belegbare Steuertasten für On-the-fly-Makro-Aufnahme und Speicherung mit gewähltem Profil/Speicher für 5 Profile
- Weitere Extras: Multifunktionsdrehregler mit Taster, eine Steuertaste für Medien, zwei Steuertasten mit freiem Mapping (z. B. Hypershift-Funktion, Effektwechsel, Makros), optische Taster, Auslösepunkt Tastenschalter einstellbar und Schnellfeuer-Trigger-Funktion (Einstellungen per Tastenkombination/Drehregler mit LED-Anzeige ohne Software), 6 Schnellzugriffstasten für Profile, Knopf zum Abschalten der Windows-Taste, 8 nicht doppelt belegte F-Tasten, NKRO, Double-Shot-PBT-Keycaps
Wichtige Eigenschaften der Razer Huntsman V3 Pro:
- Tastaturlayout/Übersichtlichkeit: Full-Size (Standard MF/ISO)/sehr gut
- Tastenhöhe (Haupttasten/Extratasten): Normal (Haupttastenfeld)/mittelhoch, mit runder Form (Steuertasten)
- Ergonomie/Rutschfestigkeit: Sehr gut/sehr gut
- Windowstasten/Key Rollover: Ja, per Taste deaktivierbar/NKRO (USB-Port)
- Abmessungen (L × B × H)/Gewicht: 445,0 × 139,0 × 39,0 mm/ca. 1210 g
- Software – Anwenderfreundlichkeit/Umfang: Sehr gut/sehr umfangreich
- Schalterart/Aktivierungsdruck: Razer Analog Optical Switch Generation 2 (linear, 39,2 cN [40,0 gf] Aktivierungsdruck, Auslösepunkt von 0,1 mm bis 4,0 mm frei wählbar, zwei Auslösepunkte einstellbar, Schnellfeuer-Trigger-Funktion, einfarbiges Schaltergehäuse, keine Dämmung/Schmierung)
- Lebensdauer Tastenschalter: 100 Mio. Betätigungen
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Razer Huntsman V3 Pro: Bunte Beleuchtung nur für die Tasten
Ein wichtiges Extra, das bei keiner Gaming-Tastatur fehlen sollte, ist die RGB-Beleuchtung. Während beim Vorgänger Razer Huntsman Analog V2 die RGB-LEDs zusätzlich am Gehäuse und der Handballenablage verteilt waren, verfügt die Razer Huntsman V3 Pro nur noch über eine bunte Beleuchtung für alle Tasten. Der Grund für diese Streichung dürfte die konsequente Ausrichtung der doppelt höhenverstellbaren Gaming-Tastatur auf professionelle Spieler sein. Denen sind Features wie die Schnellfeuer-Trigger-Funktion und die Anpassung des Auslösepunkts per LED lieber als Zierrat wie ein Underglow-Effekt auf der Tischplatte.
Für die programmierbare RGB-Einzeltastenbeleuchtung können Sie einen der 11 Effekte aus dem Chroma Studio auswählen. Zusätzlich sind Einstellungen wie Tempo, Richtung und Dauer möglich. Ist die umfangreiche und einfach bedienbare Software installiert, können Sie jeder Taste die Funktion „Beleuchtung wechseln“ und einer der 11 Effekte inklusive Einstellungen aus dem Chroma-Studio zuordnen. Dazu gehören auch zwei Steuertasten sowie der Taster des Multifunktionsdrehrads. Letztere befinden sich am oberen rechten Rand des mit gebürsteten Aluminium veredelten Gehäuses und sind ebenfalls bunt beleuchtet.
Noch mehr zum Thema Gaming-Tastaturen! Neben einer Vielzahl von Tests einzelner Keyboards, bieten wir auch folgende Artikel zum Thema:
- Der große Gaming-Tastatur-Test
- Der Custom-Gaming-Tastatur-Test
- Die besten Razer-Tastaturen
- Der Mini-Gaming-Tastatur-Test
- Günstige Gaming-Tastaturen
Besonders nützlich: Steuertasten und Multifunktionsdrehregler
Die drei, mit einem leichtgängigen Mikroschalter bestücken Steuertasten und der fein gerasterte Drehregler mit Schalter sind funktionale Elemente der von mit „sehr gut“ bewerteten Ausstattung. Dem Multifunktionsdrehregler, der als Lautstärkeregler mit Stummschaltung vorkonfiguriert ist, können Sie eine Vielzahl von neuen Funktionen zuordnen. Möglich sind Reglerfunktionen wie Scrollen auf/ab, Helligkeit, Windows- oder Office-Zoom. Des Weiteren kann der Regler auch zum Abspielen von Medien genutzt werden oder das Scrollrad sowie die linke Taste einer Maus ersetzen.
Eine ähnlich große Funktionsvielfalt bieten auch die von Razer als Steuertasten bezeichneten runden Knöpfe. Mit dem rechten spielen Sie durch Antippen Musik oder Filme ab und pausieren diese. Durch zweimaliges Antippen spulen Sie zum nächsten Titel vor und bei dreimalige Betätigung springen Sie zurück zum vorherigen Titel. Diese Belegung ist festgelegt und kann nicht verändert werden. Dagegen können Sie die Funktion beiden anderen Tasten mit der Software einfach ändern und ihnen eine neue zuordnen.
Zur Auswahl in der Software-Option „Anpassen“ stehen unter anderem Tastaturfunktionen, das Wechseln des Beleuchtungseffekts und die Aktivierung des Hypershift-Features. Zusätzlich vorhanden: Programme öffnen, Profile wechseln, Multimedia, Windows-Schnelltasten oder das Aufrufen eines Textes. Selbstverständlich können Sie die beiden Steuertasten auch mit Ihren individuellen Makros belegen, die Sie mit der Direktaufzeichnungsfunktion per Tastenkombination (Fn + F9) erstellt haben.
Sehr hilfreich: Schnellzugriff für Profile
Ein weiterer Höhepunkt der Ausstattung und ebenfalls hilfreich sind die als Doppelbelegung auf 6 der 13 Mittelblocktasten verteilten Profilwahltasten. Mit denen wählen Sie eines der insgesamt 6 ab Werk im Speicher der Razer Huntsman V3 Pro geparkten Profile direkt an, ohne die Software öffnen zu müssen. Natürlich können Sie die Einstellungen der vorgefertigten Profile (siehe unten) sowie deren Bezeichnung auch ändern. Dazu müssen Sie allerdings Synapse aufrufen und dort die Option „Anpassen“ wählen. Sind Sie dagegen mit Razers im Vorfeld festgelegten Einstellungen zufrieden, haben Sie per Tastenkombi die schnelle Auswahl aus folgenden Voreinstellungen.
- Zuletzt benutztes Profil (fn + einfg): Mit dieser Tastenkombi laden Sie direkt das vorherige Profil und können so schnell zwischen Arbeit und Gaming wechseln.
- Werkseinstellung (fn + pos): Wählen Sie die Basisfunktionalität der Razer Huntsman V3 Pro ist die Anpassung des Auslösepunkts und der Schnellfeuer-Trigger-Empfindlichkeit gesperrt. Außerdem kann das Profil nicht neu zugewiesen werden.
- FPS-Schnellfeuer-Trigger (fn + bild hoch): Benötigen Sie eine hohe Empfindlichkeit, wählen Sie dieses Profil. Die WASD-Tasten haben einen Auslösepunkt von 1,2 mm und eine Empfindlichkeit von 0,3 mm. Dieses Profil ist ideal für Spiele, bei denen Sie sich schnell bewegen müssen.
- WASD Analog (fn + entf): Ist dieses Profil ausgewählt, benutzen Sie die WASD-Tasten wie den linken Thumbstick eines Controllers. Diese Funktion ist ideal für eine noch flüssigere Bewegung im Spiel mit einem niedrigen Auslösepunkt von 1,2 mm.
- Rennspiele (fn + ende): Beim Rennspielprofil werden den WASD-Tasten die Funktionen Beschleunigen, Links, Bremse/Rückwärts und Rechts zugeordnet. Dank der analogen Steuerung genießen Sie präzises Fahren sowie einen niedrigen Auslösepunkt von 1,2 mm.
- Hohe Empfindlichkeit (fn + bild ab): Gamer, die eine reaktionsschnelle Tastatur benötigen, sind hier genau richtig: Der Auslösepunkt der WASD-Tasten liegt bei 0,8 mm und die Empfindlichkeit bei 0,3 mm. Somit ist dieses Profil ideal für Games, bei denen Sie extrem schnell reagieren müssen.
Schnelle, spontane Anpassung der Schaltereigenschaften ohne Software
Die integrierte LED-Anzeige, mit deren Hilfe Sie per Multifunktionsregler spontan und präzise den Auslösepunkt oder die Empfindlichkeit des Schnellfeuer-Triggers anpassen können, ist ein ganz besonderes Extra der Razer Huntsman V3 Pro. Bisher ist dieses Feature nur bei der Steelseries Apex Pro zu finden, dort werden die Einstellungen allerdings per Mini-Display angezeigt. Somit ist Razers absolut rutschfeste Gaming-Tastatur erst das zweite uns bekannte Modell, bei dem Schaltereinstellungen per Tasten oder Drehregler möglich sind. Wie an der folgenden Anleitung zu sehen ist, geht das sehr einfach:
Schnelle Anpassung des Auslösepunkts: So geht’s:
Um den Auslösepunkt der Razer Huntsman V3 Pro anzupassen, drücken Sie zuerst Fn + tab. Anschließend gelangen Sie in den Anpassungsmodus, der dadurch angezeigt wird, dass die Tastenbeleuchtung eine grüne Farbe annimmt. Nun stellen Sie Ihren gewünschten Auslösepunkt, wie im Bild unten zu sehen ist, ein. Mit der einem gleichzeitigen Drücken der Tasten fn + tab + esc verlassen Sie den Modus wieder und Ihre Einstellung wird in der Tastatur gespeichert.
So legen Sie die Empfindlichkeit der Schnellfeuer-Trigger fest
Drücken Sie zuerst die Tasten fn + Feststelltaste gleichzeitig, das aktiviert den Einstellmodus für den Schnellfeuer-Trigger. Betätigen Sie die Feststelltaste, um das auch als Rapid-Trigger bezeichnete Schnellfeuer-Trigger-Feature für alle mit dieser Funktion ausgestatteten Tasten zu aktivieren oder deaktivieren. Ist der Schnellfeuer-Trigger-Modus aktiviert, wird Ihnen das dadurch angezeigt, dass alle Tasten, die diese Technik unterstützen, in einem hellen Orange leuchten. Jetzt können Sie, wie unten gezeigt, die Empfindlichkeit des Schnellfeuer-Triggers erhöhen oder verringern.
Zusätzlich haben Sie Möglichkeit, die Schnellfeuer-Empfindlichkeit zu testen. Drücken Sie dazu eine beliebige Taste. Wird die Taste betätigt und wieder losgelassen, wechselt die Beleuchtung auf Grün, wenn der Schalter, respektive die Taste ausgelöst wird. Der Schalter-Reset wird dagegen durch eine rote Hintergrundbeleuchtung angezeigt. Mit der esc-Taste verlassen Sie den Modus wieder und sichern die Einstellungen im Speicher der Razer Huntsman V3 Pro.
Die Schnellfeuer-Trigger-Technik der Razer Huntsman V3 Po erklärt
Die Rapid-Trigger- oder auch Schnellfeuer-Trigger-Technik ist nur mit einem analogen Tastenschalter wie dem Razer Analog Optical Switch der zweiten Generation möglich. Doch warum ist das Feature mit anderen Schaltern nicht realisierbar und was sind die Vorteile von Schnellfeuer-Trigger?
Ein gewöhnlichen Switch, egal ob mechanisch oder optisch, muss jenseits eines festen Auslösepunkts (Actuation Point) gedrückt werden, damit ein Tastenanschlag registriert wird (siehe Video links). Damit der nächste Tastenanschlag erkannt wird, muss der Tastenschalter durch Loslassen zuerst wieder jenseits seines festen Rückschaltepunkts (Reset Point) bewegt werden.
Im Schnellfeuer-Trigger-Modus ist dieser Rückschaltepunkt nicht mehr fest definiert. Stattdessen setzt sich der Switch zurück, sobald er sich nach einem Tastenanschlag wieder nach oben bewegt. Deshalb können Sie aufeinanderfolgende Tastenanschläge deutlich schneller ausführen, denn das Drücken der gleichen Taste erfordert einen kürzeren Tastenhub. Dazu können Sie, wie oben beschrieben, den Schnellfeuer-Trigger-Modus so reaktionsschnell machen, wie Sie möchten. Sogar eine besonders hohe Empfindlichkeit bis zu 0,1 mm ist einstellbar.
Dabei ist der Razer Analog Optical Switch Gen.2 der Razer Huntsman V3 Pro der ideale Tastenschalter für den Schnellfeuer-Trigger-Modus. Er misst, wie weit eine Taste gedrückt wird und registriert nicht nur den AN/AUS-Status wie sein digitales Pendant.
Razer Analog Optical Switch Gen 2: Welcher Auslösepunkt darf’s denn sein?
Einen Tastenschalter mit einstellbarem Auslösepunkt, der analoge Eingaben unterstützt und eine Mehrfachauslösung mit zwei definierten Punkten ermöglicht, ist an sich keine Innovation. Wooting nutzt in der H2E den Gateron Lekker Switch, Steelseries den Omnipoint 2.0 Hyper Magnetic Switch und Corsair den MGX Switch. Anders als der in der Razer Huntsman V3 Pro zum Einsatz kommende Razer Analog Optical Switch Gen 2. arbeiten diese Tastenschalter mit Magnettechnik und nutzen der Hall-Effekt (siehe: Corsair K70 Max im Test).
Dagegen setzt Razer schon seit der Huntsman V2 Analog auf eine optische Lösung und in der Razer Huntsman V3 Pro ist die zweite Generation dieses analogen optischen Tastenschalters verbaut. So gesehen kann er auf jeden Fall als innovativ bezeichnet werden. Dazu unterstützt die neueste Generation Features wie die Rapid-Trigger-Funktion und die Möglichkeit den Auslösepunkt in einem Bereich von 0,1 bis 4,0 mm einzustellen. Damit übernehmen Sie bei den Schalterwegen die Kontrolle, vorgegeben sind lediglich der Hubweg von 4,0 mm und der Aktivierungsdruck von 40 gf.
Die zum Auslösen des Schalters benötigte Kraft stellt Razer bewusst relativ niedrig ein. Fiele diese deutlich höher aus, kosten etwa schnelle Tastendrucke und Mehrfachbetätigungen im Schnellfeuer-Trigger-Modus zu viel Kraft. Das gilt auch für das High-Sensitivity-Profil. Eine zu hohe Aktivierungskraft wäre hier ebenfalls kontraproduktiv, weil mal die Tasten wirklich nur antippt, um diese auszulösen.
Lediglich Vielschreiber könnten mit dem geringen Aktivierungsdruck und fehlenden Taktilität hadern, haben aber gleichzeitig die Möglichkeit einen Auslösepunkt um die 1,0 mm zu wählen, um kraftsparend zu tippen. Das Tippgefühl des neuen und dank seiner Optik maximal präzisen Razer-Taster hat uns jedenfalls +gefallen und dazu ist er auch relativ leise. Das liegt an den etwas dämpfenden PBT-Double-Shot-Tastenkappen, bei den die Sekundärbelegung der Taste leider nicht ausgeleuchtet wird.
Razer Huntsman V3 Pro Testfazit
Die Razer Huntsman V3 Pro ist ein echtes Werkzeug für Profis und perfektes Eingabegerät für Casual-Gamer. Sie bietet einerseits ein tolles Ausstattungspaket, in dem sehr funktionale Extras wie das Multifunktionsdrehrad sowie die Steuer- und Profilwahltasten stecken. Zum anderen beeindruckt die neueste Huntsman mit ihrer Technik, den Auslösepunkt des Tastenschalters und die Empfindlich des Schnellfeuer-Triggers direkt und ohne Software einzustellen.
Dazu kommt die optimale Ergonomie und der neue, noch präzisere Razer Analog Optical Switch Gen. 2 mit seinem speziellen Tippgefühl. Das alles macht die mit 1,16 bewertete Razer Huntsman V3 Pro zu einem Top-Produkt für Gamer. Unsere einzigen Kritikpunkte bei der Razer Gaming-Tastatur, die sich auch bestens als Schreibgerät eignet, sind die fehlende Beleuchtung der Sekundärbelegung der Tasten und der zu hohe Preis von 290 Euro.
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